Der Vorleser

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Bernhard Schlink
Der Vorleser
Nele Lindner, 10 Gym Inhaltsangabe
Der Roman "Der Vorleser" von Bernhard Schlink handelt von de
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Buchvorstellung, Schuldfrage, Analphabethismus, Analyse von epischen Texten, Verhandlungen der NS-Verbrechen, Liebe eines ungleichen Paares, Personenkonstellation, Kapitelübersicht, Handlungsablauf, Zeitliche Einordnung, Bernhard Schlink

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Es geht um den Roman ,,Der Vorleser,, von Bernhard Schlink. In dieser Präsi erfährt man mehr zu seinem Roman und dessen Einordnung in die Epoche ,,nach der Wiedervereinigung,, und wie man diese dort wiederfindet und was diese überhaupt ist

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Buchrezension ,,Der Vorleser”

Buchrezension ,,Der Vorleser”

Buchportfolio Bernhard Schlink Der Vorleser Nele Lindner, 10 Gym Inhaltsangabe Der Roman "Der Vorleser" von Bernhard Schlink handelt von der Beziehung zweier Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Der 15-jährige Michael Berg muss sich in der Öffentlichkeit aufgrund einer Gelbsucht-Erkrankung übergeben. Hanna Schmitz, 36 Jahre, eilt ihm zur Hilfe. Tage später möchte er sich bei ihr bedanken. Zwischen dem Schüler und Hanna entwickelt sich eine Liebesbeziehung, deren wichtigster Bestandteil das Vorlesen ist. Michael liest ihr viele Klassiker vor. Als er im neuen Schuljahr mehr Zeit mit seinen Mitschülern verbringt, entfernt sich Hanna von ihm. Eines Tages ist sie verschwunden. Viele Jahre später treffen sich die beiden im Gerichtssaal wieder. Michael besucht die Verhandlungen im Rahmen seines Jurastudiums, Hanna hingegen sitzt als NS-Verbrecherin auf der Anklagebank. Ihr wird vorgeworfen, im Zweiten Weltkrieg Menschen in einer Kirche verbrannt zu haben. Außerdem soll sie Arbeiterinnen fürs Konzentrationslager ausgesucht und einen Bericht gefälscht haben. Eine Schriftprobe lehnt Hanna ab. Stattdessen bekennt sie sich als Anführerin der Taten. Während des Prozesses erkennt Michael ihre Lüge, denn Hanna kann nicht lesen und schreiben. Michael erzählt dem Richter nichts von seinem Wissen und sie wird zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Im dritten Teil schickt er besprochene Kassetten zu Hanna ins Gefängnis, mit denen sie sich selbst das Lesen beibringt. Kurz vor ihrer Entlassung begeht sie aus Angst vor dem weiteren Leben Selbstmord, Hannah...

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Alternativer Bildtext:

erhängt sich in ihrer Zelle. Rezension ,,Der Vorleser" ist ein Roman von Bernhard Schlink, welcher 1995 erstmals erschienen ist. Der Roman hat einen besonderen Aufbau in drei Teile, die jeweils in Kapitel unterteilt sind. Dabei findet jeder Teil zu einer anderen Zeit im Leben des Protagonisten Michael statt. Der Roman greift zwar die Liebesbeziehung zwischen den zwei Hauptfiguren (Michael 15 und Hanna 36) auf, doch die eigentliche Geschichte des Romans ist tiefgründiger. Nachdem die Beziehung auseinandergeht, treffen die beiden Hauptfiguren sich unerwartet bei einem KZ-Gerichtsprozess wieder. Der Roman umfasst spannende Teile dieser Gerichtsverhandlung und wirft dabei wichtige Thematiken auf. Trotzdem ist vor allem der zweite Teil durch viel Innensicht sehr langatmig. Generell finde ich, dass der gesamte Roman immer mal wieder spannende Stellen hat, aber auch viele Stellen, die zu detailreich und eher weniger spannend sind. Außerdem ist es beim Lesen vieler Textstellen schwer sich zurechtzufinden, da es viele Zeitsprünge gibt. Meiner Meinung nach ist der Roman im Großen und Ganzen gut gelungen, jedoch muss man einige Textstellen genauer lesen und sich mit ihnen auseinandersetzten, um die Aussage des Autors zu verstehen. Insgesamt finde ich es gut, wie im Roman die NS-Vergangenheit aufgegriffen wird. Deshalb empfehle ich den Roman unbedingt weiter. Figurencharakterisierung Hanna Hanna Schmitz ist eine allein stehende, 36 jährige Frau. Gleich bei der ersten Begegnung ist sie kaltherzig und beherrschend (S.6 ,,Die Frau, die sich meiner annahm, tat es fast grob. Sie nahm meinen Arm und führte mich durch den dunklen Hausgang in den Hof. ... ,,Nimm den anderen!""). Wenn Michael nach ihrer Vergangenheit fragt, wirkt Hanna immer sehr verschlossen. In der Beziehung mit Michael nimmt sie die dominante Rolle ein. Kommt es zum Streit, beharrt Hanna so lange auf ihrer Meinung und greift Michael, meist mit Worten, an (S. 48 „Sie hatte mich schlecht behandelt, und ich hatte sie zur Rede stellen wollen. Aber ich war gar nicht an sie herangekommen. Statt dessen hatte sie mich angegriffen.") Einmal verletzt sie aufgrund eines Streites Michael. Sie hatte bei diesem Streit Angst, dass ihr Geheimnis des Analphabetismus ans Licht kommen würde (der Leser weiß noch nicht, dass Hanna Analphabetin ist). Im Bett beschreibt Michael sie als zärtlich, einfühlsam und lustvoll. Sie lässt sich ständig von Michael etwas vorlesen. Er schöpft keinen Verdacht, dass sie nicht lesen kann. Im zweiten Teil wird sie wird bei einem Gerichtsprozess angeklagt, KZ- Aufseherin zuerst in Auschwitz und dann im KZ Krakau gewesen zu sein und somit Beihilfe zum Mord geleistet zu haben. Auch habe sie Hilfeleistung unterlassen, als einige Frauen bei einem Brand einer Kirche umgekommen sind und die Aufseherinnen die verriegelte Kirche nicht öffnen wollten. Auch wird sie angeklagt, einen Bericht gefälscht zu haben. Als der Richter eine Schriftprobe machen lassen will, gibt Hanna zu, das Schriftstück geschrieben zu haben und entgeht somit wieder einer Bloßstellung, was jedoch eine lebenslange Gefängnisstrafe als Preis fordert. Den ganzen Prozess wirkt Hanna hochmütig und unerschütterlich. Der dritte Teil spielt sich für Hanna im Gefängnis ab. Lesen und schreiben zu lernen, beginnt Hanna, nachdem sie von Michael Kassetten bekommt. Sie leiht sich die Bücher aus der Bibliothek aus und liest mithilfe der Kassetten mit. Dann merkt man einen deutlichen Einschnitt in ihrem Leben. Hanna zieht sich immer mehr zurück und begeht am Vorabend ihrer Entlassung Selbstmord. Warum sie Selbstmord begeht, wird in diesem Buch nicht geschildert. Innerer Monolog Michael Ich dachte du wärst weg..... doch da bist du. Ganz allein. Was hast du dir da bloß eingebrockt? Mensch Hanna..Hanna, was machst du bloß. Wenn ich dir doch nur helfen könnte! Aber so lange du nicht merkst, dass du durch dein Verhalten zwischen alle Fronten gerätst, werden dich die Anwälte der anderen so lange in die Ecke drängen, bis du Dinge zugibst, die du gar nicht getan hast. Es wäre doch eigentlich alles so einfach. Gibt es zu, gibt zu, das du unschuldig bist. Hanna, oh Hanna. Was soll das? Es wäre doch alles so einfach. Was wenn... sag die Wahrheit! Ich weiß nicht, ob ich dich wiedergesehen hätte, wenn du nicht vor Gericht stehen würdest. Aber warum musstest du auch mich auch einfach ohne ein Wort verlassen...ach Hanna. Ich weiß, dass du nicht lesen und schreiben kannst. Warum sagst du es nicht einfach dem Richter, wäre es eine so große Demütigung für dich? Willst du lieber für dein ganzes Leben ins Gefängnis gehen, für etwas, das du nichtmal verbrochen hast? Wenn du es nicht sagst, werde ich es für dich tun. Ich werde das Richtige tun. Ich werde dich retten.