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Biologie /
Wechselwarme und Gleichwarme Tiere
Tyra
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11/9/10
Ausarbeitung
Tabellarischer Vergleich von Wechselwarmen und Gleichwarmen Tieren
Kriteriam Beispiel Tiere Strategien zur Temperaturregelung Vorteile der Strategie for das Tier Gleichwarme 1 Tiere -Säugetiere Vögel -hatten ihre Temperatur immer gleich - Nahrungsaufnahme - Erhöhung der Transpiration zur Abkühlung des Körpers (Schwitzen) Warmeisolierung: Federn und Daunen bei Vögeln Fell bei Säugetieren, Fett- Schicht bei Waglen und Robben -Wärmeproduktion durch Erhöhung der Moskelspannung und Muskelzittern, sowie durch Steigerung der bidogischen Oxidation der inneren Organe -Wärmespannung bzw. Abfuhr durch Kontraktion bzw. Relaxation des Blotgefäße - Winterruhe, Winterschlaf, fliegen in Warme Gebiete Aktivität bei Katteren Temperaturen - auch halte Regionen bewohnbar breites Aktivitäts Spektrum möglich Wechselwarme Tiere - Amphibien, Fische Insekten, Reptilien, kriechtiere passen sich der Außentemperatur an ist es draußen warm steigt ihre Körpertemperatur Coist es draußen kalt sinkt ihre Körpertemperatur - in geringen Maßen durch Verhalten möglich -Reptilien nutzen gezielt Sonnige und Schattige Plaze -Bestimmte Schlangenarten verdichten sich zu käulen -Staaten bildene Insekten nutzen in Bau Wärmeerzeugung La kollektives Muskelzitter oder das Schlagen mit den Flügeln - weniger Energieaufnahme, da geringer Verbrauch -Tiere hur bei idealen Temperaturen aktiv - keine Nahrungssuche im Winter - Keine Reserven möglich. Kriterium Vachteile der Strategie for das Tier 1 1 Gleichwarme Tiere sehr hoher Energieverbrauch viele Oberlebensstrategien notwendig um ungünstige Zeiten zu übestehen L (Zug der Vogel in warme Gebiete, Winterschlaf Winterruhe, Wärme- isolierung etc.) Wechselwarme Tiere -inalttiv bei kate nor Gebiete mit günstigen Tem- peratureverhältnissen bewohnbar -leichte Beute bei ungünstigen Tem- peraturen
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