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Wichtige Begriffe - Genetik

23.3.2021

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Begriff
DNA
Doppelhelix
Basensequenz
Komplementär
Sequenzierung
Restriktionsenzym
DNA-Polymerase
DNA-Replikation
Primer
Ligase
Eukaryot
Glos
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Komplementär
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Begriff DNA Doppelhelix Basensequenz Komplementär Sequenzierung Restriktionsenzym DNA-Polymerase DNA-Replikation Primer Ligase Eukaryot Glossar zu Genetik 1 Beschreibung Erbgut eines Menschen Natürliche Form der DNA in der Zelle, bestehend aus zwei Polynucleotiden, die durch Basenpaarung zusammengehalten werden Reihenfolge der Basen in Nucleinsäuren Bezeichnet die Basen Adenin und Thymin/ Uracil bzw. Guanin und Cytosin, die sich paaren können Ermittlung der Basenabfolge in der DNA Enzym, das die DNA an einer bestimmten Basensequenz schneidet Enzym, das die an einen DNA-Einzelstrang komplementär angelagerten Nucleotide verknüpft Identische Verdopplung der DNA Kurzes RNA-Stück, das sich an ein einzelsträngiges DNA-Stück anlagert und den Startpunkt für eine Replikation bildet Enzym, das DNA-Fragmente miteinander verbindet Organismus, dessen Zellen durch Membranen kompartimentiert sind - besitzt einen Zellkern, der von einer Doppelmembran umgeben ist und DNA enthält Begriff Prokaryot Denaturierung Insertion Kompetente Zelle Chromosomen Chromatin Arbeitsform Euchromatin Transportform Karyogramm Cytokinese Interphase Beschreibung Archäen und Bakterien, deren DNA als ringförmiges Chromosom frei im Cytoplasma vorliegt 1. bei Nucleinsäuren die Trennung der Wasserstoffbrücken zwischen den Basen 2. Bei Proteinen die Zerstörung der Raumstruktur Einbau einer Nucleotidsequenz in die DNA Zelle, die so behandelt wurde, dass sie DNA aufnehmen kann Extrem stark spiralisierte und verdichtete, dadurch lichtmikroskopisch sichtbare DNA-Moleküle Zwei identische Teile, aus denen zu Beginn der Mitose vorliegenden Chromosomen bestehen Funktionsbezeichnung für die DNA im wenig verdichteten, ablesefähigen Zustand 2 Fachbegriff für die DNA in der Arbeitsform Funktionsbezeichnung für die stark verdichtete DNA vor der Zellteilung Systematische Anordnung der Bilder der verschiedenen Chromosomen nach Größe und Bänderungsmuster Fachbegriff für die Zellteilungsphase Phase zwischen zwei Zellteilungen - geprägt durch hohe Stoffwechselaktivität Begriff Zellzyklus Mitose Zwei-Chromatiden-Chromosom Ein-Chromatid-Chromosom Meiose Gamet 1. Reifeteilung 2. Reifeteilung Interchromosomale Rekombination Intrachromosomale Rekombination Crossing-over Kopplungsbruch Kopplungsgruppe 3 Beschreibung Regelmäßige Abfolge von Zellwachstums- und -teilungsprozessen Fachbegriff für die Kernteilungsphase Das in der Prophase der Mitose vorliegende, aus zwei identischen Chromatiden bestehende Chromosom Der eine Teil eines...

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Zwei-Chromatid- Chromosoms nach seiner Aufspaltung in der Anaphase der Mitose Bildung von haploiden Ei- bzw. Spermienzellen (Gameten) aus diploiden Zellen durch die Reifeteilung 1 und 2 Geschlechtszelle, Keimzelle Erste Teilung der Meiose - Halbierung des diploiden Chromosomensatzes Zweite, mitotische Teilung der Meiose Zufällige Durchmischung und Neuverteilung von kompletten väterlichen und mütterlichen Chromosomen in der Meiose Umverteilung von Allelen durch Crossing- Over Enzymatischer Austausch entsprechender Abschnitte homologer Chromatiden während der Meiose Durch Crossing-Over werden auf einem Chromosom liegende Allele getrennt Auf einem Chromosom liegende Allele werden gemeinsam vererbt Begriff Nondisjunction Polyploidisierung Diploid Haploid Histone Autosomen Gonosomen Heterochromatin Doppelchromosom Schwesterchromatiden Centromer Chiasma 4 Beschreibung Nichttrennen homologer Chromosomen während der Meiose Vervielfältigung von Chromosomensätzen durch Nichttrennung von 2-Chromatiden- Chromsomen während der Meiose Bezeichnung für einen doppelten Chromosomensatz - die Chromosomen stammen dabei zur Hälfte vom Vater, zur anderen Hälfte von der Mutter Bezeichnung für einen einfachen Chromosomensatz Durch Bindung der DNA an diese Proteine entstehen Nucleosomen Die Chromosomen eines Chromosomensatzes mit Ausnahme der Geschlechtschromosomen Fachbegriff für die Geschlechtschromosomen Durch Bindung an verschiedene Proteine stark verdichtete und dadurch weitgehend inaktive DNA Chromosom aus zwei Chromatiden Bezeichnung für die beiden Einzelstränge eines Doppelchromosoms Stelle, an der zwei DNA-Moleküle zu einem Doppelchromosom verbunden sind Lichtmikroskopisch sichtbare Überkreuzung zweier homologer Chromatiden Begriff Gen Antigen Exon Allel Genom Genpool Gendrift Genotyp Phänotyp Polymorphismus Polyphänie Dominates Allel Rezessives Allel LO Beschreibung Abschnitt der DNA, der für ein bestimmtes Merkmal (genauer: ein Protein) codiert Eine immunaktivierende Substanz, meistens ein Protein Teil eines gestückelten Gens, der exprimiert wird Eine verschiedene Ausprägungsform eines ns (z.B. Allel für blaue Augen, ...) Gesamtheit aller Allele einer Zelle Gesamtheit aller Allele einer Population Zufällige Veränderungen der Allelhäufigkeit in kleinen Populationen Summe der genetischen Informationen eines Organismus Erscheinungsbild eines Organismus, das durch den Genotyp und Umwelteinflüsse geprägt wird Auftreten verschiedener Phänotypen zu einem Merkmal - beruht auf verschiedenen Allelen eines Gens Mitwirkung eines Gens an der Ausprägung mehrerer Merkmale Allel, das sich gegenüber von dem anderen Allel phonotypisch durchsetzt Allel, das von dem anderen Allel überdeckt wird und im mischerbigen Phänotyp nicht erkennbar ist 5 Begriff Hemizygot Heterozygot Hybride Fitness Genetischer Fingerabdruck Genetische Kartierung Genexpression Induktion Enhancer Zwillingsforschung Zygote Befruchtung Beschreibung Allele, die bei diploiden Individuen nur einmal vorhanden sind 6 Bei diploiden Lebewesen zwei verschiedene Allele zu einem Gen Organismus, der für ein bestimmtes Gen heterozygot ist Wahrscheinlichkeit mit der sich ein Genotyp fortpflanzt DNA-Typisierung mithilfe spezifischer Sequenzen Zuordnung eines Gens zu einem Chromosom Durch Transkription und Translation wird die biologische Information eines Gens umgesetzt Vorgang, durch den sich die Expression eines Gens aufgrund eines molekularen Signals erhöht Eukaryotische Regulationssequenz, die die Transkriptionsgeschwindigkeit eines Gens erhöht Erforschung des Umwelt- bzw. Vererbungsfaktors an Merkmalen eineiiger Zwillinge Verschmelzungsprodukt einer Ei- und einer Spermienzelle bei der Befruchtung Verschmelzen der beiden haploiden Gametenkerne zu einer diploiden Zygote Begriff Variabilität Parentalgeneration Filialgeneration Stammbaumanalyse Monohybrider Erbgang Dihybrider Erbgang Rekombinantenregel Spaltungsregel Uniformitätsregel Monogene Vererbung Polygene Vererbung Genkopplung Beschreibung Unterschiede zwischen Eltern und Nachkommen oder zwischen den Individuen einer Population Elterngeneration einer Kreuzung Nachkommengeneration einer Kreuzung Rückschlüsse von Beobachtungen des Phänotyps über mehrere Generationen auf den Genotyp Parentalgeneration unterscheidet sich in einem betrachteten Merkmal Parentalgeneration unterscheidet sich in zwei betrachteten Merkmalen Mendelsche Regel - beschreibt die Vererbung bei dihybriden Erbgang Mendelsche Regel - beschreibt die Aufspaltung der uniformen Filialgeneration bei Kreuzung mit sich selbst 7 Mendelsche Regel - beschreibt Auftreten einer uniformen Filialgeneration bei Kreuzung homozygoter Eltern Die Ausprägung eines Merkmals beruht auf einem Gen Zusammenwirken verschiedener Gene zur Ausbildung eines Merkmals Auf einem Chromosom liegende Gene werden gemeinsam vererbt Begriff Mutation RNA RNA-Polymerase Promoter Transkription Translation Repressor antisense-RNA mRNA mRNA-Prozessierung Matrizenstrang tRNA Beschreibung Veränderung der genetischen Information - Somatische Mutationen betreffen nur das Individuum selbst, generative die Nachkommen Einzelsträngiges Makromolekül aus vier verschiedenen Ribonucleotiden, die die Basen Adenin, Guanin, Cytosin und Uracil sowie den Zucker Ribose enthalten Enzym, das eine RNA-Kopie von einem DNA-Matrizenstrang synthetisieren kann DNA-Reagulationsregion am 5'-Ende eines Gens - enthält Bindungsstelle für RNA- Polymerase Synthese einer RNA-Kopie eines Gens Synthese eines Polypeptids am Ribosom 8 Protein, das an eine spezifische DNA- Sequenz bindet und so die Transkription eines Genbereichs verhindert RNA, die komplementär zu einem bestimmten RNA-Stück ist und durch Anlagerung dessen Translation verhindert Transkript eines proteincodierenden Gens Vorgänge im Zellkern, die von der pri-mRNA zur reifen mRNA führen Das Polynucleotid eines Gen, das bei der Transkription als Vorlage für die mRNA- Synthese fungiert RNA-Molekül, das als Vermittler zwischen Nucleinsäure- und Proteinsprache fungiert