Aspirin ist ein weltweit bekanntes Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure. Es wurde 1899 von Bayer AG auf den Markt gebracht und hat seitdem eine beeindruckende Geschichte. Die Acetylsalicylsäure Synthese erfolgt durch Reaktion von Salicylsäure mit Essigsäureanhydrid. Aspirin wirkt entzündungshemmend, fiebersenkend und schmerzstillend durch Hemmung der Prostaglandinproduktion. Neben positiven Effekten wie Vorbeugung von Herzinfarkten hat es auch Acetylsalicylsäure Nebenwirkungen wie Magenprobleme. Im Vergleich zu Ibuprofen hat Aspirin eine ähnliche Wirkung, aber unterschiedliche chemische Eigenschaften.
• Aspirin enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure und wird seit über 120 Jahren als Schmerzmittel eingesetzt.
• Die Acetylsalicylsäure Herstellung erfolgt durch Synthese aus Salicylsäure und Essigsäureanhydrid.
• Neben der schmerzstillenden Wirkung kann Aspirin auch Herzinfarkte vorbeugen, hat aber auch Nebenwirkungen wie Magenprobleme.
• Im Vergleich zu Ibuprofen hat Aspirin eine ähnliche Wirkung, aber eine andere chemische Struktur.