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Ökologie-Klausur

27.5.2021

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Bi-2 Name: Datum: 19.03.21 Fachliche Leistung: 52/72 Punkte: O Note: 2 - Stai Jungen Abzug von Bewertungseinheiten für mangelnde sprachliche Qualität: Form! Streife Note: 2 - Gesamtleistung: 52172 Temperatur OC Material 1: Höhenzonierung im Hochgebirge Klima 4000 m 3000 m- 1000 m Fols und Schnee stufe 1. Aufgabe: Abiotische Faktoren (16 BE) 1. Beschreiben Sie die abiotischen Faktoren für die verschiedenen Zonen im Hochgebirge und die daraus resultierenden Folgen für die Vegetation. M/16 BE -8+ Ökologie Mattenstufe Arbeitszeit: 135 min Nadelwaldstufe Leben im Hochgebirge wasser, light Höhenstufen der Vegetation Schneegrenze Obst- und Weinstufe Misch- und Laubwaldstufe Punkte:10 Waldgrenze iwind 1 Lautwald grenze 6.4.21 Rebengrenze nivale Stufe alpine Stufe montane Stufe 10:18 colline Stufe 1. Klaus™*** 202 Mineralstoffe Bt Vegetation http://www2.klett.de/sixcms/media.php/76/hoehenstufen.gif, 9.2.2015 Pflanzenhöhe Wachstums 3 6 2 4 5 789 10 11 12 70 0 789 10 11 12 100 200 123 4 56 7 9 10 11 12 250 Tage KLASUR-LK-BIOLOGIE. 1. In der nivalen Stufe herrscht eine ✓ Jahrestemperatur von-6°C, sie befindet 1 19.03.2021 - sich zwischen 4000 und 3000 meter höhe. R In Ofe Diese Stofe kann auch Fels und Schneestufe genannt werden, da dort senc uiel Schnee liegt durch die niedrigeren. Temperaturen. Dadurch können keine Pflanzen wachsen, denn sie haben kein Wasser zur Verfügung, da dieses eingefrores ist. Zudem sind die Temperaturen wel zu niedrig, weshalb es auch sehr lange braucht_ bis überhaupt Pflanzen wachsen, z ca. 0-70 Tage können. G (56) (R) hod осі o'c, aber 4 In der alpinen stufe wachsen Pflanzen ab ungefähr 10 cm bis zu 1 meter. Das liegt daran_dass die Temperaturen zwar z₁ 2 immer noch zu niedrig sind, die Pflanzen trotzdem Zugang zu Wasser haben und genügend Mineralstoffe im Boden enthalten sind, die genotzt werden. können. Das Licht Außerdem erreicht. auch viel Licht die Pflanzen, dieses bringt denn Pflanzen aber wahrscheinlich R nicht viel, da sie nicht...

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so viel brauchen. BRUNNEN und das Wasser a Die Pflanzen R R? √ millere → begrenzte Wadakems zeit Problem UV- Livst unklar 2. Aufgabe: Anpassungen von Pflanzen im Hochgebirge (26 BE) 2.1 Erstellen Sie eine Tabelle, in der Sie die Strukturen des Laubblattes (Ziffern) benennen und den Strukturen des Blattquerschnitts der Alpenheide (Buchstaben) soweit möglich zuordnen. 10t 13/14 BE 2.2 Erläutern Sie die Besonderheiten des Blattquerschnitts der Alpenheide als Anpassung an ihren Standort in der alpinen Stufe im Hochgebirge. Material 2.1: Pflanzen im Hochgebirge: Die Alpenheide Von Alinja - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons .wikimedia.org/w/index.php?curid=20520517 Material 2.2 Querschnitt eines Laubblatts 177 15 =-32/72 B A- Blattoberseite 7+ 8/12 BE Blattquerschnitt der Alpenheide (H: Drüsenhaare zur Anlockung von Insekten) (aus: Linder Biologie Arbeitsbuch, 2005, S. 19, S. 177) G Blattunterseite H Laub- und Nadelbäume G (H1) in dieser zone /Stufe haben wir nur ein die Pflanzen kleine Pflanzen mõne, da à zu bestimmten Zeitpunkten das Wasser auch gefroren sein kann. zu Zusätzlich beeinflusst findet hier auch exfercht hier der Wind auch sehr stark die Pflanzen, der Wind ist viel vorhanden, wodurch die Pflanzen nicht so hoch wachsen. können, da sie nicht stark u: höher als alpin, Wachstums wil doppelt so lang wares Land wirksraft! genug sind Für den Wind. In der montanen Stufe wachsen Pflanzen, R die bis 30 metern hoch werden, wodurch auch nicht so viel Licht und wind am Boden vorhanden ist. Die Jahres temper 2 liegt auch hier bei O'C, weshalb hier eher_ durch die niedrigen Temperaturen, Pflanzer wachsen, die nicht so viel Wasser braucher da das Wasser zu bestimmten Zeiten eingefrore seinkann. Die Pflanzen können auch M so hoch wachsen, da sich sehr viele Mineralstoffe im Boden befinden. ✓ trotzdem ist genug vorhanden. In der collinen Stufe wachsen 178 G (2) Pflanzen bis 1 meter hoch. Es befindet sich hier ausreichend licht, Wasser und Mine alstoffe am Boden. Allerdings auch sehr viel Wind, wodurch es ihnen nicht möglich ist zu hoch zu wachsen. f Die B Jahrestemperatur trest bel 15 2 Aufgabe 3: Anpassungen von Tieren im Hochgebirge (30 BE) 3.1 Nennen Sie die beiden Klimaregeln und wenden Sie sie auf die beiden Murmeltierarten 3.2 3.3 an. Das das. Der Alpenmurmeltier und der Waldmurmeltier unterscheiden sich in ihrem Sauerstoff- verbrauch in Ruhe pro kg Körpergewicht. Stellen Sie eine Hypothese auf, welche der beiden Arten einen höheren Sauerstoffverbrauch aufweist, und begründen Sie diese. Nennen und erklären Sie die verschiedenen Überwinterungsstrategien der Gämse und des Murmeltiers im Hochgebirge. Material 3.1: Murmeltiere 15 Murmeltiere sind Nagetiere, die zur Familie der Hörnchen gehören. Sie sind weit über Mitteleuropa (Alpenmurmeltier), Nordasien (Steppenmurmeltier) und Nordamerika (Waldmurmeltier) verbreitet Aussehen Nahrung Lebensraum Überwinterung Bildquellen: Alpenmurmeltier Fell dicht und grobhaarig, oberseits grau bis rotbraun Kopf-Rumpflänge 50-60 cm, Schwanzlänge 10-14 cm Gewicht ca. 8 kg Wurzeln, Flechten, Gräser, Moose, Kräuter Hochgebirge, oberhalb der Baumgrenze Material 3.2 Die Gämse Aussehen: 6 Monate Winterschlaf im Wohnkessel 1,5 m tief in der Erde 10/15 BE 5+ http://www.vertebradosibericos.org/mamiferos/marmar.html https://www.nature.ca/notebooks/english/woodchuck_p0.htm https://www.duden.de/_media_/full/G/Gaemse-201020131267.jpg 3/5 BE 7+7/10 BE Fell dunkelbraun Kopf-Rumpflänge 40 -65 cm Schwanzlänge ca. 15 cm Gewicht 2-4 kg kurze, dünne, nur an den Spitzen gebogene Hörner bei beiden Geschlechtern, Länge ca. 1,25 m, max. 60 kg Blätter, Zweige, Gräser, Kräuter, Moose, Flechten Nahrung: Lebensraum: höher gelegene Bergwälder bis Bergwiesen Überwinterung: winteraktiv, dunkles Winterfell mit feiner Unterwolle Waldmurmeltier Kräuter, Früchte, Samen, (Insekten, Schnecken) Flachland, Wälder, Kulturfolger (landwirtschaftliche Nutzflächen) 4-5 Monate Winterschlaf im Wohnkessel bis 5 m tief in der Erde عنيه 8'C i sprich die Temperaturen könnten. 1 an manchen Tagen so hoch sein, dass das Wasser verdunstet. amtooshen 16117 Licht ist sehr viel vochanden, allerdings gelangt das, durch die Schnermasse nicht z auf dem Boden, doit wo es die Pflanzen brauchen Außerdem befinden sich durch das gefrorene Wasser i'm Boouch keine Maum Mineralstoffe S 422.1 Obese Cuticula ✓ Epidermis obere Palisadengewebe Chloroplasten. Schwarmgewebe kellen Spaltöffnung Untere Epidermis. Schließzeilen tote Haare Drüsenhaare 2.2 Ziffern Laubblatt Alpenleide AV 10 ✓ C✓ Z 3 3✓ 4 ✓ 5 V 6 f 7✓ с F 2 BRUNNEN & vor Verdunstung schützen. ✓ Chaline Wasser verdunste sublimiert immer bir enstspre rend Luftfeuchtigkeit Felsen! M/16 Die Alpenheide hat Drüsen haase burze Wachstums zur Anlockung von verschiedeo Insektens, G zeit, wenig Insekten Sie hat aber auch tote Haare, die 13114 doppelt eingerollt Begründung Wassermangel feret 2.2 R Zudem ist auch ihr Palisaden gewebe. starker ausgebildet, auch um vor verdunstung zu schützen & Genauso wie das Palisaden Gewebe ist auch das Schwamsgewebe mehrschichtig ✓ Das liegt daran, dass hier Wasser und Gase gespeichert und ausgetauscht werden, dadurch das die Alpenheide menc braucht oder auch meni speichern muss, ist dieses hier mehr ausgebildet. Z. 8112 поче съвыдован dirte G ch R R licht kommt an die unteren Chloroplasten Wie man auch sehen kann ist das Blatt gewo lot, um vor wind und Wasserverlust zu schützen den durch das gewölbte Blatt sind die Schliepszellen mehr oder weniger geschützt, wodurch kontroliest wasser abgegeben werden kann und nicht durch den Wind nach draußen. befördert wird. Bei dem Blatt querschnitt der Alpen heide, kann man auch sehen, dass sehr viele Chloroplasten vorhanden sind, damit das & vorhanden licht gut genutzt werden kann, um Fotosynthese zu betreiben! Zu guter & Auch sehen kann man die dichere Vedurstung cuticula, die ebenfalls vor schützen soll. u 3.1 Bergmannsche Regel: Homoitherme Tiere R homoiother eines Verwandschafts kreises sind in R Kälteren Regionen größer als in wärmeren. ✓ Allensche Regel: Die relative Länge von körper anhängen (2.B Ongen Schwanz, № sind bei homoithemen Arten Beine Kälterer Gebiete libeiner als bei verwandten Alten wärmerer Zonen. I (1) Anhand der Tabelle ist die hopf-Rumpf- länge bis zu & fünf cm groper, welches. sich mit der allenschen Regel erklären lässt, da das Alpenmurmeltier eher in Floch gebirgen, also in hälteren Gebieten. aufzufinden ist, als das Wald murmer Z fier, welches sich eher im Flachland befindlet. " Das gleiche Prinzip kann man auch an der Schwanz leinge sehen, da diese bei dem wald murmeltier bis zu 1 can länger ist als beim Alpen murmeltier. Auch das Gewicht lässt sich mit der Bergmarnschen Regel es a lacen, da durch des geringeren G Gewichts des Waldmurmelties, even das Tier auch eine geringe kleineare. JERONNEN Grope/Onedlache hat. Trotzden ist are relative Oberfläche gröper, wodurch 5 инделать, wel rum Ties von x f: kein Bezug ги когребаль hängen - Was me verlust des Alpenmurme ki wird verringe unklar / f s.u. das Wasmeproblem hat das seper mural- dier bei Temperaturom "Da das Wald murmelties zum langere um 0°C Körper anhänge hat, she gent aven mehr Wärme über die Oberfläche verloren. Dies notzt eher Tieren etwas, die in warmeren Regi leben wie das Waidmurmeltier. hier spielt die Abkühlung keine Rolle 10115 mehr warme verloren geht, von der das Tier zu viel hat. V Zellarmung mehr Sauerst off, da durch seine relative R größere relative Oberfläche, wat mehr V Refrent challuny R wärme verloren geht, die dann abo aber der KT für diesen Prozess benögtigt es aber auch mens Enegie (durch die größere relative Oberfläche). Wenn mehr Enligie gebraucht wird, wird auch automatisch die Stoffwechselrate hoher, da der 315 3.2 Je kleiner das Tier ist, desto größer ist die relative Oberfläche, cesto mens warme geht verlores, desto höher ist der Energieverbrauch, clesto hoher ist olie stoffwechselrate, disto höher der Saver stoffverbrauch. -> Das Al Waldmurmeltier braucht Stoffwechsel for Energie sorgt. Wird die Stof Un den Stoffwechsel zu betreiben, braucht wiederrum mehr (0₂) Sauerstoff. man 6 ine 3.3 im Winter ✓ Die Gaumse besitzt ein dunkles Winterfel mit feiner Unterwolle, da bei dunkleren Forben | Fell weniger Wärme absorbiert, wird, sprich es gent weniger warme verloren & Zusätzlich soigt auch das Winterfell mit fliner Unterwolle für warme, eta Um sich nochmal zusätzlich vor dem ✓ 1 halten Winter zuschützen, ist die Gämse winteraktiv, d. h. dass sie noch Nahrung 3 findet und sucht sich aber isoliet und ein isoliertes Fell oder Fede kleid ausbildet, es kann sojas 20 einem Ortswechsel führen. Die Gämse wurde sich dann wahrscheinlich eher in Bergwiesen. Y zurückzieren. Bei dem Alpen - und Waldmurmeltier ist claies anders, denn sie halten. 5 Winterschlaf, Das Alpenmurmeltier 2₁ 6 Morate und das Wald murmeltier 4-5 Monente. Anders wie bei der Gämse, findet oder sucht man im Winter schlaf keine Nahrung, sondern "ernahst" sich von Fett reserven, um möglichst Energie - wärne zusparen. Zudem wird " beim Winters 8 Schlaf auch die Körperteng empratur 1 Atmung und der kreislauf 6 BRUNNEN 7 G f mehr unblar FS: isolerendes che in Bergwälder chòm Inidriges, geschikt Waldmermel- ties ist nicht Bestandteil der Fragestellung ✓ Stoffwursel unikler Murmelleive собиен данъ jahn'j anter indiscr V/Schutz vor Fress finden 7110 7 stark herunter gefahren, da dieses wieder Energie benötigt, welche in wärme umgesetzt werden kann. Zudem baut sich das Alpentier sowie das Wald- murmeltier tief inder Ender ein. R 64 Bei dem AP sind es 115 meter und bit dem WP sind es ·5 meter. Diese Methode schützt die Murmeltiere vor der Kälter, da es unso tiefer man sich in der Erde befindet auch unter der Erde warmer (R) ist als auf der Erde Zuolem ist Olort aven fel kein wind vorhanden, welches die Tiere kälter empfinchen lassen körinte 8 ▾ در