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Wann ist Mathe Abi 2024 BW? Fächer und Aminosäuren erklärt!

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Naomi2002

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Die proteinogenen Aminosäuren sind die grundlegenden Bausteine des Lebens und spielen eine zentrale Rolle in unserem Körper. Es gibt insgesamt 20 kanonische Aminosäuren, die in der Natur am häufigsten vorkommen und die Grundlage für den Aufbau von Proteinen bilden. Diese Aminosäuren unterscheiden sich durch ihre chemischen Eigenschaften wie Löslichkeit und pH-Wert. Besonders wichtig sind die neun essentiellen Aminosäuren, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann und die daher über die Nahrung aufgenommen werden müssen.

Die Struktur der Proteine basiert auf der spezifischen Anordnung dieser Aminosäuren. Jede Aminosäure besitzt eine Aminogruppe (-NH2) und eine Carboxylgruppe (-COOH) sowie eine charakteristische Seitenkette, die ihre chemischen Eigenschaften bestimmt. Die Glutaminsäure beispielsweise hat einen pH-Wert von etwa 3,22 und spielt eine wichtige Rolle als Neurotransmitter im Gehirn. Neben den kanonischen Aminosäuren gibt es auch nicht-kanonische Aminosäuren, die durch spezielle Modifikationen entstehen und zusätzliche biologische Funktionen erfüllen können.

Für Schüler in Baden-Württemberg ist das Verständnis der Aminosäuren besonders relevant, da biochemische Themen häufig Teil der Abiturprüfungen sind. Das Abitur 2024 in BW umfasst verschiedene Fächer, wobei in der Biologie das Verständnis der Proteinstruktur und Aminosäuren von großer Bedeutung ist. Die Struktur der Proteine wird oft in Arbeitsblättern behandelt, die das Zusammenspiel der verschiedenen Strukturebenen (Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur) erklären. Die Löslichkeit der Aminosäuren und ihre chemischen Eigenschaften sind dabei wichtige Aspekte, die das Verhalten und die Funktion der Proteine maßgeblich beeinflussen.

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Aminosäuren und Proteine: Grundlegende Strukturen und Eigenschaften

Die proteinogenen Aminosäuren bilden die Grundbausteine aller Proteine in lebenden Organismen. Von den etwa 200 bekannten Aminosäuren sind nur 20 proteinogen, das heißt sie werden für den Aufbau von Proteinen verwendet. Acht davon sind essentielle Aminosäuren, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann und über die Nahrung aufnehmen muss.

Definition: Proteinogene Aminosäuren sind organische Verbindungen, die aus einer Aminogruppe (-NH2), einer Carboxylgruppe (-COOH) und einem charakteristischen Rest (R) bestehen.

Die Löslichkeit Aminosäuren wird maßgeblich durch ihre Struktur bestimmt. In wässrigen Lösungen liegen Aminosäuren als Zwitterionen vor, was bedeutet, dass sie gleichzeitig eine positive und negative Ladung tragen. Der pH-Wert Glutaminsäure und anderer Aminosäuren spielt eine wichtige Rolle für ihre chemischen Eigenschaften.

Die Einteilung der Aminosäuren erfolgt nach der Beschaffenheit ihrer Seitenketten in:

  • Neutrale Aminosäuren mit polaren oder unpolaren Resten
  • Saure Aminosäuren mit zusätzlicher Carboxylgruppe
  • Basische Aminosäuren mit zusätzlicher Aminogruppe

Highlight: Die Eigenschaften der Seitenketten bestimmen maßgeblich die Funktion der Aminosäuren in Proteinen und ihre Wechselwirkungen mit anderen Molekülen.

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Proteinstrukturen und ihre Bedeutung

Die Struktur der Proteine lässt sich in vier hierarchische Ebenen einteilen. Die Primärstruktur wird durch die lineare Abfolge der Aminosäuren bestimmt. Die Sekundärstruktur beschreibt die räumliche Anordnung benachbarter Aminosäuren, wobei die α-Helix und β-Faltblattstruktur die häufigsten Formen sind.

Beispiel: Die α-Helix wird durch Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den CO- und NH-Gruppen des Peptid-Rückgrats stabilisiert und bildet eine schraubenförmige Struktur.

Die Tertiärstruktur beschreibt die dreidimensionale Faltung der Proteinkette, die durch verschiedene Wechselwirkungen stabilisiert wird:

  • Van-der-Waals-Kräfte zwischen unpolaren Resten
  • Wasserstoffbrückenbindungen
  • Ionenbindungen zwischen geladenen Gruppen
  • Disulfidbrücken zwischen Cystein-Resten

Die Quartärstruktur beschreibt die Anordnung mehrerer Proteinketten zu einem funktionellen Komplex.

Vokabular: Nicht-kanonische Aminosäuren sind Aminosäuren, die nicht zu den 20 proteinogenen Aminosäuren gehören, aber dennoch in Proteinen vorkommen können.

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Enzymatische Aktivität und Regulation

Enzyme sind Proteine, die als biologische Katalysatoren fungieren. Sie zeichnen sich durch ihre hohe Substrat- und Wirkungsspezifität aus. Die enzymatische Aktivität wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst:

Temperatur:

  • Erhöhung der Temperatur beschleunigt zunächst die Reaktion (RGT-Regel)
  • Zu hohe Temperaturen führen zur Denaturierung

pH-Wert:

  • Jedes Enzym hat ein spezifisches pH-Optimum
  • Abweichungen vom optimalen pH-Wert verringern die Aktivität

Definition: Die Michaelis-Menten-Konstante (KM) ist ein Maß für die Affinität eines Enzyms zu seinem Substrat und entspricht der Substratkonzentration bei halbmaximaler Reaktionsgeschwindigkeit.

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Analytische Methoden zur Untersuchung von Aminosäuren

Für die Analyse von Aminosäuren und Proteinen stehen verschiedene Nachweismethoden zur Verfügung. Die Dünnschichtchromatographie (DC) ermöglicht die Trennung und Identifizierung von Aminosäuregemischen.

Beispiel: Bei der Ninhydrin-Reaktion entsteht eine charakteristische blau-violette Färbung, die zum qualitativen Nachweis von Aminosäuren genutzt wird.

Die Biuret-Reaktion dient dem Nachweis von Peptidbindungen:

  • Zugabe von Natronlauge und Kupfer(II)-sulfat
  • Bildung eines violetten Komplexes bei Anwesenheit von Peptidbindungen

Der Rf-Wert in der DC wird zur Identifizierung einzelner Aminosäuren verwendet:

  • Berechnung: Laufstrecke der Substanz / Laufstrecke des Lösungsmittels
  • Charakteristischer Wert für jede Aminosäure unter standardisierten Bedingungen

Highlight: Die Kombination verschiedener analytischer Methoden ermöglicht eine präzise Charakterisierung von Aminosäuren und Proteinen.

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Denaturierung und Hemmung von Enzymen

Die Denaturierung von Enzymen ist ein fundamentaler biochemischer Prozess, bei dem die funktionelle Struktur von Proteinen zerstört wird. Hohe Temperaturen führen zur Zerstörung der Sekundär- und Tertiärstruktur, wodurch das Enzym seine katalytische Aktivität verliert.

Definition: Denaturierung bezeichnet die Zerstörung der räumlichen Proteinstruktur, wodurch Enzyme ihre Funktion verlieren.

Bei der Enzymhemmung unterscheidet man zwei Haupttypen: Die irreversible und die reversible Hemmung. Bei der irreversiblen Hemmung wird das Enzym dauerhaft inaktiviert, etwa durch Schwermetalle, die das aktive Zentrum blockieren. Die reversible Hemmung hingegen ist konzentrationsabhängig und umkehrbar.

Die kompetitive Hemmung tritt auf, wenn Hemmstoffe dem Substrat ähneln und um das aktive Zentrum konkurrieren. Dies ist ein wichtiger Regulationsmechanismus, da der Organismus so Energie und Rohstoffe sparen kann. Bei der allosterischen Hemmung binden Inhibitoren an eine separate Bindungsstelle und verändern die Enzymkonformation.

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Struktur und Funktion der Kohlenhydrate

Kohlenhydrate, mit der allgemeinen Formel Cm(H₂O)n, sind die mengenmäßig wichtigste Klasse der Biomoleküle. Sie erfüllen verschiedene zentrale Funktionen im Organismus.

Highlight: Kohlenhydrate dienen als Energiequelle, Reservestoffe und Gerüstsubstanzen in Organismen.

Die Einteilung erfolgt in Monosaccharide (Einfachzucker), Disaccharide (Zweifachzucker) und Polysaccharide (Vielfachzucker). Glucose (C6H12O6) ist dabei der wichtigste Vertreter und kommt als Blutzucker sowie in süßen Früchten vor.

Fructose, ein weiteres wichtiges Monosaccharid, bildet in wässriger Lösung komplexe Ringstrukturen. Dabei entstehen Pyranosen (Sechsringe) und Furanosen (Fünfringe) mit jeweils zwei anomeren Formen (α und β).

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Was sind proteinogene Aminosäuren und ihre Eigenschaften

Proteinogene Aminosäuren sind die Grundbausteine der Proteine. Es gibt 20 kanonische Aminosäuren, die sich in ihrer Seitenkette unterscheiden und dadurch verschiedene chemische Eigenschaften aufweisen.

Vokabular: L-α-Aminosäuren sind die biologisch relevante Form der Aminosäuren mit der Aminogruppe am α-Kohlenstoffatom.

Die Aminosäuren lassen sich nach der Polarität ihrer Seitenketten klassifizieren:

  • Unpolare/hydrophobe Aminosäuren (z.B. Alanin, Valin)
  • Polare/neutrale Aminosäuren (z.B. Serin, Threonin)
  • Saure Aminosäuren (Asparaginsäure, pH Wert Glutaminsäure)
  • Basische Aminosäuren (Lysin, Arginin)
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Disaccharide und komplexe Kohlenhydrate

Disaccharide entstehen durch die Verknüpfung zweier Monosaccharide über eine glycosidische Bindung. Maltose, ein wichtiges Disaccharid, entsteht beim enzymatischen Stärkeabbau und ist ein reduzierender Zucker.

Beispiel: Saccharose (Haushaltszucker) besteht aus Glucose und Fructose, verbunden durch eine α-β-1,2-glycosidische Bindung.

Stärke ist ein wichtiges Polysaccharid und besteht aus Amylose (unverzweigt) und Amylopektin (verzweigt). Sie dient als Energiespeicher in Pflanzen und ist ein wichtiger Nahrungsbestandteil. Cellulose hingegen bildet als Strukturpolysaccharid die Zellwände der Pflanzen und ist durch ihre β-1,4-glycosidische Bindung für Menschen unverdaulich.

Der Nachweis von Kohlenhydraten erfolgt durch verschiedene Tests wie die Fehling-Probe oder den GOD-Test, die auf der reduzierenden Wirkung bestimmter Zucker basieren.

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DNA - Aufbau, Struktur und Funktion in der Molekularbiologie

Die DNA (Desoxyribonukleinsäure) ist der fundamentale Baustein des Lebens und der zentrale Speicher für genetische Information. Der molekulare Aufbau der DNA basiert auf einem komplexen System aus verschiedenen chemischen Komponenten, die präzise miteinander verbunden sind.

Die Grundstruktur der DNA besteht aus einem Phosphat-Desoxyribose-Rückgrat, an dem die vier Nukleinbasen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin gebunden sind. Diese Basen lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Die Purin-Basen (Adenin und Guanin) sowie die Pyrimidin-Basen (Cytosin und Thymin). Die Verknüpfung dieser Komponenten erfolgt durch spezifische chemische Bindungen, wobei die N-glykosidische Bindung zwischen der Pentose und der Base sowie die Phosphodiesterbindung am C3- und C5-Atom der Pentose besonders wichtig sind.

Definition: Die DNA-Doppelhelix wird durch Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den komplementären Basenpaaren stabilisiert: Adenin paart sich mit Thymin (2 H-Brücken) und Guanin mit Cytosin (3 H-Brücken).

Die räumliche Struktur der DNA ist durch ihre charakteristische Doppelhelix gekennzeichnet, die aus zwei gegenläufigen Nukleinsäuresträngen besteht. Diese können mehrere hundert Millionen Basenpaare lang sein und sind in eukaryotischen Zellen hauptsächlich im Zellkern lokalisiert, wobei auch Mitochondrien und Chloroplasten (bei Pflanzen) DNA enthalten.

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Die biologische Bedeutung der DNA und ihre zelluläre Organisation

Die DNA erfüllt als Erbinformationsspeicher eine zentrale Rolle in allen bekannten Lebensformen. Sie enthält sämtliche genetischen Informationen, die ein Organismus für seine Entwicklung, Funktion und Reproduktion benötigt.

In eukaryotischen Zellen ist die DNA hauptsächlich im Zellkern zu finden, wo sie in Form von linearen Molekülen - den Chromosomen - organisiert ist. Diese komplexe Organisation ermöglicht eine effiziente Speicherung und Weitergabe der genetischen Information während der Zellteilung.

Highlight: Die DNA ist nicht nur in Lebewesen, sondern auch in Viren zu finden, wobei die Organisation und Struktur je nach Organismus variieren kann.

Die Bedeutung der DNA geht weit über ihre Rolle als passiver Informationsspeicher hinaus. Sie ist aktiv an der Regulation zellulärer Prozesse beteiligt und steuert durch die in ihr gespeicherten Gene die Produktion von Proteinen und anderen wichtigen Biomolekülen. Diese Steuerungsfunktion macht die DNA zum zentralen Molekül des Lebens und der biologischen Evolution.

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Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

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Die proteinogenen Aminosäuren sind die grundlegenden Bausteine des Lebens und spielen eine zentrale Rolle in unserem Körper. Es gibt insgesamt 20 kanonische Aminosäuren, die in der Natur am häufigsten vorkommen und die Grundlage für den Aufbau von Proteinen bilden. Diese Aminosäuren unterscheiden sich durch ihre chemischen Eigenschaften wie Löslichkeit und pH-Wert. Besonders wichtig sind die neun essentiellen Aminosäuren, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann und die daher über die Nahrung aufgenommen werden müssen.

Die Struktur der Proteine basiert auf der spezifischen Anordnung dieser Aminosäuren. Jede Aminosäure besitzt eine Aminogruppe (-NH2) und eine Carboxylgruppe (-COOH) sowie eine charakteristische Seitenkette, die ihre chemischen Eigenschaften bestimmt. Die Glutaminsäure beispielsweise hat einen pH-Wert von etwa 3,22 und spielt eine wichtige Rolle als Neurotransmitter im Gehirn. Neben den kanonischen Aminosäuren gibt es auch nicht-kanonische Aminosäuren, die durch spezielle Modifikationen entstehen und zusätzliche biologische Funktionen erfüllen können.

Für Schüler in Baden-Württemberg ist das Verständnis der Aminosäuren besonders relevant, da biochemische Themen häufig Teil der Abiturprüfungen sind. Das Abitur 2024 in BW umfasst verschiedene Fächer, wobei in der Biologie das Verständnis der Proteinstruktur und Aminosäuren von großer Bedeutung ist. Die Struktur der Proteine wird oft in Arbeitsblättern behandelt, die das Zusammenspiel der verschiedenen Strukturebenen (Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur) erklären. Die Löslichkeit der Aminosäuren und ihre chemischen Eigenschaften sind dabei wichtige Aspekte, die das Verhalten und die Funktion der Proteine maßgeblich beeinflussen.

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Aminosäuren und Proteine: Grundlegende Strukturen und Eigenschaften

Die proteinogenen Aminosäuren bilden die Grundbausteine aller Proteine in lebenden Organismen. Von den etwa 200 bekannten Aminosäuren sind nur 20 proteinogen, das heißt sie werden für den Aufbau von Proteinen verwendet. Acht davon sind essentielle Aminosäuren, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann und über die Nahrung aufnehmen muss.

Definition: Proteinogene Aminosäuren sind organische Verbindungen, die aus einer Aminogruppe (-NH2), einer Carboxylgruppe (-COOH) und einem charakteristischen Rest (R) bestehen.

Die Löslichkeit Aminosäuren wird maßgeblich durch ihre Struktur bestimmt. In wässrigen Lösungen liegen Aminosäuren als Zwitterionen vor, was bedeutet, dass sie gleichzeitig eine positive und negative Ladung tragen. Der pH-Wert Glutaminsäure und anderer Aminosäuren spielt eine wichtige Rolle für ihre chemischen Eigenschaften.

Die Einteilung der Aminosäuren erfolgt nach der Beschaffenheit ihrer Seitenketten in:

  • Neutrale Aminosäuren mit polaren oder unpolaren Resten
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Proteinstrukturen und ihre Bedeutung

Die Struktur der Proteine lässt sich in vier hierarchische Ebenen einteilen. Die Primärstruktur wird durch die lineare Abfolge der Aminosäuren bestimmt. Die Sekundärstruktur beschreibt die räumliche Anordnung benachbarter Aminosäuren, wobei die α-Helix und β-Faltblattstruktur die häufigsten Formen sind.

Beispiel: Die α-Helix wird durch Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den CO- und NH-Gruppen des Peptid-Rückgrats stabilisiert und bildet eine schraubenförmige Struktur.

Die Tertiärstruktur beschreibt die dreidimensionale Faltung der Proteinkette, die durch verschiedene Wechselwirkungen stabilisiert wird:

  • Van-der-Waals-Kräfte zwischen unpolaren Resten
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Enzymatische Aktivität und Regulation

Enzyme sind Proteine, die als biologische Katalysatoren fungieren. Sie zeichnen sich durch ihre hohe Substrat- und Wirkungsspezifität aus. Die enzymatische Aktivität wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst:

Temperatur:

  • Erhöhung der Temperatur beschleunigt zunächst die Reaktion (RGT-Regel)
  • Zu hohe Temperaturen führen zur Denaturierung

pH-Wert:

  • Jedes Enzym hat ein spezifisches pH-Optimum
  • Abweichungen vom optimalen pH-Wert verringern die Aktivität

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Analytische Methoden zur Untersuchung von Aminosäuren

Für die Analyse von Aminosäuren und Proteinen stehen verschiedene Nachweismethoden zur Verfügung. Die Dünnschichtchromatographie (DC) ermöglicht die Trennung und Identifizierung von Aminosäuregemischen.

Beispiel: Bei der Ninhydrin-Reaktion entsteht eine charakteristische blau-violette Färbung, die zum qualitativen Nachweis von Aminosäuren genutzt wird.

Die Biuret-Reaktion dient dem Nachweis von Peptidbindungen:

  • Zugabe von Natronlauge und Kupfer(II)-sulfat
  • Bildung eines violetten Komplexes bei Anwesenheit von Peptidbindungen

Der Rf-Wert in der DC wird zur Identifizierung einzelner Aminosäuren verwendet:

  • Berechnung: Laufstrecke der Substanz / Laufstrecke des Lösungsmittels
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Denaturierung und Hemmung von Enzymen

Die Denaturierung von Enzymen ist ein fundamentaler biochemischer Prozess, bei dem die funktionelle Struktur von Proteinen zerstört wird. Hohe Temperaturen führen zur Zerstörung der Sekundär- und Tertiärstruktur, wodurch das Enzym seine katalytische Aktivität verliert.

Definition: Denaturierung bezeichnet die Zerstörung der räumlichen Proteinstruktur, wodurch Enzyme ihre Funktion verlieren.

Bei der Enzymhemmung unterscheidet man zwei Haupttypen: Die irreversible und die reversible Hemmung. Bei der irreversiblen Hemmung wird das Enzym dauerhaft inaktiviert, etwa durch Schwermetalle, die das aktive Zentrum blockieren. Die reversible Hemmung hingegen ist konzentrationsabhängig und umkehrbar.

Die kompetitive Hemmung tritt auf, wenn Hemmstoffe dem Substrat ähneln und um das aktive Zentrum konkurrieren. Dies ist ein wichtiger Regulationsmechanismus, da der Organismus so Energie und Rohstoffe sparen kann. Bei der allosterischen Hemmung binden Inhibitoren an eine separate Bindungsstelle und verändern die Enzymkonformation.

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Kohlenhydrate, mit der allgemeinen Formel Cm(H₂O)n, sind die mengenmäßig wichtigste Klasse der Biomoleküle. Sie erfüllen verschiedene zentrale Funktionen im Organismus.

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Was sind proteinogene Aminosäuren und ihre Eigenschaften

Proteinogene Aminosäuren sind die Grundbausteine der Proteine. Es gibt 20 kanonische Aminosäuren, die sich in ihrer Seitenkette unterscheiden und dadurch verschiedene chemische Eigenschaften aufweisen.

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  • Unpolare/hydrophobe Aminosäuren (z.B. Alanin, Valin)
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Disaccharide und komplexe Kohlenhydrate

Disaccharide entstehen durch die Verknüpfung zweier Monosaccharide über eine glycosidische Bindung. Maltose, ein wichtiges Disaccharid, entsteht beim enzymatischen Stärkeabbau und ist ein reduzierender Zucker.

Beispiel: Saccharose (Haushaltszucker) besteht aus Glucose und Fructose, verbunden durch eine α-β-1,2-glycosidische Bindung.

Stärke ist ein wichtiges Polysaccharid und besteht aus Amylose (unverzweigt) und Amylopektin (verzweigt). Sie dient als Energiespeicher in Pflanzen und ist ein wichtiger Nahrungsbestandteil. Cellulose hingegen bildet als Strukturpolysaccharid die Zellwände der Pflanzen und ist durch ihre β-1,4-glycosidische Bindung für Menschen unverdaulich.

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DNA - Aufbau, Struktur und Funktion in der Molekularbiologie

Die DNA (Desoxyribonukleinsäure) ist der fundamentale Baustein des Lebens und der zentrale Speicher für genetische Information. Der molekulare Aufbau der DNA basiert auf einem komplexen System aus verschiedenen chemischen Komponenten, die präzise miteinander verbunden sind.

Die Grundstruktur der DNA besteht aus einem Phosphat-Desoxyribose-Rückgrat, an dem die vier Nukleinbasen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin gebunden sind. Diese Basen lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Die Purin-Basen (Adenin und Guanin) sowie die Pyrimidin-Basen (Cytosin und Thymin). Die Verknüpfung dieser Komponenten erfolgt durch spezifische chemische Bindungen, wobei die N-glykosidische Bindung zwischen der Pentose und der Base sowie die Phosphodiesterbindung am C3- und C5-Atom der Pentose besonders wichtig sind.

Definition: Die DNA-Doppelhelix wird durch Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den komplementären Basenpaaren stabilisiert: Adenin paart sich mit Thymin (2 H-Brücken) und Guanin mit Cytosin (3 H-Brücken).

Die räumliche Struktur der DNA ist durch ihre charakteristische Doppelhelix gekennzeichnet, die aus zwei gegenläufigen Nukleinsäuresträngen besteht. Diese können mehrere hundert Millionen Basenpaare lang sein und sind in eukaryotischen Zellen hauptsächlich im Zellkern lokalisiert, wobei auch Mitochondrien und Chloroplasten (bei Pflanzen) DNA enthalten.

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Die biologische Bedeutung der DNA und ihre zelluläre Organisation

Die DNA erfüllt als Erbinformationsspeicher eine zentrale Rolle in allen bekannten Lebensformen. Sie enthält sämtliche genetischen Informationen, die ein Organismus für seine Entwicklung, Funktion und Reproduktion benötigt.

In eukaryotischen Zellen ist die DNA hauptsächlich im Zellkern zu finden, wo sie in Form von linearen Molekülen - den Chromosomen - organisiert ist. Diese komplexe Organisation ermöglicht eine effiziente Speicherung und Weitergabe der genetischen Information während der Zellteilung.

Highlight: Die DNA ist nicht nur in Lebewesen, sondern auch in Viren zu finden, wobei die Organisation und Struktur je nach Organismus variieren kann.

Die Bedeutung der DNA geht weit über ihre Rolle als passiver Informationsspeicher hinaus. Sie ist aktiv an der Regulation zellulärer Prozesse beteiligt und steuert durch die in ihr gespeicherten Gene die Produktion von Proteinen und anderen wichtigen Biomolekülen. Diese Steuerungsfunktion macht die DNA zum zentralen Molekül des Lebens und der biologischen Evolution.

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