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Analyse von ''Die Marquise von O...''

3.1.2021

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Die Marquise von O...
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1. Inhaltsverzeichnis
1) Heinrich von Kleist
2) Inhaltliche Zusammenfassung
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Die Marquise von O... CLIMB TO Your ABI 1. Inhaltsverzeichnis 1) Heinrich von Kleist 2) Inhaltliche Zusammenfassung 3) Erzähltechnik 3.1) Erzählkonzept 3.2) Wirkung und Konsequenzen 4) Aufbau 5) Figuren 5.1) Bewertung der Figuren 6) Besonderheiten 7) Epochenzuordnung 8) Quellen 2. 1) Heinrich von Kleist • geboren am 18.10.1777 und gestorben am 21.11.1811 studierte Philosophie, Physik, Mathe und Staatswissenschaft in Frankfurt (1799-1800) • zwischen 1802 und 1803 lebte er in Weimar, wo er Goethe und Schiller kennenlernte er beging Selbstmord - wegen vielen verschiedenen Einflüssen ● ● 4. 2) Inhaltliche Zusammenfassung ● . Angriff auf die Zitadelle beinahe Vergewaltigung - Rettung durch Graf F Truppen ziehen weiter • Marquise merkt, dass sie schwanger ist • Sie weiß nicht wer der Vater ist Verstoßung Suche nach dem Vater mittels Zeitungsanzeige • Graf F kommt zurück Erfährt, dass der Graf der Vater ist • Wiederaufnahme der Marquise in das Elternhaus • Heirat mit Bedingung Heirat aus Liebe 6. 3) Erzähltechnik ● ● ● der Er/Sie Erzähler als Erzählform hauptsächlich Außenperspektive, dabei neutral erzählend die indirekte Rede wird bei langen Passagen verwendet die direkte Rede wird bei Gesprächen verwendet die wörtliche Rede wird beim Höhepunkt verwendet 8. 3.1) Erzählkonzept auktorialer Erzähler (nicht vorhanden) - nicht allwissend, nicht wertend oder kommentierend personaler Erzähler (teilweise) - Innensichten (Emotionen, innere Regungen) von zwei Figuren werden dargestellt - fließende, subtile Wechsel neutraler Erzähler (hauptsächlich) - berichtet über Ereignisse und Verhalten der Figuren - Dennoch findet eine Lenkung des Lesers statt, durch: - Zeitraffungen (dass-Sätze, verschachtelte Satzstrukturen) Wirkung auf den Leser: Zeit vergeht rasend, Geschehnisse bekommen unterschiedliche Bedeutungen > Anspielungen > Auslassungen >...

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Zeitfolge > Wiederholungen > neue grammatikalische Strukturen unterschiedliche Bedeutungen werden suggeriert 9. 3.2) Wirkung und Konsequenz Wirkung des Erzählkonzepts - sachliche Darstellung wird suggeriert - der Erzähler nimmt einfluss, indem er subtil als neutraler Erzähler auftritt und die subjektiven Innensichten der Figuren als sachlich gegeben vermittelt Konsequenz für die fiktionale Wirklichkeit - Die fiktionale Realität ist nur zu erfassen, wenn das Erzählkonzept analysiert wird 10. 4) Aufbau Typischer Aufbau nach Freytag: Exposition: • Vorstellung der Zeit, Figuren, Orte Einführung in die Handlung selbst Steigende Handlung: . Höhepunkt: die Handlung spitzt sich vollkommen zu Wendepunkt Fallende Handlung: Handlung bewegt sich auf das Ende zu die Spannung wird jedoch aufrechterhalten Lösung/ Katastrophe: . der Konflikt spitzt sich zu Spannung steigt . . das Ende des Konflikts Lösung beim Schauspiel Untergang/ Katastrophe bei einer Tragödie 12. Aufbau bei der Marquise von O...: Vorwegnahme des Höhepunktes/ Exposition: (Z. 1-143) ● ● ● die Marquise in der Zitadelle, anschließende Rettung durch den Grafen Vorgeschichte/ 1. Spannungsbogen: (Z.144-556) die uneheliche Schwangerschaft der Marquise der Tod und die Rückkehr des Grafen F... die Marquise folgt den gesellschaftlichen Normen (ist weitaus passiv) Höhepunkt: (Z.557-811) ● • Verstoßung der Marquise durch ihre Eltern • Veröffentlichung des Zeitungsartikels ● ● der Zeitungsartikel Figuren werden vorgestellt, Orte und die Zeit Nachgeschichte/ 2. Spannungsbogen: (Z.812-1290) der Graf kehrt aus Neapel zurück die Mutter nimmt die Marquise wieder auf ● • der Graf und die Marquise heiraten, sie weist ihn jedoch ab Lösung: (Z.1291-1499) • Marquise und Graf heiraten ein zweites Mal - diesmal versöhnen sie sich 13. 5) Figuren Marquise von O... ● • Protagonistin der Novelle und heißt Julietta und ist verwitwet eine Dame von vortrefflichen Ruf und Mutter von zwei wohlerzogenen Kindern sie geht der klassischen weiblichen Rolle nach ● ● ● ● sie entwickelt sich von einer ferngesteuerten zu einer selbstbewussten und mutigen Frau sie unterrichtet ihre Kinder selbst und pflegt ihre Eltern Graf F junger Mann mit gutem Aussehen russischer Oberstleutnant (hoher gesellsch. Rang) sorgt sich sehr um das Wohlbefinden der Marquise vortreffliche Eigenschaften Leidenschaft für die Marquise . 15. Der Graf F besitzt ein Engel-Teufel Motiv Engel Motiv Retter der Marquise möchte Marquise heiraten um seine Ehre wiederherzustellen höflich und vornehm Teufel Motiv Brutal im Kampf • Vergewaltigt die Marquise • verschweigt die Wahrheit Schwan-Motiv zeigt die Liebe des Grafen, fast schon eine Besessenheit von der Marquise der Schwan steht für die Marquise . rein, unschuldig, anmutig und edel sie wird von der Tat des Grafen beschmutzt - Schwarzer Schwan - Unglück • der Schwan taucht dann unter und kommt reiner als zuvor zurück - nimmt das Kind als Geschenk Gottes an 16. Kommandant von G/ Obrist von G Vater von der Marquise Familienoberhaupt • wird von der Tochter gepflegt • vertritt die typische patriarchale Rolle Obristin von G/ Frau von G Mutter der Marquise wird von ihrer Tochter gepflegt Forstmeister von G ist der Bruder der Marquise eher weniger im Vordergrund hält nicht viel vom Grafen F besitzt ein Mitspracherecht in der Familie 17. 5.1) Bewertung Verhältnis von Mann und Frau Der Mann ist Bürger des Staates • Die Frau ist nichts als die Frau ihres Mannes ● ● ihr gehört nichts, sie besitzt nichts > nur Verpflichtungen gegenüber ihrem Mann Frau ist glücklich, wenn der Mann es ist • Der Mann hat auch Verpflichtungen gegenüber seinem Vaterland Die Hauptpflicht eines Mannes = Schutz gegen Angriffe auf Ehre, Sicherheit und den Unterhalt für das Leben der Frau; wen der Mann stirbt, verliert die Frau alles Hauptpflichten der Frau: Hausfrau und Mutter 18. Emanzipation ( Emanzipationsversuch ) der Marquise Sie möchte nicht noch einmal heiraten - Emanzipation ausgelöst durch ihre Verstoßung - Identitätssuche (Konflikt) - Möchte ihre Unschuld beweisen, gelangt so zur Eigenständigkeit und somit zur Selbstfindung und Überwindung psychischer Probleme -Sieg über den Vater und Bruder, da sie ihre Kinder gegen deren Willen mitnimmt - Schuldfreies Bewusstsein - Akzeptanz ihrer Mutterrolle durch die Entscheidung das Kind zu lieben und zu pflegen - Stellt sich den zu erwartenden gesellschaftlichen (Vor-) Verurteilungen (Zeitungsanzeige) - Gefühl der Selbstständigkeit wächst Ehe nur mit Heiratskontrakt Sie erlangt Freiheit und Kraft durch ihr reines Gewissen 19. 6) Besonderheiten - Namen, sowie Ortschaften werden nicht genannt und nur mit einem Buchstaben verkürzt Dargestellt: O..., in V..., F... - Durch diese Verkürzungen entsteht ein Eindruck von etwas Mythischem - Ausrufe sind in Anführungszeichen 21. 7) Epochenzuordnung • Das Werk fällt in die Zeit als sich die literarischen Strömungen der Hochromantik und der Weimarer Klassik überschnitten • Romantische Merkmale: - geheimnisvoll (Schwangerschaft) - Gefühlsverwirrung und Identitätssuche (Marquise) - Illusion (der vermeintliche Retter) + Enttäuschung Klassische Merkmale: - Erschaffung von Harmonie aus Gefühl und Vernunft - ideale Charaktere - Zusammenbruch des Glaubens an menschliche Güte 23. Quellen https://gutenberg.spiegel.de/autor/heinrich-von-kleist-326 (Zugriff am 21.03.2019) Brinkmann, Meyhöfer, Stationen des Erzählens und der Rede, Leistungskurs, S.2 ff. Brinkmann, Meyhöfer, Heinrich von Kleist, Die Marquise von O... https://drive.google.com/file/d/1A7lolUTYrBtuQGMwasFTwUSYh0bQLAHu/ view?usp=drivesdk 25. Die Marquise von O... CLIMB TO Your ABI 26.