Der Verlorene von Hans-Ulrich Treichel ist eine bewegende Erzählung über Verlust, Schuld und Identitätssuche in der Nachkriegszeit.
- Die Geschichte spielt in den 1950er/60er Jahren und wird aus der Perspektive eines namenlosen Ich-Erzählers erzählt
- Im Mittelpunkt steht die Suche der Familie nach dem verlorenen erstgeborenen Sohn Arnold
- Themen wie Trauma, Verdrängung und gestörte Familienbeziehungen werden eindringlich dargestellt
- Der Roman beleuchtet die Auswirkungen von Krieg und Vertreibung auf die deutsche Nachkriegsgeneration