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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Ökologie, Parasitismus, Populationsökologie
Johanna 🤍
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11/12/13
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-> 14 Punkte : abiotische/ biotische Faktoren, tiergeographische Regeln, Populationsökologie, Nahrungsbeziehungen, Räuber-Beute Beziehungen, Parasitismus, Neobiota, Stickstoffkreislauf, Energieverlust,
ll Ökologie Lernzettel erstellt durch Johanna Bellmann Nur geeignet für private Nutzung. Ein Weiterverkauf ist verboten. Abiotische | biotische Faktoren und ihre Wirkung: Zusammenhang Bioindikatoren und Intensität abiotischer Faktoren: Auf die Ausprägung bestimmter (abiotischer) Faktoren kann oft dadurch geschlossen werden, dass dort spezifische Bioindikatoren (Zeigerorganismen) vorkommen. Bsp: Stickstoffgehalt: Große Brennnessel benötigt für ihr Gedeihen sehr viel Stickstoff Mauerpfeffer wächst hingegen nur auf sehr stickstoffarmen Böden pH-Wert: Huflattich kommt bei alkalischen Wer von 7-8 vor Torfmoos bei saurem wert von 3-4 ölcologische Patenz: Reaktionsbreite bzw. Toleranz gegenüber einem bestimmten Umweltfaktor Individuenzahl [relative Einheiten] 100 Wachstum 75 50- 25- Pessimum Minimum 5 Besonderheit: sehr geringe Talelunz gegü. Umweltfalctor 10 physiologisches Optimum aller Arten bei Reinsaat Optimum Toleranzbereich konkurrenzfreien Lebensraum -Präferenzbereich 15 Stenők: Sehr schmaler Toleranzbereich Kaum in der Lage Schwankungen zu ertragen physiologisches I "őbologisches Optimum : Toleranzbereich 20 Fuchsschwanz, Knäuelgras und Trespe alleine ausgesät Grundwassertiefe Wachstum 25 Pessimum Maximum typische Godkenform Fuchsschwanz 30 Temperatur[°C] Eryök: Breiter Toleranzbereich → Fähigkeit große Schwankungen zu ertragen kardinalpunkte konkurrenzstark Knäuelgras D ökologisches Optimum bei Mischsaat Trespe Grundwassertiefe Unter der Konkurrenzsituation bildet sich ein ökologisches Optimum aus → Euryöke Individuen werden auf extreme Standorte abgedrängt Lernzettel erstellt durch Johanna Bellmann Nur geeignet für private Nutzung. Ein Weiterverkauf ist verboten. L biotische Faktoren: Konkurrenz 1. interspezifische konkurrenz Wettbewerb um Ressourcen zwischen Individuen verschiedenor Arten. Tell der Kapazität des Lebensraums Population durch die konkurrierende belegt. Bsp.: um... Nahrung, Wasser, Wohnplätze, Brut - plätze, weibchen, Licht 1 koncurrenzvermeidung / abmildering Koexistenz zwischen den Arten möglich verringerte Populations- größen prinzip Konkurrenz-Ausschlusst Prinzip innerastliche corperationen leine Art erringl einon kleizen Conten weitere konkurrenzstrategien contumenausweich - schwächere Art vermeidet konkurrenz um Fortpflanzung zu sichem verdrängung / Aussterben. in diesem Gebiet profitieren von der ausammenarbeit laspus.: Löwen, die im Rudel jagen Lernzettel erstellt durch Johanna Bellmann Nur geeignet für private Nutzung. Ein Weiterverkauf ist verboten. 2. intraspezifische...
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iconicurrenz Wettbewerb um Ressourcen awischen Individuen einer Art Bsp.: Nahrung, Wasser, Licht, weibchen, Brutplätze... innerpopuäre konkurrenz begrenzte Ressource Mechanismen aur Vermeidung: •Revier abgrenzung Population cann nicht über Maximum hinauswachsen. Sexualdimorphismus verschiedene Jugend- und Altersformen Icapazitäts- grenze kennzeichnung durch Markierung (Du(tstofle) oder Gesang → controlliert + notfalls im Kampf verteidigt → bspw. Schmetterling als Raupe eine andere ökologische wische → unterschiedliche Nahrungsspektren awischen den Geschlechter Lernzettel erstellt durch Johanna Bellmann Nur geeignet für private Nutzung. Ein Weiterverkauf ist verboten. 71 Ölcolegische Nische ermöglicht kaexistenz Charles ELTON (1933): Die Stellung und Position, die eine Art in ihrer belebten und unbelebten Lebensumwelt innehat. Beruf I Wirkungsfeld Ökologische Toleranzen Ökologische Potenzen Ökologische Planstelle: ,,,,Existenzangebot der Natur" Jede noch unbesetzte, freie Ökologische Planstelle kann nun von einem Organismus mit entsprechendem Potenz/Toleranzmuster besetzt werden. Beispiel: Silberreiher Einnischung Graureiher Purpurreiher ökologische Nische # Habitat : ↑ „Beruf" → Ökologische Nische Adresse wird oft mit Optimum verbunden: physiologische Optimum: Fundamentalnische ökologische Optimum: realisierten Nische (Realnische) h Nachtreiher Leben alle im gleichen Ökosystemen, besetzen unterschiedliche ökologische Nischen ↓ ↓ - unterschiedliche Nahrung nutzen - unterschiedliche Nahrungsgröße bevorzugen - Nahrung an unterschiedlichen Orten suchen - unterschiedliche Aktivitätszeiten Lebensbereich im Ölkasystem Konkurrenzvermeidung durch Einnischung Lernzettel erstellt durch Johanna Bellmann Nur geeignet für private Nutzung. Ein Weiterverkauf ist verboten.
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Umweltfaktoren & Ökologische Nischen
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Grundwasserversuch
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Genetik, Vererbung, Biotechnologie Abitur
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ökologische Potenz
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iconicurrenz Wettbewerb um Ressourcen awischen Individuen einer Art Bsp.: Nahrung, Wasser, Licht, weibchen, Brutplätze... innerpopuäre konkurrenz begrenzte Ressource Mechanismen aur Vermeidung: •Revier abgrenzung Population cann nicht über Maximum hinauswachsen. Sexualdimorphismus verschiedene Jugend- und Altersformen Icapazitäts- grenze kennzeichnung durch Markierung (Du(tstofle) oder Gesang → controlliert + notfalls im Kampf verteidigt → bspw. Schmetterling als Raupe eine andere ökologische wische → unterschiedliche Nahrungsspektren awischen den Geschlechter Lernzettel erstellt durch Johanna Bellmann Nur geeignet für private Nutzung. Ein Weiterverkauf ist verboten. 71 Ölcolegische Nische ermöglicht kaexistenz Charles ELTON (1933): Die Stellung und Position, die eine Art in ihrer belebten und unbelebten Lebensumwelt innehat. Beruf I Wirkungsfeld Ökologische Toleranzen Ökologische Potenzen Ökologische Planstelle: ,,,,Existenzangebot der Natur" Jede noch unbesetzte, freie Ökologische Planstelle kann nun von einem Organismus mit entsprechendem Potenz/Toleranzmuster besetzt werden. Beispiel: Silberreiher Einnischung Graureiher Purpurreiher ökologische Nische # Habitat : ↑ „Beruf" → Ökologische Nische Adresse wird oft mit Optimum verbunden: physiologische Optimum: Fundamentalnische ökologische Optimum: realisierten Nische (Realnische) h Nachtreiher Leben alle im gleichen Ökosystemen, besetzen unterschiedliche ökologische Nischen ↓ ↓ - unterschiedliche Nahrung nutzen - unterschiedliche Nahrungsgröße bevorzugen - Nahrung an unterschiedlichen Orten suchen - unterschiedliche Aktivitätszeiten Lebensbereich im Ölkasystem Konkurrenzvermeidung durch Einnischung Lernzettel erstellt durch Johanna Bellmann Nur geeignet für private Nutzung. Ein Weiterverkauf ist verboten.