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18.2.2021
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22. Nov. 2020 Huffaker Experiment Beute Räuber Erklärung Populationsökologie Buch, Seite 222 223 => Diagramme (223) auswerten (beschreiben + erklären). 2. Versuchsreihe "1 zwei Milbenarten: 1) Spinnmilbe (Eotetranychus sexmaculatus) =>Beute (Art A) 11) Raubmilbe (Typhlodromus occidentalis) -> Räuber (Art B). Art 1) kann sich mithilfe von Spinnenfäden durch die Luft tragen. Art 11) kann nur laufen bzw. krabbeln. Experiment1: Populationsentwicklung von E. sexmaculatus in einfachem. Habitat Experiment 2: Populationsentwicklung von E. Sexmaculatus und T. occidentalis in einfachem Habitat lassen. Allgemein Je mehr Beute vorhanden ist, desto mehr Rauber können sich ernahren! Bei starker Vermindelung Anzahl beider Seiten. erhalt die Population der Beute schneller als Rauber 1. Versuchsreihe Beschreibung: => Zunächst zeigt sich in etwa ein exponentielles Wachstum bis zur Kapazitätsgrenze, dann wirken dichteabhängige Faktoren (z. B. Nahrungsknappheit, innerortliche Konkurrenz usw.). Die Populationsclichte verringert sich, um dann zviecler zu steigen. Experiment 3: Populationsentwicklung von E. sexmaculatus und T. occidentalis im komplexen Habitat. ->Zuerst steigt die Populations- bzw individuenzahl der E. Sexmaculatus ca exponentiell. Daraufhin erfolgt etwas verzögert / verspätet ebenso der exporentielle Anstieg der Individuenzahl der Raubmilben T. occidentalis annähemd der exponentiellen Steigung von E. sexmaculatus. Die hohe Anzahl an Raubmilben führt dazu, dass alle Beutetiere gefunden und im Anschluss gefressen werden. Gibt es nun keine Beute mehr, so sterben mit etwas Verzögerung auch die Räuber, da sie nicht langer als drei Tage ohne Nahrung austommen können. => Eine komplex strukturierte Umwelt ist vielschichtiger als der Versuch in der einfach strukturerten Umwelt. Die Beute hat fast immer die Möglichkeit sich zu verstecken, d.h. Beute...
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und Rauber können im Normalfall ab- und zuwandern. Dies erklart zudem den standigen Wechsel von exponentieller ab- und Zunahme bler Populationsclichte beider Arten. Zudem verandern Parasiten, weitere Räuber oder alternative Beute die davor beobachtete Beziehung beider Arten.