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Chemische Bindungen und Zwischenmolekulare Kräfte

7.4.2021

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Chemie
Chemische Bindungen
Atombindung
Bei der Atombindung werden gemeinsame Elektronenpaare zwischen Atomen gebildet .Je nach EN
der Atome
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Bei der Atombindung werden gemeinsame Elektronenpaare zwischen Atomen gebildet .Je nach EN
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Bei der Atombindung werden gemeinsame Elektronenpaare zwischen Atomen gebildet .Je nach EN
der Atome

Chemie Chemische Bindungen Atombindung Bei der Atombindung werden gemeinsame Elektronenpaare zwischen Atomen gebildet .Je nach EN der Atome ist die Bindung polar oder unpolar. Unpolare Atombindung Gemeinsame Elektronenpaare werden gleichberechtigt genutzt. Die beteiligten Atome besitzen den gleichen EN-Wert oder AEN<0,4 Polare Atombindung Gemeinsame Elektronenpaare werden nicht gleichberechtigt genutzt, es entstehen Ladungsschwerpunkte. lonenbindung Die lonenbindung ist eine Bindung zw. Nichtmetallen und Metallen. Es wirken elektrostatische Anziehungskräfte zwischen entgegengesetzt geladenen lonen. Positive lonen entstehen durch Abgabe von Außenelektronen Negative lonen entstehen durch Aufnahme von Elektronen anderer Elemente lonenladungszahl: gibt den Überschuss von positiver gegenüber negativer Ladung in einem lon an. Bsp. Na: 1; Cl: -1 0,4<ΔΕΝ<1,7 Metallbindung Anziehungskräfte zw. Metallionen und ihren Außenelektronen, die sich im Gitter frei bewegen. Bildung von Metall-lonen: Metalle der Hauptgruppe besitzen meist nur wenige Außenelektronen. Diese können leicht abgegeben werden. Durch die Abgabe von Elektronen entstehen positiv geladene Metall-lonen. positiv geladener Atomrumpf Anordnung im Gitter: Die positiv geladenen Metall-lonen (Atomrümpfe) und Metallatome sind in einem Gitter regelmäßig angeordnet. Dazwischen bewegen sich die abgegebenen Außenelektronen frei. Man nennt sie Elektronengas oder Elektronengaswolke. Elektron Zwischenmolekulare Kräfte Sie wirken zwischen den Molekülen gleicher oder unterschiedlicher Art. Sie halten die Teilchen z.B. in Kristallen oder Flüssigkeiten zusammen. Wasserstoffbrückenbindungen Voraussetzung: Besonders starke polare Atombindungen (d.h. Atombindungen mit großer ENDifferenz, siehe ,,Chemische Bindungen", z.B. Wasserstoff mit F,O,N). z.B. Wasserstoffbrücke: elektrostatische Anziehung der negativen Teilladung des Sauerstoffatoms und der positiven Teilladung des Wasserstoffatoms. Dipol-Dipol-Kräfte Elektrostatische Anziehungskräfte zwischen permanenten Dipolmolekülen Van-der-Waals-Kräfte 오 Ho+ Sie werden durch induzierte Dipole hervorgerufen: ständig...

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Alternativer Bildtext:

wechselnde kurzfristig Ladungsverteilung infolge der Elektronenbewegung. Diese sind umso größer, je 1) Größer die e-Zahl 2) Größer die Moleküloberfläche Induzierte Dipole: ▸ In einem Atom bewegen sich die Elektronen regellos um den Atomkern ▸ Dabei können kurzfristig induzierte Dipole entstehen, indem sich die Elektronen zufällig auf einer Seite des Atoms befinden. ▸ Diese induzierten Dipole wirken sich auf benachbarte Atome/Moleküle aus, sodass diese ebenfalls polarisierte werden 7 Van-der-Waals-Kräfte Elektronegativität (EN): Maß für die Fähigkeit eines Atoms in einem Molekül die bindenden Elektronen von benachbarten Atomen anzuziehen. Welche ZMK bilden sich aus? ▸ Unpolare Atombindungvan-der-Waals Kräfte ▸ Polare Atombindung Dipol-Dipol-Kräfte, H-Brücken Bildquellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffbr%C3%BCckenbindung#/media/Datei:HBruecke-delta.svg https://www.studyhelp.de/online-lernen/chemie/bindungstypen/