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Ökosystem Gebirge: Pflanzen im Hochgebirge und Blattquerschnitt

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Ökosystem Gebirge: Pflanzen im Hochgebirge und Blattquerschnitt

Das Ökosystem Gebirge ist durch verschiedene Höhenstufen mit unterschiedlichen abiotischen Faktoren gekennzeichnet, die die Vegetation und Tierwelt stark beeinflussen. Die Merkmale Hochgebirge wie extreme Temperaturen, starke Winde und begrenzte Wachstumsperioden erfordern spezielle Anpassungen der Organismen.

  • Die nivale Stufe über 3000m ist durch Fels und Schnee geprägt, mit sehr geringem Pflanzenwachstum
  • In der alpinen Stufe wachsen niedrige, angepasste Pflanzen wie die Alpenheide
  • Die montane Stufe ermöglicht Baum- und Waldwachstum
  • In tieferen Lagen der collinen Stufe herrschen günstigere Bedingungen für vielfältige Vegetation

Pflanzen im Hochgebirge und Tiere wie Murmeltiere zeigen spezielle morphologische und physiologische Anpassungen an die extremen Bedingungen.

27.5.2021

15773

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Datum: 19.03.21
Fachliche Leistung: 52/72
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Anpassungen von Pflanzen im Hochgebirge

Die zweite Seite behandelt die Anpassungen von Pflanzen an die extremen Bedingungen im Hochgebirge am Beispiel der Alpenheide. Es wird ein Vergleich zwischen dem Blattquerschnitt eines typischen Laubblattes und dem der Alpenheide gezeigt.

Die Alpenheide weist als xeromorphes Blatt besondere Anpassungen an ihren Standort in der alpinen Stufe auf. Der Blattquerschnitt zeigt mehrere Strukturen, die auf Trockenheitsanpassung hindeuten:

Definition: Xeromorphe Blätter sind an Trockenheit angepasste Blätter mit besonderen Strukturen zur Wassereinsparung.

  • Eine dicke Cuticula zum Schutz vor Austrocknung
  • Eingesenkte Spaltöffnungen zur Verringerung der Transpiration
  • Ein dichtes Pallisadenparenchym für effiziente Photosynthese
  • Drüsenhaare zur Anlockung von Insekten

Highlight: Die Anpassungen der Alpenheide ermöglichen ihr das Überleben unter den rauen Bedingungen der alpinen Stufe mit starker Sonneneinstrahlung, Wind und zeitweisem Wassermangel.

Diese Strukturen unterscheiden sich deutlich von denen eines typischen Laubblattes aus gemäßigten Klimazonen. Sie zeigen, wie Pflanzen in den Alpen Höhenstufen spezifische Anpassungen entwickelt haben.

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Anpassungen von Tieren im Hochgebirge

Die dritte Seite des Transkripts befasst sich mit den Anpassungen von Tieren an den Lebensraum Hochgebirge, insbesondere am Beispiel von Murmeltieren und Gämsen.

Es werden zwei Klimaregeln erwähnt, die auf die Anpassungen von Tieren in verschiedenen Klimazonen Bezug nehmen. Diese sollen auf das Alpenmurmeltier und das Waldmurmeltier angewendet werden.

Vocabulary: Klimaregeln - Gesetzmäßigkeiten, die den Zusammenhang zwischen Klima und Körperbau von Tieren beschreiben

Der Sauerstoffverbrauch in Ruhe pro kg Körpergewicht wird als Unterscheidungsmerkmal zwischen Alpen- und Waldmurmeltier genannt. Die Aufgabe fordert dazu auf, eine Hypothese aufzustellen, welche Art einen höheren Sauerstoffverbrauch aufweist.

Example: Ein höherer Sauerstoffverbrauch könnte auf eine Anpassung an die dünnere Luft in größeren Höhen hindeuten.

Zudem werden die verschiedenen Überwinterungsstrategien von Gämse und Murmeltier thematisiert. Diese Strategien sind wichtige Anpassungen an die extremen Winterbedingungen im Hochgebirge.

Highlight: Die Anpassungen der Tiere im Hochgebirge umfassen sowohl physiologische Aspekte wie den Sauerstoffverbrauch als auch Verhaltensanpassungen wie spezielle Überwinterungsstrategien.

Das Material enthält auch Informationen über das Aussehen, die Nahrung, den Lebensraum und die Überwinterung von Murmeltieren, was die Vielfalt der Anpassungen dieser Tiere an ihren Lebensraum Hochgebirge verdeutlicht.

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Höhenstufen und abiotische Faktoren im Hochgebirge

Die erste Seite des Transkripts befasst sich mit den verschiedenen Höhenstufen der Alpen und den dort vorherrschenden abiotischen Faktoren. Es wird eine Grafik gezeigt, die die Vegetationszonen von der collinen bis zur nivalen Stufe darstellt.

In der nivalen Stufe über 3000 m herrschen extrem niedrige Temperaturen von durchschnittlich -6°C. Hier gibt es kaum Pflanzenwachstum, da das Wasser meist gefroren und die Wachstumsperiode auf 0-70 Tage begrenzt ist.

Highlight: Die nivale Stufe wird auch als Fels- und Schneestufe bezeichnet, da dort hauptsächlich Fels und Schnee vorkommen.

Die alpine Stufe ermöglicht bereits Pflanzenwachstum von 10 cm bis 1 m Höhe. Hier haben die Pflanzen Zugang zu Wasser und Mineralstoffen, sind aber weiterhin niedrigen Temperaturen und starker UV-Strahlung ausgesetzt.

Vocabulary: Alpine Stufe - Vegetationszone oberhalb der Waldgrenze im Hochgebirge

In der montanen Stufe können Bäume bis zu 30 m Höhe wachsen. Die Jahrestemperatur liegt bei etwa 0°C. Hier finden sich vor allem Pflanzen, die mit zeitweise gefrorenem Wasser zurechtkommen.

Die colline Stufe in den unteren Lagen bietet die günstigsten Bedingungen mit ausreichend Licht, Wasser und Nährstoffen. Allerdings begrenzt starker Wind das Höhenwachstum auf etwa 1 m.

Example: Typische Pflanzen in den Alpen passen sich mit ihrer Wuchsform an die jeweiligen Bedingungen der Höhenstufen an.

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Philipp, iOS User

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Das Ökosystem Gebirge ist durch verschiedene Höhenstufen mit unterschiedlichen abiotischen Faktoren gekennzeichnet, die die Vegetation und Tierwelt stark beeinflussen. Die Merkmale Hochgebirge wie extreme Temperaturen, starke Winde und begrenzte Wachstumsperioden erfordern spezielle Anpassungen der Organismen.

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Anpassungen von Pflanzen im Hochgebirge

Die zweite Seite behandelt die Anpassungen von Pflanzen an die extremen Bedingungen im Hochgebirge am Beispiel der Alpenheide. Es wird ein Vergleich zwischen dem Blattquerschnitt eines typischen Laubblattes und dem der Alpenheide gezeigt.

Die Alpenheide weist als xeromorphes Blatt besondere Anpassungen an ihren Standort in der alpinen Stufe auf. Der Blattquerschnitt zeigt mehrere Strukturen, die auf Trockenheitsanpassung hindeuten:

Definition: Xeromorphe Blätter sind an Trockenheit angepasste Blätter mit besonderen Strukturen zur Wassereinsparung.

  • Eine dicke Cuticula zum Schutz vor Austrocknung
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Example: Ein höherer Sauerstoffverbrauch könnte auf eine Anpassung an die dünnere Luft in größeren Höhen hindeuten.

Zudem werden die verschiedenen Überwinterungsstrategien von Gämse und Murmeltier thematisiert. Diese Strategien sind wichtige Anpassungen an die extremen Winterbedingungen im Hochgebirge.

Highlight: Die Anpassungen der Tiere im Hochgebirge umfassen sowohl physiologische Aspekte wie den Sauerstoffverbrauch als auch Verhaltensanpassungen wie spezielle Überwinterungsstrategien.

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In der nivalen Stufe über 3000 m herrschen extrem niedrige Temperaturen von durchschnittlich -6°C. Hier gibt es kaum Pflanzenwachstum, da das Wasser meist gefroren und die Wachstumsperiode auf 0-70 Tage begrenzt ist.

Highlight: Die nivale Stufe wird auch als Fels- und Schneestufe bezeichnet, da dort hauptsächlich Fels und Schnee vorkommen.

Die alpine Stufe ermöglicht bereits Pflanzenwachstum von 10 cm bis 1 m Höhe. Hier haben die Pflanzen Zugang zu Wasser und Mineralstoffen, sind aber weiterhin niedrigen Temperaturen und starker UV-Strahlung ausgesetzt.

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In der montanen Stufe können Bäume bis zu 30 m Höhe wachsen. Die Jahrestemperatur liegt bei etwa 0°C. Hier finden sich vor allem Pflanzen, die mit zeitweise gefrorenem Wasser zurechtkommen.

Die colline Stufe in den unteren Lagen bietet die günstigsten Bedingungen mit ausreichend Licht, Wasser und Nährstoffen. Allerdings begrenzt starker Wind das Höhenwachstum auf etwa 1 m.

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