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Zusammenfassung für das Abitur | Komplexverbindungen | Bindungsverhältnisse, Elektrostatische Anziehung, Koordinative Bindung | Nomenklatur | Ligandenaustauschreaktion
Aufbau und Nomenklatur NH3. NH3 NH3 NH3 (2) Nomen Watur Formel Name Struktur CH₂ I CH₂ NH₂ NH ₂ Nomenklatur Name → Formel Zentralion Liganden: zuerst anionische, dann neutrale, jeweils alphabetisch sortiert mit Anzahl Gesamtladung des lons an eckige Wlammer [Cr (SCN), (NH3)₂] linear planar-quadratisch tetraedisch 2 + 2- SO4²- Name des hationischen Gegenions (falls da) Art und Anzahl der Liganden Name des Zentrations + Ordnungzahl (02) neutrale /hationische homplexe: unverändert 4 anionische komplexe: lal. Form + -at" Name des anionischen Gegenions (falls da) Diamin tetracyanato chromat (111) Cu Chelat Komplexe organische komplexe mit Liganden, die mehrere Haft- atome aufweisen (sehr stabil + Entropieeffekt, erste Bin- dung erleichtert weitere Bindungen) NH₂ NH₂ [] komplexteilchen Soy² Gegenion NH3 Liganden Cu Zentration xxx CH ₂ ,CH₂ [Cu (en)₂] 2+ - 2 Liganden, 2-zähnig oktaedrisch EDTA (Ethylendiamin tetraacetal)-Ligand "DOC COO- CH₂2₂ -N- CH₂ - CH₂ - N CH₂ 'ООС 2.8. [Ca (edta)]2+ • ein Ligand, 6-zähnig CH₂ •CH₂_ Coo Bindungen Modell der Elektrostatischen Anziehung gleichnamige Ladungen stoßen sich ab, ungleichnamige ziehen sich an →ion ische Liganden stoßen sich stärker ab als Neutrale (höhere Koordinationszahl bei Neutralen) erklärt nicht die Stabilität und hohen Bindungskräfte ✪ erklärt raumliche Struktur und Anziehungskraft zwischen Zentration und Ligand (2) Modell der hoordinativen Bindung Bindung entsteht durch Bildung von Elektronenpaaren zwischen Ligand und Zentration jeder Ligand besitzt freie Elektronen paare, bindet diese an Zentration (Elektronpaaakzeptor) erwart nicht Symmetrie und Ladungen der liganden werden nicht beachtet erklärt hohe Bindungskräfte zwischen Zentration und Liganden → 18-Elektronenregel stabile komplexe erfüllen meist Edelgaskonfiguration KOMPLEXGHеMIе Wichtige Begriffe und Komplexe Chemische Elemente und Liganden H Hydrogenium Hal Name + ido N Nitrogenium OH™ hydroxido Sulfur S CN cyanido Ag Argentum OCN cyanato Sb...
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Stibium SCN thiocyanato S²- 0²- H™ NO₂ sulfido /thio Oxido hydrido nitrito 2- Soy Sulfato Co₂² carbonato H₂0 aqua NH3 amino Co carbonyl Hg Mercural Bi Bismutum Ni Nicculum C Carbonium O Oxigenium Fe Ferrum Cu Cuprum Sn Stannum Au Aurum Pb Plumbum Co Cobaltum I NO nitrosyl S₂03 thiosulfato Reahhionen und Farbänderungen [Fe (H₂0)]³+35CN gelb 2+ [Co(H₂0)6] + 6NH3 = rosa 2+ [Fe (SCN)₂ (H₂0)₂ ] + 3H₂0 rotbraun [Cu(NH3)4]²+ Cu₂ [Fe(CN)6] Feu [Fe (CN)6] [Fe (SCN)₂ ] [Co (NH3)4]2+ [Ni(dmg)₂] [Co (NH3)]²+ + 6H₂O blau, flockig 2- [Cu(H₂0)]²+ 4C1 = [Cu Clu] ³ + 6H₂0 blau grün tiefblau flockiges braun dunkelblau (Berliner Blau) blutrot / dunkelrot flockiges turkis rot (Omg= Dimethylgloxim) Chelat! durch komplexbildung können Niederschläge aufgelöst werden → AgCl + 2NH3 [Ag (NH3)₂]CI Ligandenaustauschreaktion Ligandenaustauschreaktionen sind Gleichgewichts- reaktionen, bei denen Liganden Schrittweise ersetzt werden, häufig gekoppelt an Farbänderungen. Ligandenaustausch findet nur statt, wenn das Reah- tionsprodukt stabiler als der Ausgangsstoff ist. komplexzerfalls konstante Ko (Dissoziationskonstante) c(2+). c* (L) C([2(L)x]+) K₂= Je Weiner ko, desto stabiler ist der komplex! Maskierung: Metallionen werden in löslichen, sehr stabilen komplexen gebunden und sind daher nicht mehr nachweisbar kristallwasser: Wassermolekule, die im kristall- gitter eingelagert werden Aquahomplexe [Cu(H₂O)6]2+ [Cr (H₂0)6] Hexaaqua hupfer (11) Komplexometrie 3+ Hexaaquachrom (111) = Titration auf Basis von Ligandenaustausch- reaktionen, u.a. zur Bestimmung der Härte des Wassers rot Mg 2+ + HIn [Mg In]¯ + H+ blaugrun Magnesiumionen werden von Indikator gebunden, homplexbildung und Farbänderung [Mg In] + H₂edta² = [Mgedta] ²¯ + H[n¯ + 2H+* rot blaugrün Am Äquivalenzpunkt folgt durch Ligandenaustausch der Indikatorliganden durch edta ein Farbumschlag von rot zu blaugrun, Bildung Chelathomplex
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