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Ökologie einfach erklärt: Ökologische Potenz, Ökosystem See und Bergmannsche Regel

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Ökologie einfach erklärt: Ökologische Potenz, Ökosystem See und Bergmannsche Regel
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Leona

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Die ökologische und physiologische Potenz sowie die Anpassung von Organismen an ihre Umwelt bestimmen deren Überlebensfähigkeit in verschiedenen Lebensräumen.

• Die ökologische Potenz beschreibt den Toleranzbereich von Organismen unter natürlichen Bedingungen mit Konkurrenz.

• Abiotische Faktoren wie Temperatur, Wasser und Licht sowie biotische Faktoren wie Konkurrenz beeinflussen das Überleben von Arten.

• Die Bergmannsche Regel und Allensche Regel erklären Anpassungen von Tieren an verschiedene Klimazonen.

• Organismen werden nach ihrer Temperatur- und Wasserregulation in verschiedene Gruppen eingeteilt (homoiotherm/poikilotherm, homoihydr/poikilohydr).

28.5.2022

17762

Zusammenfassung
Ökologie
Abiotische und biotische Faktoren
Biotische Faktoren
• gehen von Lebewesen aus
• Konkurrenten
• Parasiten
• Mensch

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Ökologie: Abiotische und biotische Faktoren

Diese Seite führt in die Grundlagen der Ökologie ein und unterscheidet zwischen abiotischen und biotischen Faktoren in Ökosystemen.

Biotische Faktoren umfassen alle Einflüsse, die von Lebewesen ausgehen, wie Konkurrenten, Parasiten und der Mensch. Sie beeinflussen die Vitalität von Organismen.

Abiotische Faktoren stammen aus der unbelebten Umwelt und beinhalten:

  • Wind
  • Luftfeuchtigkeit
  • Wasserverfügbarkeit im Boden
  • Lichtstärke
  • Temperatur
  • pH-Wert
  • Mineralsalze im Boden

Die physiologische Potenz beschreibt den Bereich eines Umweltfaktors, in dem Individuen einer Art ohne Konkurrenz leben können. Sie ist genetisch bedingt.

Die ökologische Potenz hingegen bezieht sich auf den Bereich, in dem Organismen unter natürlichen Bedingungen, also mit Konkurrenz, bestimmte Lebensäußerungen zeigen.

Definition: Die ökologische Potenz ist der Toleranzbereich einer Art gegenüber einem Umweltfaktor unter natürlichen Bedingungen.

Beispiel: Der Wiesenfuchsschwanz zeigt unterschiedliches Wachstum bei verschiedenen Grundwassertiefen, was seine ökologische Potenz für diesen Faktor veranschaulicht.

Highlight: Die interspezifische Konkurrenz führt dazu, dass das ökologische Optimum vom physiologischen Optimum abweichen kann.

Zusammenfassung
Ökologie
Abiotische und biotische Faktoren
Biotische Faktoren
• gehen von Lebewesen aus
• Konkurrenten
• Parasiten
• Mensch

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Toleranzkurve und ökologische Potenz

Diese Seite erläutert die Toleranzkurve und die Konzepte der ökologischen Potenz im Detail.

Die Toleranzkurve zeigt die Intensität der Lebensvorgänge eines Organismus in Abhängigkeit von der Intensität eines Umweltfaktors. Wichtige Punkte auf dieser Kurve sind:

  • Das Optimum: Hier zeigt der Organismus die höchste Vitalität.
  • Das Präferendum: Der von Organismen bei freier Wahl bevorzugte Bereich.
  • Das Pessimum: Hier kann ein Organismus überleben, aber sich nicht fortpflanzen.
  • Der Toleranzbereich: Der gesamte Bereich, in dem Organismen einer Art überleben können.

Definition: Euryöke Arten haben einen großen Toleranzbereich, während stenöke Arten einen kleinen Toleranzbereich aufweisen.

Highlight: Die Breite der Toleranzkurve bestimmt, ob eine Art als euryök oder stenök klassifiziert wird.

Zusammenfassung
Ökologie
Abiotische und biotische Faktoren
Biotische Faktoren
• gehen von Lebewesen aus
• Konkurrenten
• Parasiten
• Mensch

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Abiotischer Faktor Temperatur

Diese Seite behandelt die Temperatur als wichtigen abiotischen Faktor und die Anpassungen von Tieren an verschiedene Temperaturbedingungen.

Gleichwarme Tiere (Thermoregulierer, homoiotherm):

  • Halten ihre Körpertemperatur konstant
  • Passen sich langfristig durch Isolierung (Fell, Fett, Federn) an
  • Kurzfristige Anpassungen wie Muskelzittern bei Kälte
  • Schwitzen zur Kühlung bei Hitze

Definition: Die Bergmannsche Regel besagt, dass Tiere in kalten Regionen oft größer sind als ihre Verwandten in wärmeren Gebieten, um das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen zu optimieren und Wärmeverlust zu minimieren.

Definition: Die Allensche Regel beschreibt, dass Körperanhänge gleichwarmer Tiere in kalten Regionen oft kleiner sind als bei Verwandten in wärmeren Umgebungen.

Highlight: Diese Regeln zeigen, wie Tiere sich evolutionär an verschiedene Klimazonen angepasst haben.

Zusammenfassung
Ökologie
Abiotische und biotische Faktoren
Biotische Faktoren
• gehen von Lebewesen aus
• Konkurrenten
• Parasiten
• Mensch

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Minimumgesetz

Diese Seite führt das Minimumgesetz ein, das die Bedeutung limitierender Faktoren für das Pflanzenwachstum erklärt.

Das Minimumgesetz besagt, dass das Wachstum von Pflanzen durch die knappste Ressource begrenzt wird.

Definition: Das Minimumgesetz erklärt, dass der im Minimum befindliche Wachstumsfaktor das Pflanzenwachstum begrenzt, unabhängig davon, wie optimal andere Faktoren sind.

Highlight: Dieses Gesetz ist fundamental für das Verständnis von Ökosystemen und die Produktivität in der Landwirtschaft.

Zusammenfassung
Ökologie
Abiotische und biotische Faktoren
Biotische Faktoren
• gehen von Lebewesen aus
• Konkurrenten
• Parasiten
• Mensch

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Wechselwarme Tiere und Wärmeregulation

Diese Seite erklärt die Eigenschaften und Anpassungen wechselwarmer Tiere sowie die verschiedenen Mechanismen der Wärmeübertragung.

Wechselwarme Tiere (Thermokonformer, poikilotherm):

  • Körpertemperatur passt sich der Umgebung an
  • Regulation durch Aufsuchen wärmerer oder kälterer Orte
  • Kältestarre unter 5°C, Gefahr des Frosttodes
  • Hitzestarre bei zu hohen Temperaturen

Wärmeübertragungsmechanismen:

  • Radiation (Strahlung)
  • Evaporation (Verdunstung)
  • Konduktion (Wärmeleitung bei direktem Kontakt)
  • Konvektion (Wärmeabgabe durch Luftbewegung)

Highlight: Thermoregulierer haben eine höhere Stoffwechselrate, können aber unabhängig von Temperaturschwankungen aktiv sein.

Vocabulary: Poikilotherm bedeutet, dass die Körpertemperatur mit der Umgebungstemperatur schwankt.

Zusammenfassung
Ökologie
Abiotische und biotische Faktoren
Biotische Faktoren
• gehen von Lebewesen aus
• Konkurrenten
• Parasiten
• Mensch

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Abiotischer Faktor Wasser

Diese Seite behandelt die Anpassungen von Landtieren und Pflanzen an unterschiedliche Wasserverfügbarkeiten.

Landtiere in trockenen Gebieten:

  • Decken Wasserbedarf hauptsächlich durch Oxidationswasser
  • Sind oft nachtaktiv
  • Haben keine Schweißdrüsen

Pflanzenanpassungen:

  • Wechselfeuchte/poikilohydre Pflanzen (z.B. Moose): Wassergehalt variiert mit Umgebungsfeuchte
  • Eigenfeuchte/homoihydre Pflanzen: Weitgehend unabhängig von Luftfeuchtigkeit

Pflanzentypen nach Wasseranpassung:

  • Trockenpflanzen (Xerophyten)
  • Feuchtpflanzen (Hygrophyten)
  • Wasserpflanzen (Hydrophyten)

Vocabulary: Poikilohydre Pflanzen können Austrocknung überstehen und bei Befeuchtung wieder aktiv werden.

Example: Moose sind typische poikilohydre Pflanzen, die in trockenen Perioden ihren Stoffwechsel einstellen können.

Zusammenfassung
Ökologie
Abiotische und biotische Faktoren
Biotische Faktoren
• gehen von Lebewesen aus
• Konkurrenten
• Parasiten
• Mensch

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Abiotische und biotische Faktoren
Biotische Faktoren
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Die ökologische und physiologische Potenz sowie die Anpassung von Organismen an ihre Umwelt bestimmen deren Überlebensfähigkeit in verschiedenen Lebensräumen.

• Die ökologische Potenz beschreibt den Toleranzbereich von Organismen unter natürlichen Bedingungen mit Konkurrenz.

• Abiotische Faktoren wie Temperatur, Wasser und Licht sowie biotische Faktoren wie Konkurrenz beeinflussen das Überleben von Arten.

• Die Bergmannsche Regel und Allensche Regel erklären Anpassungen von Tieren an verschiedene Klimazonen.

• Organismen werden nach ihrer Temperatur- und Wasserregulation in verschiedene Gruppen eingeteilt (homoiotherm/poikilotherm, homoihydr/poikilohydr).

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Biologie

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Ökologie: Abiotische und biotische Faktoren

Diese Seite führt in die Grundlagen der Ökologie ein und unterscheidet zwischen abiotischen und biotischen Faktoren in Ökosystemen.

Biotische Faktoren umfassen alle Einflüsse, die von Lebewesen ausgehen, wie Konkurrenten, Parasiten und der Mensch. Sie beeinflussen die Vitalität von Organismen.

Abiotische Faktoren stammen aus der unbelebten Umwelt und beinhalten:

  • Wind
  • Luftfeuchtigkeit
  • Wasserverfügbarkeit im Boden
  • Lichtstärke
  • Temperatur
  • pH-Wert
  • Mineralsalze im Boden

Die physiologische Potenz beschreibt den Bereich eines Umweltfaktors, in dem Individuen einer Art ohne Konkurrenz leben können. Sie ist genetisch bedingt.

Die ökologische Potenz hingegen bezieht sich auf den Bereich, in dem Organismen unter natürlichen Bedingungen, also mit Konkurrenz, bestimmte Lebensäußerungen zeigen.

Definition: Die ökologische Potenz ist der Toleranzbereich einer Art gegenüber einem Umweltfaktor unter natürlichen Bedingungen.

Beispiel: Der Wiesenfuchsschwanz zeigt unterschiedliches Wachstum bei verschiedenen Grundwassertiefen, was seine ökologische Potenz für diesen Faktor veranschaulicht.

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Toleranzkurve und ökologische Potenz

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Die Toleranzkurve zeigt die Intensität der Lebensvorgänge eines Organismus in Abhängigkeit von der Intensität eines Umweltfaktors. Wichtige Punkte auf dieser Kurve sind:

  • Das Optimum: Hier zeigt der Organismus die höchste Vitalität.
  • Das Präferendum: Der von Organismen bei freier Wahl bevorzugte Bereich.
  • Das Pessimum: Hier kann ein Organismus überleben, aber sich nicht fortpflanzen.
  • Der Toleranzbereich: Der gesamte Bereich, in dem Organismen einer Art überleben können.

Definition: Euryöke Arten haben einen großen Toleranzbereich, während stenöke Arten einen kleinen Toleranzbereich aufweisen.

Highlight: Die Breite der Toleranzkurve bestimmt, ob eine Art als euryök oder stenök klassifiziert wird.

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Abiotische und biotische Faktoren
Biotische Faktoren
• gehen von Lebewesen aus
• Konkurrenten
• Parasiten
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Abiotischer Faktor Temperatur

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Gleichwarme Tiere (Thermoregulierer, homoiotherm):

  • Halten ihre Körpertemperatur konstant
  • Passen sich langfristig durch Isolierung (Fell, Fett, Federn) an
  • Kurzfristige Anpassungen wie Muskelzittern bei Kälte
  • Schwitzen zur Kühlung bei Hitze

Definition: Die Bergmannsche Regel besagt, dass Tiere in kalten Regionen oft größer sind als ihre Verwandten in wärmeren Gebieten, um das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen zu optimieren und Wärmeverlust zu minimieren.

Definition: Die Allensche Regel beschreibt, dass Körperanhänge gleichwarmer Tiere in kalten Regionen oft kleiner sind als bei Verwandten in wärmeren Umgebungen.

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Minimumgesetz

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Das Minimumgesetz besagt, dass das Wachstum von Pflanzen durch die knappste Ressource begrenzt wird.

Definition: Das Minimumgesetz erklärt, dass der im Minimum befindliche Wachstumsfaktor das Pflanzenwachstum begrenzt, unabhängig davon, wie optimal andere Faktoren sind.

Highlight: Dieses Gesetz ist fundamental für das Verständnis von Ökosystemen und die Produktivität in der Landwirtschaft.

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Wechselwarme Tiere (Thermokonformer, poikilotherm):

  • Körpertemperatur passt sich der Umgebung an
  • Regulation durch Aufsuchen wärmerer oder kälterer Orte
  • Kältestarre unter 5°C, Gefahr des Frosttodes
  • Hitzestarre bei zu hohen Temperaturen

Wärmeübertragungsmechanismen:

  • Radiation (Strahlung)
  • Evaporation (Verdunstung)
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  • Konvektion (Wärmeabgabe durch Luftbewegung)

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Vocabulary: Poikilotherm bedeutet, dass die Körpertemperatur mit der Umgebungstemperatur schwankt.

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Landtiere in trockenen Gebieten:

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  • Sind oft nachtaktiv
  • Haben keine Schweißdrüsen

Pflanzenanpassungen:

  • Wechselfeuchte/poikilohydre Pflanzen (z.B. Moose): Wassergehalt variiert mit Umgebungsfeuchte
  • Eigenfeuchte/homoihydre Pflanzen: Weitgehend unabhängig von Luftfeuchtigkeit

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Vocabulary: Poikilohydre Pflanzen können Austrocknung überstehen und bei Befeuchtung wieder aktiv werden.

Example: Moose sind typische poikilohydre Pflanzen, die in trockenen Perioden ihren Stoffwechsel einstellen können.

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Abiotische und biotische Faktoren
Biotische Faktoren
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