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Verhütungsmittel als Flyer

5.3.2021

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Die Verhütungskappe
Die Verhütungskappe (auch Portiokappe)
wird wie eine Kappe bzw. ein Verschluss
über den Muttermund gestülpt und saugt
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Die Verhütungskappe
Die Verhütungskappe (auch Portiokappe)
wird wie eine Kappe bzw. ein Verschluss
über den Muttermund gestülpt und saugt
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Die Verhütungskappe
Die Verhütungskappe (auch Portiokappe)
wird wie eine Kappe bzw. ein Verschluss
über den Muttermund gestülpt und saugt
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Die Verhütungskappe
Die Verhütungskappe (auch Portiokappe)
wird wie eine Kappe bzw. ein Verschluss
über den Muttermund gestülpt und saugt
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Die Verhütungskappe
Die Verhütungskappe (auch Portiokappe)
wird wie eine Kappe bzw. ein Verschluss
über den Muttermund gestülpt und saugt
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Die Verhütungskappe
Die Verhütungskappe (auch Portiokappe)
wird wie eine Kappe bzw. ein Verschluss
über den Muttermund gestülpt und saugt
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Die Verhütungskappe
Die Verhütungskappe (auch Portiokappe)
wird wie eine Kappe bzw. ein Verschluss
über den Muttermund gestülpt und saugt
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Die Verhütungskappe Die Verhütungskappe (auch Portiokappe) wird wie eine Kappe bzw. ein Verschluss über den Muttermund gestülpt und saugt sich dort fest. So wird die Gebärmutter abgedichtet und das Eindringen von Spermien verhindert. Die Verhütungskappe hat eine fingerhutähnliche Form und besteht aus Hartgummi, festerem Plastik oder Latex. Eine Anpassung durch den Frauenarzt und regelmäßige Kontrollen sind auch hier zwingend notwendig, falsche Maße reduzieren die Sicherheit erheblich. Die Verhütungskappe wird daher heute nur noch selten angewendet. Die Verhütungskappe kostet ca. 30 € pro Stück. Vorteile einzig wirksamer Schutz der Frau, sich aktiv vor sexuell übertragbaren Krankheiten zu schützen rezeptfrei, überall erhältlich Nachteile Kondome können reissen, zusätzliche Cremes oder Öle beeinträchtigen die Sicherheit Sicherheit von korrekter Handhabung abhängig Material kann Allergien auslösen sexuelles Empfinden kann stärker gestört sein Das Kondom Das Kondom ist, eines der wenigen Verhütungsmittel für den Mann. Es wird über den steifen Penis gerollt. Das Kondom schützt aber nur wenn man es korrekt benutzt. Du kannst sie in Apotheken, Drogerien, großen Kaufhäusern, Supermärkten und an manchen Tankstellen kaufen. Achte beim Kauf auf das CE-Qualitätssiegel und das Haltbarkeitsdatum. Wenn du volljährig bist, kannst du Kondome auch im Internet bestellen. Ein Kondom kostet zwischen 20 Cent und 2€.Latexfreie Kondome kosten ab 1,20 € pro Stück. Vorteile rezeptfrei, überall erhältlich keine Nebenwirkungen einzig wirksamer Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten Nachteile Sicherheit ist von korrekter Handhabung abhängig Material kann Allergien auslösen Kondom können reissen, zusätzliche Cremes oder Öle beeinträchtigen die Sicherheit sexuelles Empfinden kann gestört sein Mechanische Verhütungsmittel Hormonstäbchen In einem dünnen und mehrere Zentimeter langen Kunststoffstäbchen befindet sich der Wirkstoff, ein Hormon. Das Stäbchen wird vom Arzt an der Innenseite des Oberarmes unter die Haut gepflanzt (dazu ist eine örtliche Betäubung und ein kleiner Schnitt notwendig)....

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Nun gibt das Stäbchen seinen Wirkstoff mindestens drei Jahre lang ab. Er bewirkt eine Veränderung der Gebärmutterschleimhaut und erschwert die Wanderung der Samenzellen. Oft wird auch der Eisprung verhindert. Die Wirkung ist ähnlich wie bei der Pille, die Nebenwirkungen auch. Das Stäbchen kann vom Arzt jederzeit wieder entfernt werden. Nach der Gebührenordnung für ÄrztInnen soll das Hormonstäbchen bei gesetzlich krankenversicherten Frauen bis zum vollendeten 22. Lebensjahr von der Krankenkasse übernommen werden. Aus verschiedenen Gründen findet jedoch nur extrem selten eine Kostenübernahme statt. Erkundigen Sie sich daher vor der Einlage bei Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Frauenärztin. Das Hormonstäbchen kostet inklusive Einlage 300 bis 350 €. Für die Entfernung werden bis zu 50 € berechnet. Vorteile unabhängig von Erbrechen oder Durchfall sichere Verhütung für 3 Jahre kein tägliches <<Drandenken enthält kein Östrogen Nachteile unregelmässige, lang andauernde Blutungen möglich häufig Nebenwirkungen wie Akne (Bibeli), Gewichtszunahme, Kopfschmerzen, Brustspannen, Depressionen, Gewichtszunahme regelmässige Kontrolle beim Frauenarzt Vaginalring Der Ring wird von der Frau möglichst tief in die Scheide eingesetzt und gibt dort stetig zwei weibliche Geschlechtshormone frei. Sie verhindern den monatlichen Eisprung. So kann die Frau also nicht schwanger werden. Außerdem verändern die Hormone die Beschaffenheit des Schleimes im Gebärmutterhals, so dass das Eindringen von Sperma in die Gebärmutter verhindert wird. Der Ring bleibt drei Wochen lang in der Scheide (er ist dort kaum spürbar und stört auch beim Geschlechtsverkehr nicht), dann wird er entfernt und die Regelblutung kann einsetzen. Anschließend wird ein neuer Ring eingesetzt. Der Vaginalring muss von einer Ärztin oder einem Arzt verordnet werden. Für drei Monate zahlt man ca. 48€. Vorteile hohe Sicherheit kein tägliches «Drandenken»> kein Einfluss durch Erbrechen oder Durchfall konstante tiefere Hormondosis Nachteile Ausstossen des Rings möglich, sehr selten mögliche Scheidenentzünd- ungen teilweise Spüren des Rings während des Verkehrs (Fremdkörpergefühl) selten Thromboserisiko Hormonelle Verhütungsmittel O ooooooo000 ooooooo000 O 00000000000 0000000000 Korrekte Nutzung eines Femidom Schritt 2: Der Ring an der geschlossenen geschlossen und eine Seite wird leicht Seite offen. An Schritt 1: Beim Frauenkondom ist eine Seite beiden Enden befindet sich ein flexibler Ring. Schritt 3: ... und so tief wie möglich in die Scheide hineingeschoben. Die offene Seite des Femidoms bleibt außerhalb der Scheide. zusamm- engedrückt Schritt 4: Führen Sie den Zeigefinger durch die offene Seite des Femidoms und schieben sie den Ring der geschlossenen Seite so tief wie möglich in die Scheide. Achten Sie jedoch darauf, dass sich das Femidom nicht verdreht oder durch Fingernägel eingerissen wird. Schritt 5: Nach dem Geschlechtsverkehr wird die offene Seite des Frauenkondoms zugedreht und aus der Scheide herausgezogen. Korrekte Nutzung einer Verhütungskappe Wie das Diaphragma wird die Verhütungskappe vor dem Geschlechtsverkehr mit dem vorderen Ende tief in die Scheide eingeführt und über den Muttermund gestülpt. Es empfiehlt sich, bei erster Anwendung vorher einige Trockenübungen durchzuführen; dies erhöht die Sicherheit und beruhigt. Sicherheit der Verhütungskappe Weitere Informationen zum Femidom Das Femidom gibt es in einer Standardgröße. Es ist mit seinen 17 Zentimetern ungefähr so groß wie ein benutztes Kondom, aber mit 7,5 Zentimetern doppelt so breit. Das Femidom hat an beiden Enden jeweils einen Ring, der flexibel ist. Der kleinere Ring wird in die Scheide eingeführt und deckt den Muttermund ab. Der größere Ring bleibt außerhalb des Scheideneingangs. Das Kondom für die Frau kann im Stehen, im Liegen und im Sitzen in die Scheide eingesetzt werden. Es darf wie das Kondom nur einmal verwendet werden. Anleitung Mechanische Verhütungsmittel Quellen https://www.liebesleben.de/fuer-alle/kondome/anwendung/? logintype=logout https://www.loveline.de/infos/verhuetung/weitere- verhuetungsmethoden/femidom https://www.profamilia.de/themen/verhuetung.html http://www2.vobs.at/verhuetung/hormonpflaster.html https://xn--machpis-d1a.ch/verhuetungsmittel/#tab-id-15 https://www.gesundheit.gv.at/leben/sexualitaet/verhuetung/ verhuetungsmittel/mechanische-verhuetung/femidom https://www.frauenaerzte-im-netz.de/familienplanung-verhuetung/ femidom-diaphragma-co/verhuetungskappen-portiokappen/ https://www.gesundheit.gv.at/leben/sexualitaet/verhuetung/ verhuetungsmittel/mechanische-verhuetung/kondom Warum ist eine genaue Nutzung so wichtig? Generell alle Verhütungsmittel funktionieren nur wenn sie richtig benutzt werden. Bei einem Kondom kann schon eine falsche Berührung am Penis dazu führen, das es nicht mehr vor einer Schwangerschaft schützt. Portiokappe DO Kondom Femidom DAH) Chine Korrekte Nutzung eines Kondoms Schritt 1: Kondomverpackung öffnen. Vorsicht: Fingernägel oder scharfe (z.B. Schere) können das Kondom Gegenstände beschädigen. Schritt 2: Das Reservoir (der Zipfel, der sich vorne am Kondom befindet) wird zwischen Daumen und Zeigefinger festgehalten und das Kondom auf die Spitze des steifen Glieds aufgesetzt. Es muss darauf geachtet werden, dass keine Luft mehr im Reservoir ist. Schritt 3: Das Kondom wird so weit wie möglich über den Penis gerollt. Dabei wird das Reservoir - in dem die Samenflüssigkeit aufgefangen wird - immer noch zusammengehalten. Erst nachdem das Kondom vollständig über das steife Glied gerollt ist, kann das Reservoir losgelassen werden es darf nicht straff sitzen, damit ausreichend Platz für die Samenflüssigkeit bleibt. Schritt 4: Nach dem Orgasmus (Samenerguss) sollte der Penis möglichst rasch wieder aus der Scheide gezogen werden - noch bevor die Erektion nachlässt. Damit das Kondom nicht abrutscht und keine Samenflüssigkeit austritt, muss das Kondom beim Herausziehen am Gliedansatz festgehalten werden. Danach kann es entsorgt werden. Warum sollte man Verhüten? In erster Linie sollte man Verhüten um eine Schwangerschaft zu umgehen. Es gibt viele Verschiedene Verhütungsmethoden. Um diese besser zu unterscheiden werden sie in vier Hauptgruppen unterteilt: 1.) Mechanische Verhütungsmittel: Sie verhindern, dass Sperma in die Gebärmutter gelangt, indem sie in die Scheide oder die Gebärmutter eingesetzt werden (Z.b. Femidom) oder über den Penis gestreift werden (Kondom).. 2.) Chemische oder hormonelle Verhütungsmittel: Durch die enthaltenen chemischen Stoffe werden die Samen befruchtungsunfähig (Scheidenzäpfchen). Hormone verhindern, dass ein Eisprung stattfindet oder dass sich das Ei in die Gebärmutterschleimhaut einnisten kann (Z.B. Pille). 3.) Biologische Verhütungsmittel: Das Ziel dieser Techniken ist, die unfruchtbaren Tage der Frau zu bestimmen, an denen sie trotz Geschlechtsverkehr nicht schwanger werden kann. Dies kann durch Messen der Körpertemperatur oder durch Kontrolle des Schleimes in der Scheide geschehen. 4.) Sterilisation: Durch Unterbinden oder Durchtrennen von Samenleiter oder Eileiter werden Schwangerschaften dauerhaft verhindert. Egal für welches Verhütungsmethode man sich entscheidet sollte man trotzdem zusätzlich ein mechanisches Verhütungsmittel benutzen um sich vor sexualübertragbaren Krankheiten, wie HIV oder Aids. Was sind jetzt chemische/hormonelle Verhütungsmittel genau? Es gibt verschiedene hormonelle Verhütungsmittel, etwa die Pille, den Vaginalring, das Verhütungspflaster oder die Hormonspirale. Sie werden ganz unterschiedlich angewendet, wirken jedoch ähnlich: Alle beeinflussen den Hormonhaushalt, die meisten unterdrücken den Eisprung. Hormonelle Verhütungsmittel sind sehr sicher, können aber zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Zwischenblutungen führen. Neuere hormonelle Methoden wie das Verhütungspflaster und der Vaginalring sind weniger bekannt und werden auch weniger genutzt. Eine hormonelle Verhütung ist auch mit einer Spirale möglich. Sie wird in die Gebärmutter eingesetzt und gibt dort ständig Hormone ab. Wenn hormonelle Verhütungsmittel richtig angewendet werden, schützen sie sehr sicher vor einer Schwangerschaft. Sie bieten aber keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten wie AIDS oder Hepatitis C. Alle Präparate sind verschreibungspflichtig. Die Kosten werden bis zum 20. Lebensjahr von den Krankenkassen übernommen. Um besser vergleichen zu können und zu gucken welches das sicherste Verhütungsmittel ist wurde der Pearl-Index eingeführt. Er sagt folgendes aus: Wenn von 100 Frauen, die das Verhütungsmittel verwenden, innerhalb eines Jahres 5 Frauen trotzdem schwanger werden, wird der Pearl-Index mit der Zahl 5 angegeben. Anders gesagt sind das 5 Prozent aller Frauen. Also je kleiner die Zahl, um so sicherer. Hormonelles Pearl-Index Verhütungsmittel Pille Hormonspirale Hormonstäbchen Vaginalring Hormonpflaster Dreimonatsspritze 0,1-0,9 0,16 0,05 0,65-1,18 0,72-0,9 0,3-1,4 Hormonpflaster Das Verhütungspflaster ist zirka 5 mal 5 cm groß und wird auf die Haut geklebt (Oberarm, Bauch, Po, Oberschenkel, Oberkörper außer Brust). Das Pflaster gibt langsam künstliche weibliche Hormone an die Haut ab. Die Wirkung ist ähnlich wie bei der Pille. Drei Wochen lang muss jede Woche ein neues Pflaster aufgeklebt werden. Die 4. Woche ist "pflasterfrei", so kann die Regel einsetzen. Trotzdem ist man auch in dieser Zeit vor einer Schwangerschaft geschützt. Vorteile hohe Sicherheit kein tägliches <<Drandenken>> Nachteile lokale Hautreizungen Übelkeit kein Einfluss durch mögliche Erbrechen oder Durchfall unregelmässige Blutungen Kopfschmerzen, Brustspannen selten Thromboserisiko Warum sollte man Verhüten? In erster Linie sollte man Verhüten um eine Schwangerschaft zu umgehen. Es gibt viele Verschiedene Verhütungsmethoden. Um diese besser zu unterscheiden werden sie in vier Hauptgruppen unterteilt: 1.) Mechanische Verhütungsmittel: Sie verhindern, dass Sperma in die Gebärmutter gelangt, indem sie in die Scheide oder die Gebärmutter eingesetzt werden (Z.b. Femidom) oder über den Penis gestreift werden (Kondom).. 2.) Chemische oder hormonelle Verhütungsmittel: Durch die enthaltenen chemischen Stoffe werden die Samen befruchtungsunfähig (Scheidenzäpfchen). Hormone verhindern, dass ein Eisprung stattfindet oder dass sich das Ei in die Gebärmutterschleimhaut einnisten kann (Z.B. Pille). 3.) Biologische Verhütungsmittel: Das Ziel dieser Techniken ist, die unfruchtbaren Tage der Frau zu bestimmen, an denen sie trotz Geschlechtsverkehr nicht schwanger werden kann. Dies kann durch Messen der Körpertemperatur oder durch Kontrolle des Schleimes in der Scheide geschehen. 4.) Sterilisation: Durch Unterbinden oder Durchtrennen von Samenleiter oder Eileiter werden Schwangerschaften dauerhaft verhindert. Egal für welches Verhütungsmethode man sich entscheidet sollte man trotzdem zusätzlich ein mechanisches Verhütungsmittel benutzen um sich vor sexualübertragbaren Krankheiten, wie HIV oder Aids. Was sind jetzt mechanische Verhütungsmittel genau? Auf der Seite ,,Warum sollte ich verhüten?" konnte man schon einen kleinen Einblick bekommen was mechanische Verhütungsmittel sind. Das wohl meist bekannte mechanische Verhütungsmittel ist das Kondom. Dieses wird über den Penis gestülpt und verhindert das eindringen der Spermien in die Gebärmutter. Generell verhindern alle mechanischen Verhütungsmittel das eintreten des Spermas in die Gebärmutter. Für den Mann gibt es nur das Kondom, als Verhütungsmittel für die Frau gibt es da schon mehr. Femidom, Diaphragma/ Pessar, Portiokappe und Kupferspirale sind alles mechanische Verhütungsmittel für die Frau. Um besser vergleichen zu können und zu gucken welches das sicherste Verhütungsmittel ist wurde der Pearl-Index eingeführt. Er sagt folgendes aus: Wenn von 100 Frauen, die das Verhütungsmittel verwenden, innerhalb eines Jahres 5 Frauen trotzdem schwanger werden, wird der Pearl- Index mit der Zahl 5 angegeben. Anders gesagt sind das 5 Prozent aller Frauen. Also je kleiner die Zahl, um so sicherer. Mechanisches Verhütungsmittel Kondom Femidom Pessar/ Portiokappe Kupferspirale Pearl- Index 2-12 5-25 2-4 6-30 0,9-3 Das Femidom/ Frauenkondom Es senkt das Risiko schwanger zu werden als auch sich mit sexuell übertragbaren Infektionen anzustecken. Das Femidom ist eine dünne Kunststoffhülle (Polyurethan), die sich an die Innenwand der Scheide wie eine zweite Haut anpasst. Es verhindert, dass Spermien über den Muttermund in die Gebärmutter gelangen können. Es kann aber über die Apotheke oder den Versandhandel bestellt werden. Das Femidom hat keine schädlichen Nebenwirkungen. Manche Jungen oder Mädchen können allergisch auf das Latex (Gummi) reagieren, aus dem die meisten Frauenkondome hergestellt werden. Für Allergiker gibt es in Apotheken spezielle Femidome aus dem Kunstst.off ,,Polyurethan". Sie sind allerdings etwas teurer. Eine Packung Femidome mit drei Stück kostet zwischen 8,50 und 10,50 Euro.Frauenkondome können über Online-Anbieter bestellt werden. Vorteile einzig wirksamer Schutz der Frau, sich aktiv vor sexuell übertragbaren Krankheiten zu schützen rezeptfrei, überall erhältlich Nachteile Sicherheit von korrekter Handhabung abhängig Material kann Allergien auslösen sexuelles Empfinden kann stärker gestört sein Kondome können reissen, zusätzliche Cremes oder Öle beeinträchtigen die Sicherheit