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Präsynaptische Hemmung und Renshaw-Hemmung: Einfache Erklärungen für Kinder

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Präsynaptische Hemmung und Renshaw-Hemmung: Einfache Erklärungen für Kinder
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Kathrin

@kathiii

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Die Präsynaptische Hemmung ist ein wichtiger Kontrollmechanismus im Nervensystem, der die Regulation von Muskelbewegungen beeinflusst. Dieser Prozess involviert hemmende Synapsen, die die Ausschüttung von erregenden Transmittern reduzieren.

  • Hemmende Synapsen wirken auf erregende Synapsen ein
  • Chloridionenkanäle öffnen sich und verringern die depolarisierende Wirkung
  • Verminderte Transmitterfreisetzung führt zu reduziertem exzitatorischem postsynaptischem Potenzial (EPSP)
  • Verhindert die Entstehung neuer Aktionspotenziale

26.3.2021

929

Prasynaprische Hemmung
(Kontrollmechanismus)
Regulation von Mushes bewegungen
Hemmende Synapsen sehen am Endunöpfchen einer erregenden
Synap

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Präsynaptische Hemmung: Ein Kontrollmechanismus für Muskelbewegungen

Die präsynaptische Hemmung ist ein faszinierender Mechanismus im Nervensystem, der eine entscheidende Rolle bei der Regulation von Muskelbewegungen spielt. Dieser Prozess findet an den Synapsen statt, den Verbindungsstellen zwischen Nervenzellen.

Definition: Die präsynaptische Hemmung ist ein Vorgang, bei dem hemmende Synapsen die Aktivität erregender Synapsen regulieren, indem sie die Ausschüttung von erregenden Neurotransmittern vermindern.

Der Ablauf der präsynaptischen Hemmung lässt sich wie folgt beschreiben:

  1. Hemmende Synapsen setzen an den Endknöpfchen erregender Synapsen an.
  2. Dies führt zu einer verminderten Ausschüttung von erregenden Transmittern.
  3. Gleichzeitig öffnen sich Chloridionenkanäle, was eine depolarisierende Wirkung hat.
  4. Die Wirkung ankommender Aktionspotenziale wird dadurch verringert.

Highlight: Die Öffnung der Chloridionenkanäle ist ein Schlüsselelement in diesem Prozess, da sie die elektrische Aktivität der Synapse beeinflusst.

Als Folge dieser Vorgänge:

  • Wird die Transmitterfreisetzung vermindert.
  • Bleibt das exzitatorische postsynaptische Potenzial (EPSP) unter der Schwelle.
  • Wird die Entstehung eines neuen Aktionspotenzials verhindert.

Vocabulary: EPSP steht für exzitatorisches postsynaptisches Potenzial und bezeichnet die Erregung der postsynaptischen Membran nach der Freisetzung von erregenden Neurotransmittern.

Diese präsynaptische Hemmung ist ein wichtiger Kontrollmechanismus, der es dem Nervensystem ermöglicht, die Intensität und Präzision von Muskelbewegungen fein abzustimmen. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Koordination komplexer Bewegungsabläufe und der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen erregenden und hemmenden Signalen im Nervensystem.

Example: Ein Beispiel für die Bedeutung der präsynaptischen Hemmung ist die Feinabstimmung der Greifbewegung. Wenn Sie nach einem zerbrechlichen Gegenstand greifen, sorgt dieser Mechanismus dafür, dass die Muskelkontraktion nicht zu stark ausfällt und der Gegenstand nicht zerdrückt wird.

Die Grafik auf der Seite veranschaulicht diesen Prozess, indem sie ein hemmendes Neuron zeigt, das auf ein erregendes Neuron einwirkt und dessen Transmitterausschüttung vermindert. Dies verdeutlicht die komplexe Interaktion zwischen verschiedenen Neuronentypen und unterstreicht die Bedeutung der erregenden und hemmenden Synapsen für die Funktionsweise des Nervensystems.

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  • Chloridionenkanäle öffnen sich und verringern die depolarisierende Wirkung
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Definition: Die präsynaptische Hemmung ist ein Vorgang, bei dem hemmende Synapsen die Aktivität erregender Synapsen regulieren, indem sie die Ausschüttung von erregenden Neurotransmittern vermindern.

Der Ablauf der präsynaptischen Hemmung lässt sich wie folgt beschreiben:

  1. Hemmende Synapsen setzen an den Endknöpfchen erregender Synapsen an.
  2. Dies führt zu einer verminderten Ausschüttung von erregenden Transmittern.
  3. Gleichzeitig öffnen sich Chloridionenkanäle, was eine depolarisierende Wirkung hat.
  4. Die Wirkung ankommender Aktionspotenziale wird dadurch verringert.

Highlight: Die Öffnung der Chloridionenkanäle ist ein Schlüsselelement in diesem Prozess, da sie die elektrische Aktivität der Synapse beeinflusst.

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  • Wird die Transmitterfreisetzung vermindert.
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  • Wird die Entstehung eines neuen Aktionspotenzials verhindert.

Vocabulary: EPSP steht für exzitatorisches postsynaptisches Potenzial und bezeichnet die Erregung der postsynaptischen Membran nach der Freisetzung von erregenden Neurotransmittern.

Diese präsynaptische Hemmung ist ein wichtiger Kontrollmechanismus, der es dem Nervensystem ermöglicht, die Intensität und Präzision von Muskelbewegungen fein abzustimmen. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Koordination komplexer Bewegungsabläufe und der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen erregenden und hemmenden Signalen im Nervensystem.

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Die Grafik auf der Seite veranschaulicht diesen Prozess, indem sie ein hemmendes Neuron zeigt, das auf ein erregendes Neuron einwirkt und dessen Transmitterausschüttung vermindert. Dies verdeutlicht die komplexe Interaktion zwischen verschiedenen Neuronentypen und unterstreicht die Bedeutung der erregenden und hemmenden Synapsen für die Funktionsweise des Nervensystems.

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