Andreas Gryphius' "An die Welt" ist ein bedeutendes Sonett des Barock, das die Lebensreise als stürmische Schifffahrt metaphorisch darstellt. Das Gedicht thematisiert den Übergang vom irdischen Leben zum himmlischen Frieden.
• Die Gedichtanalyse zeigt eine klare Struktur mit zwei Quartetten und zwei Terzetten
• Das lyrische Ich beschreibt seine Lebensreise als gefährliche Schifffahrt
• Die sprachlichen Mittel umfassen Metaphern, Anaphern und rhetorische Fragen
• Das Thema ist die Sehnsucht nach Erlösung und die Abkehr von der weltlichen Existenz
• Der Text folgt dem typischen Metrum des Jambus