Atombindung und Metallische Bindung
Die Atombindung führt in der Regel zur Bildung von Molekülen. Diese chemischen Verbindungen haben im Vergleich zu Ionenverbindungen oft niedrigere Schmelz- und Siedepunkte, da die Anziehungskräfte zwischen den Molekülen schwächer sind.
Definition: Die Bindigkeit eines Atoms bezeichnet die Anzahl der von ihm ausgehenden Atombindungen.
Eine besondere Form der Atombindung ist die polare Atombindung. Hierbei zieht eines der beteiligten Atome das gemeinsame Elektronenpaar stärker an, was zu einer ungleichen Ladungsverteilung führt.
Vocabulary: Dipole - Moleküle, bei denen die Schwerpunkte der positiven und negativen Ladung nicht zusammenfallen.
Example: Wassermoleküle bilden Wasserstoffbrücken aus, eine schwache Bindung Chemie, bei der das positiv polarisierte Wasserstoffatom eines Moleküls das negativ polarisierte Sauerstoffatom eines benachbarten Moleküls anzieht.
Die metallische Bindung ist die charakteristische Bindungsart der Metalle. In einem Metallgitter geben die Metallatome ihre Außenelektronen ab und bilden positiv geladene Metallionen, die die Gitterplätze besetzen. Die abgegebenen Elektronen können sich frei im Gitter bewegen, was die gute elektrische Leitfähigkeit der Metalle erklärt.
Highlight: Die Anziehung zwischen den beweglichen Elektronen und den Metallionen sorgt für den festen Zusammenhalt des Metallgitters.
Example: Kupfer ist ein typisches Metallbindung Beispiel, das aufgrund seiner metallischen Bindung eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit aufweist.
Diese Übersicht der chemischen Bindungen einfach erklärt zeigt, wie verschiedene Bindungsarten die Eigenschaften von Ionenverbindungen, Molekülverbindungen und Metallen bestimmen. Die Bindungsarten Chemie Tabelle würde diese Informationen übersichtlich zusammenfassen und die Unterschiede zwischen gerichtet ungerichtet Chemie Bindungen verdeutlichen.