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5.5.2021
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ERZAEHLTECHNIK Autor vs. Erzähler ↓ Autor eines Erzānitextes Vermittelnde Instanz zw. Autor & Leser گا Erzāniform: Ich-Erzänier oder Er-/ Sie-Erzanier Erzäniperspektive: Innensicht →→Gedanken, Gefühle, etc. Außensicht,, kamera" Erzānierstandort: Große Distant → allwissend ANALYSE •Multiperspektivitāt= Sichtweise verschiedener Figuren la) Figurengestaltung Nah am Geschenen eingeschränkte Sicht . Außere charakteristik (ort, Zeit, Situation, Lebensumstände, Entwicklung?, Verhaltens- weisen) • Innere charakteristik (Gedanken, Gefühle) 1b) Figurenkonstellation Haltung der Figuren ggū. einander Vernāltnis /Beziehungen der Figuren 2. Orts-/Situations beschreibung • Darstellung / Ausschnitt Stimmung wertungen (durch Figur oder Erzänier) Sprachliche Darstellung Kontrast zw. Situation bzw. Ort und den Gefühlen der Figur 3. Erzänitechnik (s.o.) 4. Erzänierische Mittel a) wortebene • Abstrakt vs. anschaulich / beschreibend us. wertend · Feniende wortarten b) Sachebene Fachausdrücke / Fremdwörter ungewöhnliche / Ausdrucksstarke Wörter ungewöhnlicher Satzbau • Parallelismus parataktischer Satzbau Erzaniverhalten: auktorial = allwissend personal = Beschränkung auf die Sicht einer /menrerer Figuren • neutral unbeteiligter Beobachter →Kamera" Erzaninaltung: VS. wertend Zeitstruktur: Meist chronologische Abfolge I mit mögl. Rückwendung bzw. Voraus- deutungen Erzanizeit Benötigte Zeit einen Text zu lesen · Zeitdennendes Erzänien (Erzānizeit > Erzānite Zeit) zeltdeckendes Erzänien | Erzäniteit = Erzānite teit) Zeitraffendes Erzählen (Erzählzeit < Erzänite Zeit) Darbietungsformen: • Erzählbericht = Außerungen des Ertaniers Figurenrede = Außerungen der Figuren 2.B. Mono- bzw. Dialog neutral GRUNDWISSEN Abitur Aufgabe IIII ARGUMENTTYPEN Faktenargument verifizierbare Aussage Autoritats argument = Position einer akzeptierten Autoritat (z.B. Wissenschaftler) Normatives Argument = akzeptierte werte (= Normen) = • Erfahrungsargument = Persönliche Er- fanrung mögl. Identifikation (aber nicht allgemeingültig) • Indirektes Argument = Gegenteilige Meinung wird als unstimmig dargestellt Erzānite zeit = Zeitspanne der Erzählung Argumentation: These / Benauptung Argu ent Beispiel(e) LESEN UND W-Fragen: • Was sagt mir der Text? Lüberblick über Inhalt und...
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Thematik verschaffen • was stent im Text? L> Textstellen markieren + Rananotizen machen Bearbeitungsschritte: 1. Inhalt erschließen 2. Argumentation und Leserlenkung 3. Sprache untersuchen AUFBAU VERSTEHEN Einleitung 1. Hauptteil (Innaltsangabe und Analyse) 2. Haupheil (Erörterung) Schluss welche Absichten verfolgt der Autor? (Meinung des Autors) welche wirkung hat der Text? (Auf den Leser) • Wie ist er zu beurteilen? Schwerpunkt Erörterung • Thematische Hinführung Basissatz ( TATT = Titel, Autor, Textsorte, Thema Erscheinungsjanr /-ort) TEXTEROERTERUNG UND -ANALYSE kurze Inhaltsangabe Position des Autors wiedergeben Argumentationsweise des Autors Argumentation: Stärkstes Argument zuletzt (Ping-Pong oder Sandunr) Entscheidung: Zustimmung Ablehnung / Teilweise zu- Stimmung (1 → Eigene Argumente miteinbringen Persönliche Wertung Ausblick Mögliche Argumente: > Sachbezogenheit →Folgerichtigkeit →innalt -> Stichnaltigkeit L Form und innalt miteinbeziehen! + Lösungsvorschläge Abrundung": Aufgreifen eines Elements der Einleitung Vorarbeit: Thesen herausarbeiten Argumente finden Schwerpunkt Analyse: Argumenttypen, Aufbau, Stilmittel, rhet. Figuren, Textart, usw. Schwerpunkt Analyse • Thematische Hinführung Basissatz (TATT = Titel, Autor, Textsorte, Thema Erscheinungsjanr /-ort) Konjunktiv und sachliche Sprache verwenden Kurze Inhaltsangabe → Thema • untersuchende Erschließung des Textes Stent im Vordergrund systematisch Position des Autors Funktion der Textgestaltung (Aufbau, rnet. Mittel, Argument- ations typen, wortschatz, Satzbau, Sprachstil L> + => Mit der zentralen These auseinandersetzen Entscheidung: Zustimmung / Ablehnung / Teilweise zu- Stimmung Argumentation: Stärkstes Argument zuletzt (Ping-Pong oder Sandunr) ->> Eigene Argumente miteinbringen Mögliche Argumente: ->Sachbezogenneit →Folgerichtigkeit innalt ->Stichhaltigkeit Form und innalt miteinbeziehen! Persönliche Wertung Ausblick • Lösungsvorschläge "Abrundung": Aufgreifen eines Elements der Einleitung GRUNDLEGENDE ELEMENTE · Inhaltlich korrekte und knappe, präzise Darstellung eigene Argumentative Auseinandersetzung + Positionierung Differenzierte Auseinandersetzung, aber eigene Position muss deutlich werden Berücksichtigung aller Materialien unterscheidung der eigenen Meinung von anderen MATERIALGESTUETZTES VERFASSEN EINES ARGUMENTATIVEN TEXTES KOMMENTAR AUFGABENBEARBEITUNG Aufgabenstellung / über thema klar machen 2 Brainstorming: • Eigene Ideen zum Thema Sammeln • Materialien überfliegen + über- blick verschaffen. 3 Materialien: Gezielt lesen Notizen machen → Kernaussagen her- ausarbeiten Zuspruch / wiederspruch zur eigenen Meinung deutlich machen → Systematisches Analysieren (W-Fragen) GESAMTSTRUKTUR überschrift → Thema auf den Punkt bringen, evtl. provokativ Haup Heil Einleitung →interesse wecken, Funktion des Textes, ggf. eigener Standpunkt →Darstellender und argumentativer Teil Fazit zienen, ggf. Ausblick geben Schluss Schreibplan: Planung der gedanklichen Struktur Gliederung (! Roter Fagen!) 1. Hauptteil: informierend + erklärend 2. Haupteil: Positionierung + Argumentation