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Der Trafikant- Franz Entwicklung

16.2.2021

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These A: Franz ist ein natur- und heimatliebender Junge - und bleibt das im Kern auch.
These B: Franz Verhältnis zu seiner Heimat verändert
These A: Franz ist ein natur- und heimatliebender Junge - und bleibt das im Kern auch.
These B: Franz Verhältnis zu seiner Heimat verändert
These A: Franz ist ein natur- und heimatliebender Junge - und bleibt das im Kern auch.
These B: Franz Verhältnis zu seiner Heimat verändert

These A: Franz ist ein natur- und heimatliebender Junge - und bleibt das im Kern auch. These B: Franz Verhältnis zu seiner Heimat verändert sich im Laufe des Geschehens. Text stelle relevante Inhalte / Aspekte/ Zitate S.16, 2.27-Kurzer Abschied (S. 16, 2.30) S.19, 2.12 •schaut seiner Mutter und Heimat hinterher bei Abreise (S.17) wird Heimat vermissen, hängt an ihr und Mutter • blickt verheißungsvoll auf das Abenteuer (S.17) → freut sich von zuhause wes zu kommen, Lo leicht und angenehm" (S.17) es erleichtert inn sogar S.27, 2.22- Sewöhnt sich an das Trafikantenleben, und findet Gefallen daran S. 29, 2.26 S. 33, 2.21- Schreibt S. 35, Z.3 B • jeden Freitagnachmittag" (S.34) eine Karte an seine Mutter S.161, 2.22- S.164, 2.25 CD Sucht Karten aus, von denen er glaubt seine Mutter moge sie • würde lieber mit seiner Mutter sprechen oder Schweigend nebeneinande" sitzen, als ihr zu schreiben. S.37, 2.13- Stolz auf seine Heimat (S.37) S. 38, 2.4 S.196, Z.11- S.197, 2.5 er behält jede Karte im Nachtkästchen er bildet sich ein beim Einschlafen das Glucken des Attersees zu hören S. 80, 2.1 verliest eine Trane, als er sich das Bild seiner S. 82, Z.9 Mutter anschaut dreht das Bild schnell um • schreibt Mutter nicht mehr mit Mama an 4 fängt dies wieder an, als sie ihn dazu auf- fordert 4 hat bei Aufbringen der Heimat nicht in Erinnerung geschwelgt • als es ihm schlecht seht schüttet Franz sein Herz...

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Alternativer Bildtext:

bei seiner Mutter aus. 4 geht nicht ganz ins Detail Deutung Abschied fällt ihm nicht sehr schwer S.226, 2.21 - Heimat ist Heimat, und Zuhause ist Zuhause. S. 229, 2.20 → er will nicht zurück nach Hause →will und pflegt Kontakt zur Mutter. → Sucht Bestätigung seiner Mutter. vermisst die Mutter und Heimat → hänst an lutter und Heimat → vermisst seine Heimat / findet Beruhigung in ihr - liebt seine Heimat. fänst an weniger an Heimat zu hängen → vermisst seine Mutter. → • schwelst nicht im Schmez (des vermissens) → wird erwachsener / weniger kindliches Verhalten. 4 trotzdem noch sehorchend / abhängis → Sie ist seine Bezugsperson → wird selbstständiger → auch wenn es von zuhause wes ist, wird. die Heimat ihm immer wichtig sein. Textstelle relevante Inhalte / Aspekte / Zitate Deutung • Schwärmt vom Essen seier Mutter und will, dass will seine Heimat mit seinem ,, neven. Freud sie trifft deben" verknüpfen. • der Stadtrubel hat ihn zum Vielreder" gemacht 4 schwilst kurz in Erinnerung 4 kehrt schnell wieder ins hier und jetzt zurück 11 S. 246, 2.1-Außerdem heiße ich Franz, Franz Huchel aus. S. 247, 2.19 Nußdorf am See" (S. 246) ➜ I neve Erfahrungen / Stadt hat ihn verändert. • vermisst seine Heimat zwar, mag aber sein neves. Leben und hat sich ein Stück von seiner Heimat losgelöst " → Stolz auf seine Heimat, denkt es würde. ihm Respekt verschaffen. These C: Franz reift vom träumerischen Land-zum kritischen nachdenkenden Großstadtjungen These D. Franz bleibt bis zum Schluss ein naiver, verlorener Junge inmitten einer Großstadt Textstelle Irelevante Inhalte / Aspekte / Zitate S.19, Z.13- realisiert nicht, dass es die Stadt ist, S.22,Z.7 die stinkt S.73, Z.12 S.77, 2.2 S.27, Z. 22-• findet Spaß am Zeitunglesen und daran, dass ihm das Weltgeschehen nicht mehr unterm Hintern. weggleitet (vgl. S. 28) S. 29, Z. 26 S.160, 2.5 S. 167, Z.21 °. Es gibt kein Zurück, und außerdem ge- wöhnt man sich an alles" • antwortet auf die Frage, woher es kom- → zuhause ist der Mittelpunkt seines me mit Zuhause debers, kennt nichts anderes. weiß, dass er sich den Herausfor- derungen stellen muss Sie sind doch Schuld → gibt Freud die Schuld dafür, dass Anezka ihn verletzt hat. • es ist überfordert mit allem 4.. kaum bin ich in der Stadt, geht alles drunter und drüber" (S. 74) bin ich verrückt geworden. • das einzige was mich interessiert, ist dieses Mädelchen weiß nichtmal ihren Namen. •Sibt Freud seinen Schal, weils ist • fainst an Dinge und sich selbst zu hinterfragen 0 • ihm ist es egal nicht immer Antworten auf alles zu finder | Deutung → hat keine Ahnung . • nicht antisemitisch. → kritisiert die Politik. komisch" Bis vor kurzem war ich ja noch ein Kind und →→ jetzt bin ich noch kein Mann. •. Weißt du was die Liebe ist?" • er findet es komisch die Mutter über die Liebe zu fragen • realisiert, dass er durch den Wind ist. weiß, dass er nicht einfach nach Hause rennen kann, auch wenn es hart ist •Sieht, dass die Zeitungen immer nur das selbe schreiben will lernen und mehr von der Welt erfahren Unreife → er weiß nicht, wie es mit all den neven Eindrücken und Erfahrungen umise- hen soll | kann sich sich selbst nicht erklären. | unreif / naiv zu denken, dass er Anez- Ka wichtig ist denkt nicht mehr nur an sich selbst →wird kritischer - vom Stadtleben entwickelt eigene politische Meinungen. weiß, dass er noch nicht erwachsen ist, aber auch, dass er kein Kind ist → stellt traditionelle Prinzipien in Frage 4 weniger Muttersöhnchen ihm ist es egal, was deute über die Freund-→ selbstbewusst schaft zwischen ihm und Freud denken. Introspektion ->> Reife → weltoffer, geht entgegen der poli- Hischen Strömung → • zeigt von innerer Stärke → kritisiert Autoren.