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Analyse „Die Wasserschlange“ von G.E. Lessing

Analyse „Die Wasserschlange“ von G.E. Lessing

 wer
Musteranalyse G.E. Lessing: Die Wasserschlange
TEXTSORTE TITEL A
THEMA
In der Fabel die Wasserschlange von G.E. Lessing geht es um Mach

Analyse „Die Wasserschlange“ von G.E. Lessing

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Ilayda Cinar

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Hier geht es um eine vollständige Analyse der Fabel „Die Wasserschlange“ von G.E. Lessing mit Erklärungen

 

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Ausarbeitung

wer Musteranalyse G.E. Lessing: Die Wasserschlange TEXTSORTE TITEL A THEMA In der Fabel die Wasserschlange von G.E. Lessing geht es um Machtmissbrauch. AUTOR Der neue Herrscher, eine Wasserschlange, frisst unterschiedslos alle Frösche im Teich auf. EINLEITUNG Der oberste Gott hat einen neuen Herrscher eingesetzt: Hinführung Zeus hatte nunmehr den Fröschen einen anderen König gegeben (...)" (Z. 1). Zitat 5 Dieses Oberhaupt wurde also nicht gewählt, seine Regierung wird mit Gottes Deutung Gnade legitimiert. BERBUCK Die Untertanen, die Frösche erwarten von ihrem König Schutz und angemessenes Regiert-Werden allerdings ist eine Schlange dafür denkbar Hinführung 10 ungeeignet: „Willst du unser König sein“, schrien die Frösche...warum verschlingst du zitat uns?" (Z. 2f.) as? Statt seine Aufgabe zu erfüllen, verlangt dieser König seinen Untertanen wortwörtlich alles ab, er frisst sie komplett, beutet sie also in höchstem 15 denkbaren Maße aus. Deutung Hinführung Zitat Als Begründung führt er an, dass die Frösche einen Führer brauchen: "Darum. (..) weil ihr um mich gebeten habt" (Z. 3), warum? Diese Antwort ist zynisch und widerspricht den Tatsachen (schließlich hat ,,Zeus" den König eingesetzt (Z. 1)), die Schlange wirkt rücksichts- und skrupellos und 20 brutal. Gesteigert wird dies noch durch einen Frosch, der ihr widerspricht: ,, 'Desto schlimmer. So muss ich dich verschlingen, weil du nicht um mich gebeten hast" (Z. 5f.). Deutung, Hinführung zitat --Deutung, Opposition, Zweifel an Fähigkeit und Legitimation des Oberhauptes werden Lebenso brutal beendet. HAUPTTEIL, ZITATE HINFUHRUNGSSATZ 25 Ort und Zeit bleiben...

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in der Fabel vage und sorgen so dafür, dass sie zeitlos und auf verschiedene feudale Gesellschaftssysteme angewendet werden kann. Die Geschichte verdeutlicht, dass durchaus auch komplett ungeeignete, unmenschliche Despoten einen Königsthron innehaben können und diesen mit brutaler Gewalt verteidigen. Die Untertanen wirken vollständig hilflos, die 30 Zustände sind unhaltbar, eine Lösung ist aber nicht in Sicht. Kritik wird auch an der Kirche geübt: Wenn ein Gott seinen Untertanen tatsächlich ihren natürlichen Feind als Anführer gibt, kann dieser weder barmherzig sein noch seine Gläubigen in irgendeiner Weise lieben. FAZIT wann? + wo?

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