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Antigone

2.2.2022

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Prolog (1. Szene) →→ Exposition
Antigone, Ismene am
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Ismene versucht,
Antigone
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Prolog (1. Szene) →→ Exposition Antigone, Ismene am zu Ismene versucht, Antigone überzeugen, dies nicht zu tun Morgen Antigone erklärt (-Polyneikes und Eteakles haben sich gegenseitig ermordet die Situation vor dem Palast - Kreon bestattete Eteokles, noch allem Recht und frommer Sabering", Polyneikes nicht und verbaut, dies auch zu tun -Antigone möchte Polyneikes bestatten - sie fragt Ismene →→ die macht nicht mit Ismene greift das Schicksal der Familie auf (Tod Angehörigen) und bittet so ihre Schwester, sich nicht dem Gesetz - Ismene erklärt ihre Unterordnung in der Gesellschaft zu widersetzen. kämpfen →→ Frauen seien nicht fähig, mit Männern zu →→sie füge sich denen, die am Steuer seien Ismene hat Angst Antigone widersetzt sich dessen -> Ismene solle so handeln, sie werde ihre Pflicht erfüllen → dann sterbe sie eben" gern für solche Taten um Antigone halt davon nichts Antigone und will schweigen Antigone: kämpft für ihr Recht, kennt die Konsequenzen, die Meinung anderer (andere Meinuing) ist ihr nicht wichtig, sie sieht die Bestaltung Götterwillen und will dessen Folge leisten Ismene: ordnet sich unter, kämpft für das Mögliche Chor: im antiken Dramma sowohl Mitspieler als auch Kommentator der Handlung Antigone erzählt ihrer Schwester Ismene von ihrem Plan, den toten Bruder Polyneiker gegen das Gesetz zu bestatten und bittet diese, mitzumachen. Ismene erinnert sie an an die Konsequenzen des Handelns und stimmt Antigone nicht zu. Erstes Einzugplied = Parodos (1. Chorgesang) Chor beschreibt: Vorgeschichte: Sheit Chor Chor begrüßt den kommenden Tag · Angriff Polyneikes auf die...

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Stadt ·Tod des Kapaneus Chatte Stadtmauer bereits exklommen). tödlichen Zweikampf der Brüder - Siegesgöttin Nike wird gelobt (sie will Krieg beenden) - es wird ein Fest zu Ehren des Dionysos geben (Krieg soll werden) - Ankunft Kreons wird angekündigt, der die Zusammenkunft der Alleslen veranlasst hat ·Polyneikes vergessen und Eteables Erster Auftritt = 1. Epeisodion (2. Szene) → erregender Moment. Grundsätze seiner 8 Regierung Kreon, Chor, Wachter 1. Erlass -Kreon spricht zum Chor (= Bevölkerung) er habe als nächster männlicher Verwandter der Toten das Recht, die Regierungsgeschäfte zu übernehmen. → er klärt die Grundsätze seiner Regierung - • Regierungserklärung Festhalten an einmal für richtig erach telen Beschlüssen •Gleichbehandlung von Freunden und Untergebenen Abwendung von Schaden von der Stadt 4 daraus sein 1. Erlass: Da Feind der Stadt (hier Polyneikes) niemals als Freund behandelt werden dürfe, dürfe Polyneikes nicht bestaltet werden Eleakles, der Lelen bei Abwehr des Angriffs verlor, erhalte alle Ehren des Begrabnisses. Eteokles : Held, Kampfer für die Heimat →→ Bestalking Erklärung des Polyneikes: Verräter, kelute vom Bann heim, um Heimat Land und Erlasses Heimat Götter zu vernichten, wollte (mit Feuer) in Brucler blut schwelgen, euch (hier ist Chor → Bewölkeruing gemeint) ins → keine Bestattung beugen Sklaven loch zu - Kreon bittet Chor um → Chor erkennt seine Herrschaft an → der Aufforderung, keinem, der sich dem Edikt widersetze, Nachsicht zu schenken, entgegnet der Chor ausweichend: langesichts der zu erwartender Todesstrafe würde nur ein Nats solche Taten ausführen Unterstützung seiner Entscheidung Gesetz zu diesem Zeitpunkt Wächter meldet die symbolische Bestattung Polyneikes wurde 1. Elass → hat Anapt, von Kreon wegen Unachtsamkeit bestraft zu werden bereits verstoßen → Chor: da Tater unlekannt → ein Gott war es → Kreon: politische Oppositions bewegung Wachter erhat Todesstrafe, wenn Täter unbekannt bleibt wegen Chor stimmt Standlied über Macht des Menschen". Entschlossenheit Kreons ein der Kreon begründet seine Macht und ernennt das Bestattungsverbot. Der Char stimmt zu. Ein Wächter berichtet über die Bestattung. Der Täter ist unbekannt. Erstes Standlied = 1. Stasimon (2. Chorgesang) Meeresmethaphori k Chor mit der wichtigste Text der Welt Literatur -Chor lobt den Menschen als Beherrscher der Welt lefährt Arote Sturm das Heer nutat Feld und Tier sprachbegables, denkendes Wesen, das staatliche Ordnung wünscht. → nur den Tod kann der Mensch nicht beeinflussen/verhindern · Mensch muss sich immer wieder zwischen Gut und Böse entscheiden. gesellschaftliche Anerkennung, •göttliche und staatliche Gesetze befolgt. wenn werden →ansonsten Missachtung - letzten Verse leiten thematisch über zum Auftritt der Antigone → Die wurde auf frischer Tat ertappt → der Chor leann dies kaum glauben. Fülle und Grenze menschlicher Macht Zweiter Auftritt = 2. Epeisodion (3. Szene) → aufsteigende Handlung Chor, Antigone, Ismene, Kreon, Wächter Wachter führt Ariumphierend die Täterin vor Kreon und berichtet über dessen Ergreifung: • mit anderen Wächtern habe er . 1. um • den Staub auf der Leiche entfernt Mittagszeit sei ein Sturm gekommen → sie mursten Augen schließen nach dem Sturm saben sie Antigone erneut über der Leiche, die Begräbnisrituale zu zelebrieren bezogen auf Todes-→> Wächter bedauert, dass er Menschen ins Unglück gebracht hat, strale Kreons an den Wächter er fühlte sich dessen aber gezwungen, weil ihm das eigene Leben wichtiger war Stichomythie (Wechseliede) Antigone gesteht die zweifache und verbotende Bestattung Antwort auf der sie beachtete das höher zu bewertende göttliche Gesek (schreibt Vorwurd, das Gesel Bestattung eines Toten vor) und wollte dies nicht missachten • außerdem sei es ihre Pflicht als Schwester gewesen übertreten zu haben = Rechtfertigung (ally. Familienmitglied) · Kommentar Chor: Antigone besitzt die Charakterfestigkeit von - sie müsse Gesetz gehorchen Kreon: ・ihre Haltung sei Überheblichkeit, die er von der familiaren Bindung) sanktionieren muss → line positive Interpretation wie Antigone hat er nicht ↳3 ihr Vergehen müsse mit Todesstrafe lestraft werden ・Antigone: mit öffentlicher Meinung + Familienpflicht Polyneikes sei ein Feind der Stadt gewesen. -Kreon: Ödipus lunabhängig Kreen ruft Ismene Ismene gibt Beteiligung an Tat aus Solidarität mit Antigone zu und verdächtigt sie → Antigone weist diese mit Verweis auf ihre Weigerung zurück als Mittäter 23 Ismene appellient an Kizon, dem eigenen Sohn nicht die Braut zu nehmen ↳ Für Kreon ist Antigone eine Brount von vielen" und nun keine. ・gute Wahl mehr, Tod Antigones löse den Bund zwischen ihr und Haimon Befehl Kreons, die Schwestern in Fesseln zu legen als Mittäterin, was Andigone abcoinket. Antigone wird vorgeführt und rechtfertigt ihre zugegebene Tat. Nach einer Stichomy this wird Die von Kreon zum Tode verurteilt. Ismene muss ebenfalls sprechen und bekennt sich Zweites Standlied = 2. Stasimon (3. Chorgesang) Fluch Chor Beispiel in Gegenstrade ungedeutet Labolakidengeschlech by 2. Strophenpoor 2. Strophe 2. Gegen strophe Ahematisiert die Chinmacht des Menschen. →→ Anlass: Ergreifung Antigones und ihr Todesurted Meeresmetaphorik (aus 1. Stasimon) wird aufgegriffen und zu einem Symbol für zerstörerische Kraft der Elemente. → Genau wie diese Kraft ist Mensch dem göttlich aufgelegten Fluch ausgeliefert, der Unheil über das Leben bringt es wird die Allmacht des Zeus zuerst gepriesen. ↳ Unheil begleitet das menschliche Leben 25 Warnung vor Verblendung => Unheil kann Trost und Täuschung sein, auch das Schlechte kann kurz guet sein Is hierbei haben Götter den Menschen bereits mit Unheil überzogen. Die Ankündigung des Unheils, das auch vermeintlich gute Handlung nach sich ziehen kann, lässt sich auf den aktuellen Standpunkt aud Antigone und Kreon übertragen, die beide von Haltung jeweils überzeugt sind. ihrer Unheil und Verblendung als Bestandteile des menschlichen Lebens Dritter Auftritt = 3. Epeisodion (4.Szene) allgemein Gegenrese Haimon an Kreon von Stichomythie → Dialog erhält mehr Schärfe" Chor, Kreon, Haimon Grundsatzerklärung · Verhältnis Vater -Sohn ist durch Befehl und Gehorsam bestimmt von Kreon an Haimon:: Haimon soll auf Antigone verzichten, da sie ihre Schlechtigkeit durch Bedeutung Gehorsams verweigerung deutlich gemacht hat unbedingtem Gehorsam. Todesstrale ist notwendig, um die Prinzipientreue Kieons deutlich zu machen von • der gute Burger folgt dem Gesek, auch wenn ungerecht ist (Anarchie →→ Auflösung der Gesellschaft) 42 Verse das, was Ordnung schafft, muss erhalten bleiben, ein Mann sollte sich die Macht nicht von einer Frau nelumen lassen - Chor lobt Kreon und nennt es vernüflig Göttergebot gegen menschlichegen Gesek Kreons Standpunkt wird in dem Gespräch mit Sohn Haimon aus einem neuen Blickwinkel betrachtet -Haimon versichert Kreon, dass er ihm als Sohn gehorsam sein werde, Solange er von ihm richtig geführt wird -Haimon: versteckte Anspielung auf die Frage nach der Legitimität der Entscheidung →Kreon überhört dies → Kreon ist zusammen mit dem Chor darauf vorbereitet, dass Haimon aus Schmerz um seine Frau zum Vater (diese Seite) kommt bestätigt die Richtigkeit der Argumente von Kreon • es sei Haimons Aufgabe aufzuklären, dass das Volk die Tat Antigones lobenswert und ruhmwoll finde ihm liege das Glück des Vaters sehr am Herzen 43 Kreon solle nicht nur eine Meinung gelten lassen ↳ Mahnung, die Vernunft zu gebrauchen und zu lemen →→→ Chor gesteht, dass auch diere Rede vernüfling gesprochen worde ·Kreon: will nicht nachgeben (sonst legitimiert er Gesekverstos), wenn er nach dem Volk handle, dann wäre er nicht Herrscher, decen Eigentum= Staat •·Haimon: Herrscher kann nicht gegen sein Volk regieren, erwähnt das Göttergebot (Bestattung) ist • Kreon: Haimon sei Sklave einer Frau Antigone soll sofort vor Haimon hingerichtet werden. →→ Haimon geht und sagt, Kreon werde ihn nie wieder sehen (Selbstmordplan) → Kreon zu Chor: Antigone soll in Felsengraben sterben, Ismene ist frei Haimon kritisiert die Entscheidung seines Vaters. Dieser rechtferligt diese daraufhin. Der Chor zeigt Neutralität. -Drittes Standlied = 3. Stasimon (4. Chorgesang) Eras -> Liebesgolf 1. Strophe 1. Gegenstrophe Chor Hymnus auf Eras → Chor begründet das Auftreten Haimons mit dessen Liebe zu Antigone Macht das Eros, die unabhängig von Landes- oder Meeresgrenzen Menschen und Götter erfasst und ihnen die Sinne verwirrt, wird besungen selbst Gerechte verfallen unter seiner Macht (Eras) in Ungerechtigkeit = wie Familien sich lösen allgemeine Aussagen: 1. Eros ist unbesiegbar Macht des Eras (er ist unbesiegbar) 2. Darstellung des ohnmächtigen Ausgelieferbein des Menschen, der durch Götter auch auf falsche Wege geführt werden kann Vierter Auftritt = 4. Epeisodion (5.Szene) Antigone, Chon, Kreon Totenklage (Kommas) - Sie wird das Glück der Vermählung nicht erfahren wird (nie wieder) Antigones ↳ Chor: sie stirbt mit hohem Ansehen + in freier Entscheidung → Einsamkeit Klagelied (bis v. 930) Labdakidenfluch Sie vergleicht sich mit Niobe: Der Sage nach verspottet Niobe die Göttin Leto, weil sie nur zwei Kinder hat. Zur Strafe töten Apoll und Artemis die sieben Kinder Niobes, die aus Schmerz um den Tod ihrer Kinder zu Stein erstarrt. 23 Chor: Niobe stammt aus göttlichem Geschlecht Antigone ist menschlich Enthymem sie ist einsam Dennoch werde sie geehrt und erfahe diese Erfahrung noch im Leben - Antigone fühlt sich verspottet - Labdakidenfluch hat auch Antigone betroffen. Chor: erneute Betonung. → es war ihre eigene Entscheidung ⇒ ihren Tod sofort Kreon befiehlt die Ausführung des Urteils, Einmauerung, ohne Verzögerung Antigone hoftl auf Antigone erwartet, dass sie ihre tote Familie in Liebe das Jenseils empfangen • Goethe hinterfragt / ↳ kann auch als Trost für die nicht erleble Ehe sein. is gegen welches göttliche Gesetz hat sie verstoßen? 23 sie fühlt sich von denen, deren Gesetz sie folgt →→Göttern, verlassen 23 Kreon fordert sie auf, Hoffnung aufzugeben und befiehlt. Ausführung Urteils von Andigone verabschiedet sich (Totenklage), Kreon drängt auf die Umsetzung des Urteils, Antigons lienter fragt den Sinn des Urteils Viertes Standlied = 4. Stasimon (5. Chorgesang) 1. Strophe Chor 2. Strophe + 2. Gegenstrophe Chor besingt das Schicksal mythischer Gestalten, die eingespert wurden: Danae (Tochter Akrisios von Argos): wurde von ihrem Vater in einem Turm eingeschlossen, nachdem ihm prophezeit wurde, dass sein Enkel ihn töten werde. Zeus nahte sich Danae in einem goldenen Regen und zeugte mit ihr den Helden Perdeus. 1. Gegenstrophe Lykurg: erlitt in einer Felsenhöhle, wahnsinnig geworden, den Hungertod, nachdem er Dionysos verspottet und die Mänaden, die den Gott anbetenden Frauen, und die Musen, die Gefährtinnen des Gottes, verhöhnt und misshandelt hat. Konig Phineus: heiratete Kleopatra, die Tochter des Windgottes Boreas, und hatte mit ihr zwei Söhne. Auf Veranlassung seiner zweiten Frau, Idaia, verstieß er Kleopatra. Ihre Söhne wurden geblendet und in einem Felsengrab dem Hungertod preisgegeben. Der mythologische Kontext ist den Zuschauern klar: Sie können ihn entweder als Trost spenden denn Grad Gesang auf Antigone verstehen →Danae wird schließlich durch göttliches Wirken erhöht, die Brüder der Kleopatra rächen ihre Schwester • König Lykurg kommt durch göttliches Einwirken zur Einsicht 2 Varausdeutung auf die sich am Ende vollziehende Erkenntnis Kreons Macht des Schicksals, Beispiele für Gefangenschaft und Tod in Turmen bzw. Fünfter Auftritt = 5. Epeisodion (6. Szene) → Peripetie schnelle Stichomy thie Chor, Kreon, Teiresias (mit Knaben) Gespräch mit Seher - Kreon vermutet jedoch Gewinnsucht (Seher hätten nur materielle Interessen) Teiresias ↳ sellot wenn Tiere Leichenteile vor den Altar des Zeus tragen, würde er seinem Bestattungsverbot Areau bleiben -Phophezeiung -Teiresias berichtet Kreon von seinem Opfer, dass von den Göttern nicht erhört worde ↳ Interpretation: Aufforderung an Kreon, endlich zur Einsicht zu kommen ↳ In dieser Gotteslästerung ist der Höhe- und Wendepunkt der Tragödie (die letzte Möglichkeit für Kreon ist verstrichen) vor Auseinandersetzung eskalien zum Steil: Kreon: wirft Teiresion Gewinnstreben. Teiresias: möchte Verhaltensänderung Kreons erreichen. ↳ Seher wird wütend und enthulli Prophezeiung: Kleon werde in kurzer Zeit einen Angehörigen verlieren und die Rachegötten Erinnyen werde ihn verfolgen -Teiresias geht- Kreon erhall Rat vom Chor: Antigone befreien + Polyneikes bestalten. →→ Kreon deutet an, nun doch zu gehorchen, da er Folgen einer Missachkung von göttlichen Gesetzen hat Angst vor den Der Auftritt Teiresias hall die von Kreon ausgelöste Katastrophe zwar nicht mehr auf, er lewirkt aber eine Peripetie, als Kreon nach dem Gespräch versucht, die tödlichen Folgen seiner Entscheidung zu verhindern. Am Ende kommt Kreon (wie im 4. Stasimon angedeutet) zur Einsicht. Fünftes Standlied = 5. Stasimon (6. Chorgesceng) → (retardierender Homent) Katastrophe 1. Strophe 1. Gegenstrophe 2. Strophe 2. Gegenstrophe Chor Chor hegt die gleiche Hoffnung von Kreon, alles könne noch gut werden: • Anrufungsthythmus auf Gott Dionysos als Schutzherin. Thebens und Bitte Entsühnung der Stadt um Chor spricht ihn mit verschiedenen Kultnamen an (Mutter Dionysos, Semele, stammt aus Thelen - Theben ist Dionysos Heimat) -Chor nennen seine besonders bevorzugten Orte an -Chor erfleht den Beistand des Gottes mit dem Verweis auf früchere Hilfeleistungen -Chor selent mit vier Austufen das kommen des Gottes herbei Das fünfte Stasimon steht sowohl im Kontrast zur Handlung des vierten Epeisodions als auch zu den Ereignissen in der folgenden Exodos: Als Reaktion auf die Prophezeiung des Teiresias legt es die mangelnde Erkenntnis der Ältesten in die Unabwendbarkeit der Prophezeiung offen. Im Hinblick auf die folgende Exodos wird die Kontrastwirkung dadurch erzielt, dass statt der erhofften Ankunft des Retters Dionysos der Bote mit der Nachricht vom Tode Haimons kommt. Anrulung des Dionysos und Bitte um sein kommen Schlussszene (7. Szene) = Exodos (Auszugplied des Chores) 1. Bild 2. Bild 3. Bild Chor, Eurydike, Kreon, Bote (Diener) Drei Bilder der Vernichtung Kreons und seiner Familie: Bote beschwert sich über die Macht des Schicksals, da es Unheil bringen kann · Bote teill Chor mit, dass Haimon sich getötet hat. ↳ Chor erinnert sich bekoffen an Prophezeiung des Teiresias. Glück und dann zur Felsengruft • Eurydike hat Nachricht vom Tod ihres Sohnes gehört und verlangt Boten Aufklärung über den Hergang des Geschehens: Bote habe mit Kreon zunächst Polyneikes bestattet, um Antigones zu eilen. Diese habe man in einer Schlinge erhängt gefunden. Der klagende Haimon habe sich mit einem Schwert zunächst auf den flichenden Kreon gestürzt, ehe er sich dann aber selber getötet habe. ↳ Eurydike verlässt worklos die Bühne Kreons kommt mit Haimons Leiche → Chor kommentiert mit dem Hinweis auf das selbst verschudelte Unheil, das dan Herrscher getroffen hat. · Im Kommos (Totenklage) sieht Kreon ein, dass er zu spät Einsicht gezeigt hat vom •Bote bringt ihm die Nachricht vom Tode seiner Frau, die Kreon im Sterben die Schuld für die Vernichtung der Familie angelastet habe. 1. Kreon wünscht sich den Tod ↳ Chor weist ihn auf die Macht des Schicksals lien, der sich auch Kreon unterzuordnen habe. Selbstmord von Antigone, Haimon und Eurydike. Verzweiflung und Reue Kreons Lob der Besonnenheit Die Tragödie endet mit der lelve, vorgetragen vom Chor: Er lobt die Besonnenheit und verlangt die strikte Einhaltung der göttlichen. Gesetze. Personenkonstellation → Charakterisierung beruht sich auf göttliches Recht ·bereit zur Selbstopferung wirkt unbesonnen Antigone Kreon Teiresias Haimon Ismene • absolutistischer Herrscher Unbestechlichkeit und Unabhängigkeit cols oberste Prinzipien • weicht nur selten der göttlichen Macht ・gottesfürchtig unbestechlich demokratisch gehorsam •Sorge . um seinen Valer angstlich hat Mitleid mit Antigone Zusammenfassung - beginnt am Morgen nach dem Tod der Brüder I vor dem Palact in Theben → Inhalt Nach dem Tod von Polyneikes und Eteokles wird Kreon zum König von Theben ernannt. Eine der ersten Amtshandlung des neuen Königs ist es, die Beerdigung des Angreifers Polyneikes unter Androhung von Todesstrafe zu verbieten. Dieses Verbot wird für Antigone zum Verhängnis: Sie versucht, ihrem verstorbenen Bruder den Übergang in das Totenreich zu ermöglichen und widersetzt sich deswegen Kreons Verbot (Zuvor hatte Antigone ihrem Bruder versprochen, ihn zu beerdigen). Aus diesem Grund wird Antigone gefangen genommen und von Kreon zum Tode verurteilt. Erst durch den blinden Seher Teiresias sowie das sorgenvolle Eintreten des Chores kann Kreon überredet werden, die Gesetze der Götter einzuhalten, die eine Bestattung der Toten vorsehen. Doch es ist zu spät: Antigone hat sich erhängt und Kreons Sohn Haimon, der der Verlobte Antigones ist, hat sich selbst umgebracht. Über den Tod ihres Sohnes ist Kreons Frau Eurydike so unglücklich, dass auch sie sich umbringt und ihren Mann als Kindsmörder bezeichnet. Am Ende der Tragödie ist Kreon also nicht nur mit dem Tod Antigones, sondern auch mit den Toden seiner Frau und seines Sohnes konfrontiert. Der Chor verurteilt seine Hybris (Selbstüberschätzung) und die Tragödie endet mit dem Eingeständnis Kreons in seine Schuld. Fortan muss er mit seinem Schicksal leben, da er sich gegen die Götter stellte und scheiterte. Vorgeschichte: Situation und Geschehen vor der Handlung der Tragödie • Laios, König von Theben, und lokaste, seine Frau, wünschten sich einen Sohn und befragten üblicherweise das Orakel: →ihr Sohn würde Laias Aōten und lokaste heiraten Stammbaum der Labdakiden: Kadmos Polydoros I Labda kas Laios Ares T Aphrodite Harmonia Nykteis T lokaste Ödipus Menoikeus Argeia T. Polyneikes Eleakles Ismene Antigone T Haion Thersander weitere Personen: Teiresias Seher von. Theben Theseus König von Athen Adrastos König von Argos Kreon Eurydike Megareus Menoikeus Megara Haimon Heerführer gegen Theben: Adrastos Polynei kes ein Gott ( Laios hatte den Sohn von Pelops entführt, woraufhin Pelops ihn nun verfluchte) (Begründung: Laios und lokaste kriegen einen Sohn, Ödipus, den sie mit durchbohrter. Ferse aussetzen Ödipus wächst bei König Polybos von Korinth als Sohn auf und erfährt, dass Polybos nicht sein Vater ist, dass er seinen Vater tōten und seine Mutter heiraten werde auf dem Weg nach Theben gerät er in einen Streit mit einem Mann und denen Gefolge, woraufhin Ödipus diesen Mann Aōtet →→ Laios ! er heiratet, ohne Ahnung, lokaste und hat 4 Kinder mit ihr • Seher Teiresias enthüllt die Wahrheit → lokaste erhängt sich und Ödipus sticht sich die Augen König sind abwechselnd Eleokles und Polyneikes → Streit ↳ Krieg 17 gegen Theben": die Brüder bringen sich gegenseitig um. König ist nun Krean aus Zweiligurendrama Antigone" als Zweifigurendrama: Konflikt zwischen Kreon und Antigone ↳ wegen der Frage des Bestattungsverbot gruppieren sich die anderen Figuren: Antigone Teiresias Recht der Familie und der Götter contra Recht des Monarchen Is mene Mahnung zur Besonnenheit ↑ Chor Haimon Kreon → Haltung von Kleon und Antigone zu anderen Figuren centerscheidet sich daran, wie jene (Figuren) zu der Bestattungsfrage stehen