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Ökologie Klasse 11-12

20.3.2023

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Zellatmung
Kohlenstoff + Hasser
dioxid
7
Sauerstoff + Glucose
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OKOLOGIE
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(Tod)
Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi
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Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi
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Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi
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Kohlenstoff + Hasser
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Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi
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Kohlenstoff + Hasser
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Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi
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Kohlenstoff + Hasser
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Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi
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Kohlenstoff + Hasser
dioxid
7
Sauerstoff + Glucose
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Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi
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Kohlenstoff + Hasser
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Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi
Zellatmung
Kohlenstoff + Hasser
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(Tod)
Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi
Zellatmung
Kohlenstoff + Hasser
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Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi
Zellatmung
Kohlenstoff + Hasser
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Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi
Zellatmung
Kohlenstoff + Hasser
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Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi
Zellatmung
Kohlenstoff + Hasser
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Minimum
(Tod)
Reaktion der Lebewesen
(z.B. Aktivität der Indivi

Zellatmung Kohlenstoff + Hasser dioxid 7 Sauerstoff + Glucose a OKOLOGIE b i Minimum (Tod) Reaktion der Lebewesen (z.B. Aktivität der Individuen, Wachstumsrate) Optimum Präferenz-→ bereich i -Toleranzbereich с h Maximum (Tod) Stärke des Umweltfaktors e F Tod Kältestarre (unterirdisch) -5 O a Fotosynthese Wasser Aktivität der Zauneidechse 10 starke k Aufwärmen Glucose + Sauerstoff 20 Chloroplasten + Kohlenstoff- dioxid hohe Aktivitāt 30 40 kritischer Bereich (Warmestarre) Tod 50 Temp. (°C) Optimum optimale Bedingung, das best mögliche Minimum & Maximum außeren grenzwerte; das Organismus stirbt Tolerenzbereich kann es tolerieren, das mindeste zum überleben. Präferenzbereich was es möchte; braucht um glücklich zu sein euryök haben eine große Toleranzspanne stenõke haben eine enge Toleranzspanne ; ökologische Potenz enger RGT-REGEL Reaktionsgeschwindigkeit - Temperatur - Regel Ab einer Temperaturerhöhung von 10°C verdoppelt sich die Reak tionsgeschwindigkeit. Bezieht sich auf den Stoffwechsel von Lebewesen Eidechse wechselwarm, ektotherm passen sich der Umgebungstemper.. (außen) atur an Mensch: homoiotherm, endotherm reguliert. ihre. Temperatur dur Stoff- (innen) wechsel stenotherm Organismen die nur Biotope mit geringen. Temperaturschwankungen besiedeln können. : Eurytherme: ertragen größere Temperaturschwankungen pysiologische Potenz großer Tolerenzbereich in wie vielen Orten Sie leben kann. ökologische Potenz : kleinen. Toleranzbereich → wo sie leben kann und wachsen unter Konkurenz. BERGMANNsche Regel Gleichwarme (endotherme/ homoiotherme), nahe verwandte Tiere sind in wärmeren. Klimaten kleiner als in kälteren. →nah verwante ALLENsche Regel: Säugetierarten in warmen Klimaten haben gewöhnlich größere Körperanhânge (2.B.. Ohren, Schwänze ) als nah verwandte Arten in kalten Regionen. →nah verwante. Auswertung von Diagrammen 1. Orientierung (worum geht's?) 2. Beschreibung 3. Deutung / Erklärung Tip Verwende Fachbegiffe. Beziehe dich auf den. Inhal Struktur Zeigerorganismen: Ist ein Indikator (Lebewesen), dass anzeigen kann wie hoch der pH-Wert ist oder was für Mineralien sich im Boden befinden. Bioindikatoren: Lebewesen die die Luftverschmutzung indikatiert.. Bioindikator, Indikatorart, Zeigerart, Zeigerorganismus oder...

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Indikatororganismus ist ein Lebewesen das die Qualität der Umwelt anzeigt. Stenotherm besiegeln Biotope mit geringen Temperaturschwankungen. Eurytherme halten Regionen mit großen Temperaturschwankungen aus. 600₂ - Reflektion FOTOSYNTHESE 6 H₂O Absorbtion. - Transmission (Durchlässigkeit) →→ C6 H₁₂ O6 + 602₂2 + 6H₂O Chloroplasten enthalten. Pigmente (= Farbstoff), die Licht unterschiedlicher. Hellenlänge absorbieren Albsorbtionsspektrum: die von einem Stoff absorbierte. Lichtmenge in Abhängigkeit von der Wellenlänge des eingestrahlten Lichts. Wirkungsspektrum: gebildeter Sauerstoff in Abhängigkeit von der Wellenlänge des. eigestrahlten Lichts . Emerso - Effekt: 2. Fotosysteme, die zusammen besser arbeiten als jedes alleine Das Blatt als Organ 1. dbere Epidermis 2. Palisadengewebe ( Hauptort der Fotosynthese) 3. Schwammgewebe. 4. untere Epidermis 5. Schließzellen 6. Spaltöffnungen 7. Blattadem (transport von Wasser und Glucose) regulation. von Gase Name der Reaktion? Has wird benötigt? (Edukte) Welche End. produkte entstehen? Ho findet die Reaktion im Billanz Die Fotosynthese Gesamtbi- llanz der rosyn 1. Vorgang. Lichtabhängige Reaktion Licht, Wasser (H₂O). ADP, NADP+ Chloroplasten Thylakoidmembran statt?" (Reaktionsort) ATP und NADP+ H+, 0₂. 2H₂0+ NADP+ + 3(ADP+ P) O₂ + 2/ NADP+H*) + SATP 12 H₂O + 6 00₂. +18(ADP+P) +12 NADP+ + 12(ADPH+H*) + 18 ATP. 2. Vorgang. Lichtunabhängige Reaktion Kohlenstoffdioxid (CO₂) ATP und NADP+H* Wasser (H₂O). Glucose, ADP, NADP+ Stroma 600₂+12/NADP+H+) + 18ATP → C6H₁₂O6 + 6H₂0+12 NADP+ +18(ADP+P) C6H₁2O6 + 60₂ + 6H₂O + 18 (ADP+P) + 12 NADP + 12(NADP+H* +18 ATP Populationsökologie Beispiel Wachstums- kurve : Fortpflanzungs- strategie: Lebensraum: Konkurrenz. fähigkeit : Algenpopulation Exponentielles Wachstum: -unbegrenzt - Anfangsphase, sonst unrealistisch r- - Strategen: hohe Vermehrungsrate zahlreiche Nachkommen. bei geringen,, Investitionen" in die Einzelnen - Kurzlebigkeit - hohe Jugendsterblichkeit Anpassung an kurzzeitig bestehende Biotope gering Ausbreitungstyp Schafpopulation Logistisches Wachstum : ·begrenzt K-Strategen: Kapazitätsgrenze eine Lebensraumes nicht rasch überstiegend geringe Nachkommen- zahl mit hohen., Investitionen der Eltern. Langlebigkeit Anpassung an bestandige Lebensräume und deren. Kapazität. hoch Platzhaltertyp Kapazität (K, Umweltkapazität): maximale Individuenzahl, die in einem Lebensraum vorkommen kann; bei Anzahl unter der Kapazitāt nehmen die Populationen zu, bei überschreiten ab Populationen erreichen daher auf längere Sicht immer einen Minimalwert. wichtige Größe beim Logistischen Wachstum Umweltfaktoren, die die Größe einer Population beeinflussen => abiotische und biotische Faktoren. 2.3. Temperatur, Niederschlagsmenge,... 2.3. Konkurrenz, Nahrung, wenn. Lebewesen Lebewesen essen Abudanz: Populationsdichte, häufigkeit der Art Dichtenabhängige Faktoren beeinflussen die Abudanz einer Population und werden wiederum von der Abudanz bestimmt. Die Rückkopplung zwischen. Abudanz und dichtenabhängigen Faktoren ist eine Form der biologischen Regulation. Dichtenunabhängige Faktoren sind Umweltfaktoren, die ebenfalls die Entwicklung von Populationen beeinflusst, jedoch nicht von der Dichte abhängen. Sie wirken zufällig auf die Population ein, Eine Rückkopplung gibt es hiebei nicht Das Liebig sche Minimumgesete. Ist das Primärprodukt der gegebenen. Pflanzen nicht mehr vorhanden, sodass das Minimum des pflanzlichen Bedarfs überschritten wird. KONKURREZ Intraspezifisch innerhalb einer Art zwischen den Individuen Verringung der Konkurrenz 2.B. Durch Abgrenzung von Revieren, verschiedenen jugenden und Altersformen, sexualdimorphismus Interspezifisch → Konkurrenz verschiedener Arten. Ökologische Nische Die Okdogische Nische einer Art umfasst die Gesamtheit aller Wechsel - wirkungen zwisch einer Art und ihrer Umwelt. Dazu zählen Faktoren wie Licht, Wasser und Warme ebenso wie Habitat (Aufenthaltbereich) oder. Nahrung. Der Begriff ist nicht räumlich zu verstehen, sondem wird oft als „, Beruf" bezeichnet Konkurrenzausschlussprinzip Verschiedene Arten eines Lebensraum (Biotop) können nicht auf Dauer nebeneinander koexistieren, wenn sich ihre ökologische Nische bzgl. Der knappen Ressourcen zu ähnlich bzw. Deckungsgleich sind. Sie schließen sich aus. Konkurrenzvermeidungsprinzip: Verschiedene Arten können im selben Biotop leben, wenn ihre ökologischen Ansprüche. nicht deckungsgleich sind. Die unterschiedlichen Ressourcennutzung erlauben Koexistenz. LOKTA-VOLTERRA-REGEL 1.REGEL: Die Zahlen von Beute- und Rauberindividuen schwanken periodisch, wobei Minima und Maxima der Räuber denen der Beute phasenverzögert. folgt.. 2. REGEL: Tote der Schwankungen bleiben die Mittelwert beider Populationen langfristig konstant, wobei die zahlen der Beute durchschnittlich höher liegt.. 3.REGEL Werden Räuber und Beute gleich stark vermindert, so erholt sich. die Population der Beute schneller als die der Räuber. Das Modell kann zwar. Teilaspekte der realen Welt wiedergeben ist jedoch sehr beschränkt, da das Klima, Krankheiten und andere Konkurrenz nicht mit beachted. werden. SCHUTZ VOR FRES SFEIN DEN Abwehr Mechanismen : · Mechanische Schutzeinrichtung; z. B.. Doren, ·· Chemische Stoffe; Bombardekäpfer →Saure - Farbe und Zeichnung. Tamtracht mit der Umwelt verschmelzen Nacharmungstracht (. Anpassung an ein Gegenstand z. B. Blatt, Ast und Handlung). Schrecktracht. (Abschreckung). Hamtracht: auffällige Farben um die Gefahr zu zeigen (abschreken der. Feinde) · Scheinwantracht: Ähnlich aussehende Lebewesen, welche Warntracht besitzen. Verteidigungsform. : Flucht (häufig). Produzenten CO₂ → C6H 12 06 - bauen Biomasse auf.; anorganische Stoffe + organische Verbindungen Konsumenten C6H₁₂O6 + CO₂ fressen Produzenten oder. andere Konsumenten Primār, sekundār; tertiär;...; End - K. 1. Ordnung, Herbivore ( Pflanzenfresser) - K..2. Ordnung, Carnivore (Fleischfresser) •Allesfresser Omnivore- Destruenten ~~→→→wärme zersetzer bauen organische Substanz ab. Generalisten - breites Spektrum. wärme wärme K 0₂ C6H12O6 PARASITISMUS S 32-34 ·Parasit: ein Parasit erntzieht dem Wirt Nahrung. In der Regel wird der Wirt dabei nicht getötet.. Halbparasit: Sie sind nur halb abhängig vom. Wirt Vollparasit: vollständig abhängig vom Wirt. temporār: sind nicht ständig am Wirt und suchen ihn nur für Nahrung auf permanent Sind immer am / im Wirt. Ektoparasiten: Sie leben auf dem Wirt / der Körperfläche Endoparasiten leben im Körper des Wirt. parasitoid : leben im Wirt und benutzen ihn bis er keinen Zweck mehr erfüllt und toten ihn anschließend Lebens : ort. unter Symbiose bezeichnet man das interspezifische Zusammenleben, wobei alle im Prozess befindlichen. Arten davon profitieren... Fachbegriffe: - Ektosymbiose: Partner blieben außerhalb voneinander, kein Eindringen - Endosymbiose: Ein Partner lebt innerhalb des anderen, Eindrigen. Mögliche Beziehungen - enge. Beziehung: lebenswichtig für beide. Partner. Lebens -weise Farbe, Geruch oder Standort kann einer Art. helfen den. Symbiose- Partner zu finden. lockere Beziehungen (oder auch Alliane): nicht lebenswichtig, aber hilfreich für beide Partner Mittel & Maßnahmen Insektizide gegen Pflanzen- Schädlinge chemisch parasitische Pilze → Fungizide Herbizide gegen. Konkurrenten. Chemische. Pestizide Einsatz von Parasiten und. Räuber im Pflanzenschutz → ökologisch Einschleusung von Bakterien. Viren und Genetisch Vorteile - tõtet schädlinge - Konkurrenz Pflanzen verschwinden Parasiten sind Wirtsspezifisch und haben eine hohe Wachstumsrate selbst. Pestizide herstellen. Schwierigkeiten - ist wegen der Giftigkeit der Mittel oder Abbaupro- dukten kritisch : funktioniert nicht immer und nicht bei allen Arten - können. resistenz dagegen entwikeln Lebensmöglichkeiten von nützlichen Raubtieren ver- schwinden. Wachstumerate und Fressrate (Beutespezifisch). Parasiten neu einsetzen ist. teuer Resistenzbildung Resistenzbildung. ŐKOSYSTEM SEE Uferzone Produzent. benthal Sommerstagnation. Schwimmblattzone Nahrschicht Lichtzone (pelagial) Freiwasserzone ( Dunkelzone Autotropf: nicht angewiesen; unabhängig von allen Heterotropf: angewiesen auf andere tiere profendal (Tiefenboden) Seeboden Kompensationsschicht zehrschicht Epiliminion Sprungschicht Hypoliminion litoral - Die Wasser Oberfläche erwärmt sich, wodurch Schichten gebildet werden, weil sich die Dichte in den einzelnen Schichten verändert. Die Dichte der Tiefenschicht ist somit schwerer. Eine Sprungschicht trennt die beiden Schichten, weshalb nur die Ober- flache mit Nährstoffen versorgt wird. Herbstzirkulation & Frühjahrzirkulation. Die Oberflächen Temperatur sinkt, sodass der komplette See die gleiche Dichte hat und die Schichten verschwinden. Jetzt kann das Wasser durch den ganzen See zirkulieren, sodass Sauerstoff auch in die Tiefenschicht gelangt und das Kohlenstoff - dioxid nach oben gelangt Winterstagnation. Die Oberflächen Temperatur sinkt unter 4°C bildet, damit nicht der ganze See einfriert. Außerdem Stagnation = Stillstand : F wodurch sich eine Eisschicht