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3.2.2021
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Stichpunktanalyse- Das Büro fenster • Roman Ritter im Jahr 1978, keine Gedichtsschemata • 7 Strophen; 30 Verse (1-512-8/3-214-815-216-117-4) • Epoche = Lyrik der neuen Subjektivität ↳mast Verzicht auf Stilmittel 11.01. 4 • Wiedergabe von Alltagssituationen • einsames langweiliges und strenges Büro leben • Das Burofenster steht im Mittelpunkt des Gedichts ↳ durch dieses blickt das lyrische Ich immer in die Außenwelt ↳ es sieht all' die schönen Dinge außerhalb seines Büros und erhofft, dass er sich wieder mit ihnen beschäftigen kann ↳ Das Büro fenster ist aber auch eine Art Gefahr für das lyrische Ich. Denn es hält ihn von seiner Arbeit ab und wenn sein Chef i sieht, dass er dort hinausschaut ist er unzu- frieden. •Es ist geschrieben • Der Erzähler bringt dem Leser seine Gefühle und Eindrücke indirekt näher ↳ er verwendet kaum Adjektive > ausdruckstos > langweilig schwerfällig >schleppend ↳er beschreibt die Außenwelt in den längeren Strophen und das Leben im Büro in den kurzen Strophen Lausgenommen: Strophe 3). Daraus wird deutlich, dass er dem Alltag außerhalb des Butos viel mehr Beachtung schenkt. > traurig im Büro sitzen zu müssen > sehnt sich nach Freiheit Ebenfalls durch das regelmäßige beenden eine.r Strophe durch einen Aus- Sagesatz wir deutlich, dass das lyrische Ich keine Lust mehr auf seinen Alltag hat und So schnell es geht damit abschließen möchte seine Zeit außerhalb des Būras verbringe zu können. Das lynische-Ich blickt aus dem Fenster in die Natur, welche für Frieden und Freiheit...
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steht. Er stellt sein Büro so da, als ob er es nicht verlassen könnte und somit auf seine Freiheit (die ersehnte Natur) verzichten muss.