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Schule. Endlich einfach.
Physik /
Trennverfahren
Patricia Braic
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Präsentation
Filtration und Destillation
TRENNVERFAHREN STECKBRIEF (Gruppe A) Filtration (Gruppe B) Destillation ( GRUPPE A ) FILTRATION Die Filtration Durch eine Filtration kann man eine Flüssigkeit von einem in ihr unlöslichen Feststoff trennen. Die Filtration gehört zu den mechanischen Trennverfahren. Um ein Gemisch zu filtrieren, gießt man das Gemisch durch ein Sieb oder ein Filterpapier. Falten des Filterpapiers: Die Flüssigkeit, welche aus sehr kleinen Teilchen besteht, fließt problemlos durch die Poren des Filterpapiers. Man bezeichnet die austretende Flüssigkeit als Filtrat. Der unlösliche Feststoff besteht aus Teilchen, die größer sind als die Poren des Filterpapiers. Der Feststoff bleibt im Filterpapier zurück, man bezeichnet diesen Feststoff als Niederschlag. 1. Möglichkeit während der Filtration BILD DES VORGANGS DER FILTRATION Ende der Filtration Filterpapier Niederschlag Trichter Filtrat 2. Möglichkeit Filtrieren Trenneigenschaft: Korngröße (z. B. Reinigung von Schmutzwasser) ( GRUPPE B) DESTILLATION Destillation ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen. Die Destillation hat gegenüber anderen Trennverfahren den Vorteil, dass in der Regel keine weiteren Stoffe wie Absorbentien oder Lösungsmittel hinzufügen zu müssen. Vorgang: Bei der Destillation wird zunächst das Ausgangsgemisch zum Sieden gebracht. Der entstehende Dampf, der sich aus den verschiedenen flüchtigen Komponenten der zu trennenden Lösung zusammensetzt, wird in einem Kondensator durch Abkühlen wieder verflüssigt. Im Labormaßstab wird oft der Liebigkühler verwendet. Im Anschluss wird das flüssige Kondensat aufgefangen. Typische Anwendungen der Destillation sind das Brennen von Alkohol und das Destillieren von Erdöl in der Raffinerie...
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oder auch die Herstellung von destilliertem Wasser. 14 12 13 Einfache Destillation im Laborm stab 1: Heizplatte 2: Rundkolben 3: 16 4: Thermometer 5: Kondensator (Gegenstromkühler) BILD DES VORGANGS DER DESTILLATION 10 Kolbenaufsatz/Destillationskolonne Destillatüberleitung 11: Wärmeregler 12: Regler der Rührgeschwindigkeit 13: Magnetrührer 14: Ölbad, Sandbad, oder Wasserbad 8 6: Kühlwasserzufuhr 7: Kühlwasserauslass 8: Rundkolben für das Destillat 9: Vakuum-/Gaseinlass 10: Verbindungsstück zur 15: Rührmagnet/Siedesteinchen 16: Kühlendes Wasser-/Eisbad Siedethermometer- Destillierkolben- Heizquelle Liebig-Kühler ↑ (Gegenstromprinzip) Lösung Destillat
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Patricia Braic
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TRENNVERFAHREN STECKBRIEF (Gruppe A) Filtration (Gruppe B) Destillation ( GRUPPE A ) FILTRATION Die Filtration Durch eine Filtration kann man eine Flüssigkeit von einem in ihr unlöslichen Feststoff trennen. Die Filtration gehört zu den mechanischen Trennverfahren. Um ein Gemisch zu filtrieren, gießt man das Gemisch durch ein Sieb oder ein Filterpapier. Falten des Filterpapiers: Die Flüssigkeit, welche aus sehr kleinen Teilchen besteht, fließt problemlos durch die Poren des Filterpapiers. Man bezeichnet die austretende Flüssigkeit als Filtrat. Der unlösliche Feststoff besteht aus Teilchen, die größer sind als die Poren des Filterpapiers. Der Feststoff bleibt im Filterpapier zurück, man bezeichnet diesen Feststoff als Niederschlag. 1. Möglichkeit während der Filtration BILD DES VORGANGS DER FILTRATION Ende der Filtration Filterpapier Niederschlag Trichter Filtrat 2. Möglichkeit Filtrieren Trenneigenschaft: Korngröße (z. B. Reinigung von Schmutzwasser) ( GRUPPE B) DESTILLATION Destillation ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen. Die Destillation hat gegenüber anderen Trennverfahren den Vorteil, dass in der Regel keine weiteren Stoffe wie Absorbentien oder Lösungsmittel hinzufügen zu müssen. Vorgang: Bei der Destillation wird zunächst das Ausgangsgemisch zum Sieden gebracht. Der entstehende Dampf, der sich aus den verschiedenen flüchtigen Komponenten der zu trennenden Lösung zusammensetzt, wird in einem Kondensator durch Abkühlen wieder verflüssigt. Im Labormaßstab wird oft der Liebigkühler verwendet. Im Anschluss wird das flüssige Kondensat aufgefangen. Typische Anwendungen der Destillation sind das Brennen von Alkohol und das Destillieren von Erdöl in der Raffinerie...
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oder auch die Herstellung von destilliertem Wasser. 14 12 13 Einfache Destillation im Laborm stab 1: Heizplatte 2: Rundkolben 3: 16 4: Thermometer 5: Kondensator (Gegenstromkühler) BILD DES VORGANGS DER DESTILLATION 10 Kolbenaufsatz/Destillationskolonne Destillatüberleitung 11: Wärmeregler 12: Regler der Rührgeschwindigkeit 13: Magnetrührer 14: Ölbad, Sandbad, oder Wasserbad 8 6: Kühlwasserzufuhr 7: Kühlwasserauslass 8: Rundkolben für das Destillat 9: Vakuum-/Gaseinlass 10: Verbindungsstück zur 15: Rührmagnet/Siedesteinchen 16: Kühlendes Wasser-/Eisbad Siedethermometer- Destillierkolben- Heizquelle Liebig-Kühler ↑ (Gegenstromprinzip) Lösung Destillat