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Deutsch FOS Lernzettel (2022)

29.4.2022

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Deutsch Lernzettel 2.
Dramenanalyse
AUFBAU EINES DRAMAS NACH FREYTAG
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Deutsch Lernzettel 2. Dramenanalyse AUFBAU EINES DRAMAS NACH FREYTAG @ipadpaper 1. Akt Exposition 2. Akt steigende Handlung erregendes Moment" Einführung Vorgehen Den Text mehrmals lesen. Überlegen: Worum geht es? 3 Auffälligkeiten?→→ Notieren! 4. kurze Gliederung und 2sm.fassung erstellen Hauptfal •Inhaltsangabe nenne Figuren, was geschieht, welcher Ort. das Verhalten der Figuren und warum Das Sprechen der Figuren Achte darauf, ob Monologe oder Dialoge vorliegen (Anteil!), beachte die Sprache und dessen Besonderheiten →dazu gehört Syntax, Wortwahl... Wichtig ist auch der Gesprächsanteil • Die Handlung 3. Akt Höhepunkt, Wendepunkt Pyramidale Struktur des Dramas Orientiere dich am typischen Aufbau → Welche Bedeutung hat die Szene für das gesamte werk? → Welche Aussagen /Handlungen sind wichtig /entscheidend? →Gibt es etwas Neues in der Szene? Veränderungen? 4. Akt fallende Handlung retadierendes Moment" 5. Akt katastrophe ↳ Untergang Heldes Einleitung ,,Das Drama (Titel) von (Autor) wurde im Jahr (Datum) das erste Mal aufgeführt. Es lässt sich in die Epoche (Epoche) ein- ordnen und handelt von (Thema) . Schluss Ergebnisse Zusammenfassen wertung: eigene Meinung Checkliste EINLEITUNG Autor. Tilel, Datum, Epoche, Überblick über Inhalt u. Thematik PTTEIL: •Inhaltsangabe • Figurenanalyse • Sprechen der Figuren •Analyse der Handlung SCHLUSS: • Zusammenfassung + Wertung @ipadpaper EINLEITUNG: Titel des Gedichts, Name des Autors, Erscheinungsjahr, zeitliche Einordnung (Literaturepochen) Gedichtsart (Sonett, ode...) HAUPTTEIL: SCHLUSS: Aufbau einer Gedichtsanalyse 111 1111 Themenstellung des Gedichts (Naturgedicht, Liebesgedicht...) knappe Beschreibung des Inhalts (kurze Inhaltsangabe) Intention des Gedichts INHALTLICH Thema des Gedichts Was beschreibt das Gedicht? (Jahreszeit, Erlebnis usw...) Zusammenhang zwischen Titel und Gedicht Wer spricht im Gedicht? Und woran erkennt man das? (lyrisches - Ich?) AUFBAU Verse und Strophe Reimschema (Paarreim, kreuzreim...) Versmaß (Metrum) bestimmen. Gibt es ein Versmaß? Wie sind die Endsilben im Gedicht? → kadenzen SPRACHE Auffälligkeiten in...

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der Sprache (viele Adjektive, nur Substantive...) Wie spricht das Lyrische-Ich? Welche Stilmittel und Reimformen kommen zum Einsatz? Satebau (Hypotaxe, Parata xe...) Zeitenformen (Präsens, Präteritum, Futur) INTERPRETATION Was bewirken die Ergebnisse der Analyse? →→Woran lässt sich das festmachen? Welche Stimmung und Gefühle werden durch die Sprache hervorgerufen? → In welchem Zusammenhang stehen Inhalt und Funktion und was bedeuten sie? Vid Was will das Werk?"Intention Wurde die anfängliche Vermulung bestätigt? Gibt es noch offene Fragen, das Gedicht nicht beantworten? Eigene Meinung (nur wenn es ausdrücklich gefragt wird) Hinweis Wichtig ist es vor allem, einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Elementen herzustellen und nicht stur das vorgegebene Musker abzuarbeiten oder einzelne Stilmittel aufzuzählen. Charakterisierung Bei einer Charakterisierung geht es darum, die wichtigsten Eigenschaften und Merkmale einer Figur zu benennen und in einem Text zusammenfassen. Dabei geht man nicht nur auf Charaktereigenschaften ein, sondern auch auf äußerliche Merkmale. Indirekte Charakterisierung: Textstellen, in denen wichtige Eigenschaften durch das Verhalten oder einige Äußerungen indirekt deutlich werden. Direkte Charakterisierung: Textstellen, an denen der Erzähler oder die Figur Aussagen über die charakterisierende Person machen. Einleitung Hauptteil Schluss Aufbau Titel des Textes, Autor, Textsorte, Erscheinungsdatum, Thema des Textes, welche Figur charakerisiert werden soll. Innensicht - Charaktereigenschaften (z.B. schüchtern, familienfreundlich...) Gefühle, Gedanken, Vorlieben - Einstellung, Absicht -Entwicklung der Person im Laufe des Textes Außensicht - Fakten: - Name, Alter, Herkunft, Beruf - Familie, Lebensumstände - äußeres Erscheinungsbild: - Körperstatur - Haar- und Augenfarbe - besondere Merkmale - Gestik, Mimik - Verhalten: - Verhältnis zu anderen Personen - Beziehungen, konflikte Bewertung der Person (persönliche Meinung) Bedeutsamkeit der Person für den Text Tipps - schreibe im Präsens belege deine Aussagen mit Zitaten oder Textstellen - schreibe sachlich und objektiv gehe von den äußerlichen Merkmalen schrittweise zu den inneren zexevergleich Einleitung: → Einleitungssatz beide Texte Titel •Autor Textsorte ● • Thema →→ Übergangssatz •„Zwischen beiden Texten sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen." Hauptteil: Werk 1 Werk 1 Aspekt 1 (zb Wahrn) Werk 2 kleines Fazit Aspekt 2 (zb Augen) Werk 2 kleines Fazit Schluss: →Fazit zu beiden Texten →→Nochmal Bezug nehmen auf genannte Aspekte → Zusammenfassung der Ergebnisse Text geschrieben in Präsens und Perfekt. Werk 1 Werk1 Propekl1 Aspekt2 Einleitung Werk 2 Werk2 ← Fazit WEREN Nouvion Der Innere Monolog: Erinnere Monolog ist ein Selbst Gespräch (indirekte Rede, allerdings ohne Anführungszeichen), dass jemand mit sich führt, wenn etwas wichtiger geschehen ist. Beim erinnern an (äußere) Ereignisse werden (innere) Gedanken und Gefühle ausgelöst. Tipps zum inneren Monolog: - da es keinen Erzähler gibt, der vor ausgehende Ereignisse wieder gibt, musst du diesen Gedanken vom zu Beginn all zurück Erinnerung einbringen (Präteritum/Präsens) - um die Gedanken direkt auf den Leser wirken zu lassen, verwändest du die lch-Form und das Präsens. - beachte bitte Text Vorgaben (inhaltlich, Figuren) Beachte auch deine Wortwahl. Wie sollte der Textvorlage angepasst sein. Vorgehen: Textstelle, auf die sich die Aufgabe bezieht, lesen. Stoffsammlung Textstelle hinsichtlich folgende Fragen (Schlüsselwörter farbig markiert): was ist das Ereignis/Thema/Konfliktsituation der Textstelle, das im Tagesbuchaufschrieb/ inneren Monolog handeln werden soll? Welche Gefühle und Gedanken werden (in-) direkt in der Textstelle benannt? Welche Sichtweise/Charaktereigenschaften Figur kommen in der Textstelle/Buch vor? Aufbau 1. Einleitung - Titel - Name des Autors - Erscheinungsjahr - Textsorte - Thema des Sachtextes - zeitliche Einordnung - Zusammenfassung der Kernaussage Sachtextanalyse Beispiel Der Sachtext xxxXx" von xxx xxx" wurde im Jahr xx.xx.xxxx" verfasst und thematisiert die kritische Auseinandersetzung der Generation Y mit dem Klimawandel. Der zu analysierende Sachtext liegt als Zeitungsartikel vor und wird von mir in dieser Arbeit auf inhaltliche, strukturelle und sprachliche Eigenschaften analysiert. 2. Hauptteil Inhalt des Sachtextes - Wiedergabe des Inhalts - Problematik nennen - Sinnabschnitte bilden Struktur des Sachtextes - Argumentationsweise des Autors darlegen Sprache des Sachtextes -sprachliche Auffälligkeiten - rhetorische Stilmittel -Satzbau (Parataxe/ Hypotaxe) - Fachsprache? - Autor subjektiv/objektiv? - sprachliche Mittel, um Argumente zu betonen? Textsorten: Glosse: meinungsbildende und journalistische Textsorte, Themen bewertet und beurteilt, oft aktuelle Nachrichten satirisch aufs Korn genommen Kommentar: meinungsbildende und journalistische Textsorte, Anmerkung zu literarischen Text oder beliebigen Thema, persönliche Stellungnahme des Autors Kolumne: Form des Kommentars, wird von Redakteur oder Gast verfasst und erscheint regelmäßig an der gleichen Stelle des Mediums, Meinungsbeitrag Bericht: beschreibt ein Geschehen knapp und informativ, z.B in Zeitungen, Reiseberichte etc. 3. Schluss - Zusammenfassung - Position und Argumente des Autors bewerten - Fazit - eigene Meinung Sachtextanalyse einen Sachtext auseinandernehmen und in die einzelnen Bestandteile zerlegen (Überschrift, Sprache, Stil, Inhalt etc.), um diese dann zu ordnen und haargenau zu beschreiben. Aus dem Ergebnis können wir dann Schlüsse ziehen. Wirkung von Stilmitteln Alliteration: Wörter als Einheit Anapher: Wort einprägen Antithese: Begriffe abgegrenzter wahrnehmen Hyperbel: überdeutlich was gemeint ist Klimax: Höchstmaß wird besser wahrgenommen, erscheint größer und dramatischer Metapher: anschauliche Erklärung Parallelismus: Sätze als Einheit, erleichtert Verstehen Personifikation: Sachen oder Begriffe wirken lebendiger, fassbarer, anschaulicher Rhetorische Frage: Leser fühlt sich zur Beantwortung berufen, wird aktiviert, einzig mögliche Antwort wird ihm in den Mund gelegt @24 ARGUMENTATIONSTYPEN FAKTENARGUMENTE Die formulierte These (Behauptung) wird durch eine überprüfbare und belegbare Tatsachenaussage gestützt. Diese ist unstrittig und ist für den Empfänger der These nachvollziehbar. AUTORITÄTSARGUMENT Hierbei wird eine Autorität herangezogen, die die eigene Meinung nochmals unterstützt. Meist sind dies Instanzen, die dem Empfänger bekannt und Größen auf ihrem Gebiet sind. NORMATIVES ARGUMENT Die These wird dadurch gestärkt, dass verbreitete Wertmaßstäbe (Normen) als Grundlage dienen. Diese Normen sind allgemein akzeptiert. ANALOGISIERNDES ARGUMENT Das aktuelle Thema der Argumentation wird mit einem anderen Bereich verbunden. Idealerweise ist dieser dem ursprünglichen ähnlich, sodass ein Vergleich funktioniert. INDIREKTES ARGUMENT Das Argument der Gegenseite wird angegriffen. Die eigene These wird also gestützt, indem die Gegenposition entkräftet wird. PLAUSIBILITÄTSARGUMENT Die Aussage wird dadurch begründet, dass sie „plausibel", also für den Leser oder Zuhörer besonders nachvollziehbar scheint. POPULÄRARGUMENT Etwas wird als wahr behauptet, weil es der Meinung der Mehrheit der relevanten Personen (öffentliche Meinung) entspricht. @24- Rhetorisches Mittel Akkumulation Alliteration Allegorie Allusion Anakoluth Anapher Antithese Apostrophe Asyndeton Chiasmus Contradictio Correctio Ellipse Enjambement Emphase Epipher Euphemismus Hendiadyoin Hyperbel Inversion Interjektion/Ausrut Ironie Katachrese Definition Reihung von Begriffen zu einem Oberbegriff Mind. 2 gleiche Anfangsbuchstaben von aufeinanderfolgenden Wörtern Rhetorische Mittel Konkrete Darstellung abstrakter Begriffe ; sie ist das gemeinte Anspielung Die grammatische Bauform von Anfang und Ende eines Satzes stimmt nicht überein. Wiederholung mehrer Worte am Satzanfang/Vers Entgegenstell von Begriffen und Gedanken Pathetische Anrede Aufzählung von mind. 3 Wörtern/Satzgliedern ohne Bindewort Symmetrische Überkreuzstellung von syntaktisch oder somatisch einander entsprechenden Satzgliedern Widerspruch im Beiwort, Sonderform des Oxymoron bei dem Widerspruch zwischen Substantiv und adjektivischen Beiwort besteht Korrektur eines zu schwachen Ausdrucks Unvollständiger Satz, Auslassung eines Satzteiles Zeilensprung-> Jeder Vers ist ein Satz Verdeutlichung, Nachdruck und Eindringlichkeit der Betonung und Gestik, Figur des uneigentlichen Ausdrucks Wiederholung von Worten am Satz/ Versende Beschönigung, Beschönigende Umschreibung Der Begriff wird zur Verstärkung durch gleichwertige mit ,,und" verbundene Wörter ausgedrückt Starke Übertreibung des Ausdrucks Komische Anordnung; kein richtiges Deutsch, das ich am Anfang soll vermieden werden Kurzer Ausruf Unwahre Behauptung, die durchblicken lässt, dass das Gegenteil gemeint ist Meist als Bild- oder Stillbruch durch die Verbindung metaphorischer Wendungen, die nicht zusammenfassen Beispiel Nun ruhen alle Walder, Menschen und Felder Milch macht müdes Männer munter Gott Armor-> Liebe Sie wissen, was ich meine Es geschieht oft, dass, je freundlicher man ist, nur Undank wird einem zu teil. Er lachte nicht laut. Er lachte lieber leise Schön und Hässlich; alt und jung Gutige Fürstin Stehlen, morden, balgen Ich singe am Morgen, am Abende schlafe ich. Die Kunst ist lang und kurz ist unser Leben Die kleinere Hälfte; Beredendes Schweigen Wir müssen schnell, ja unverzüglich handeln. Je früher (du zum Arzt gehst) desto besser Sie klimmen wohl über die Höhen, Sie schwimmen wohl durch die Seen Er ist ein Mensch, das heißt entweder ein schwacher, irrender Mensch oder ein guter, edler Mensch Deine Augen sind wie Sterne, wie leuchtende Sterne Billig -> Preisgünstig, Tod -> Heimgang Hilfe und Beistand, Betrübnis und Trauer Ein Meer von Tränen; blitzschnell; Schneckentempo Glanzend sind deine Augen Aha! Okay! Hey! Ey! Das hast du ja ganz toll hingekriegt Der Zahn der Zeit, der schon manche Träne getrocknet hat, wird auch über diese Wunde Gras wachsen lassen Wirkung Anschaulichung, Spannung, Bildlichkeit Eindriglichkeit, Betonung bestimmter Aussagen, einprägsam Bereichert einen Text inhaltlich Leser kann sich besser daran erinnern Nachlässig, unkonzentriert, beabsichtigt Betonung, Eindriglichkeit Spannung, starker Zwiespalt, Lebendiger, interessanter Spannung, Dynamik eines Vorganges Gegensätzliche Behauptungen werden hervorgehoben Eindringlich, betonend; weckt Aufmerksamkeit durch ,,Stolpern" im Redefluss Verstärkung eines Ausdrucks Verstärkung, Inhalt ist klar Flüssiger, gleitender Hervorhebung Eindringlich, verstärkt Wirkung Aufwertung, Milderung, Verfalschung, Beschönigung Komplexer, neuer Begriff und neue Bedeutung Unterhaltung, Bildhaftigkeit, Unglaubwürdigkeit Spannung, Eindriglichkeit, Hervor- hebung, Ausdrucksverstärkung 2.B drückt einen Willen aus Kritik, Distanz Freiwillig / unfreiwillig komisch @24- Rhetorisches Mittel Klimax/ Antklimax Litotes Metapher Metonymie Neologismus Onomatopoesie Oxymoron Paradoxon Parallelismus Parenthese Paranomasie Periphrase Personifikation Pleonasmus Polysyndeton Rhetorische Frage Symbol Synästhesie Synekdoche Synkope Tautologie Vergleich Zeugma Definition 3-gliedrige Steigerung, vom Schwachen zum starken Ausdruck Bejahung durch doppelte Verneinung Sprachbild, Versanschaulichung, Bedeutungsübertragung Ersetzung eines gebräuchlichen Wortes durch ein anderes Wortneuschöpfung Laut-und Klangmalerei/ Geräusche Verbindung zweier sich logisch ausschließender Begriffe Scheinwiderspruch (macht erst bei genauerer Betrachtung Sinn) Gleichartiger Satzbau Einschub in den Satz, der dessen Zusammenhang unterbricht Umschreibung Rhetorische Mittel Wortspiel; Verbindung von Wörtern, die einen ähnlichen/ gleichen Stamm haben Vermenschlichung abstrakter und lebloser Dinge Wiederholung eines charakteristischen Merkmals des Bezugswortes Die Reihung von gleichgestellten Wörtern mit „und" Frage, auf die jeder die Antwort weiß, es wird keine Antwort erwartet Sinnbild, verweist auf etwas Allgemeines Verbindung unterschiedlicher Sinneseindrücke Ein Teil steht für das Ganze Ausfall eines Vokals im Wortinneren Wiederholung eines Begriffes bzw. Ersetzung durch ein sinnverwandtes Vergleich durch ,,wie" Unterschiedliche Sätze haben das selbe Verb Beispiel Dumm, dummer, am dummsten Kam, sah, siegte Es war nicht schlecht; Nicht schön Mit der stärke eines Löwen; Rabeneltern Trinken wir noch ein Glas ? Er hat 2 Glas getrunken Sozialtourismus, Cyberkrieg, Tiefgelehrte Peng, donnern, bumm, heult, knistern Hassliebe; schwarze Milch; bittere Süße Wer sein Leben gewinnen will, der wird es erst verlieren müssen Heiß ist die Liebe, kalt ist der Schnee Ich wollte ihr -sie ahnte es nicht- einen Blumenstrauß geben Betrogener Betrüger; Eile mit Weile Der Allmächtige für Gott Mutter Natur; die Sonne lacht; Vater Staat Weißer Schimmel; nasser Regen; grünes Gras Und wiegen und tanzen und singen Machen wir nicht alle Fehler? Wer kann das schon verstehen? Taube > Frieden ; Krone-> Macht Goldene Tone; süße Klange Klinge für Schwert; Dach für Haus Ew ger Frieden auf Erden Voll und ganz; nackt und bloß; Persil bleibt Persil; immer und ewig Sie ist stark wie ein Löwe Der Galan erschießt den Narren und das Gelächter Wirkung Spannung, Eindringlichkeit, Betonung Bringt Gegenteil zum Ausdruck Vereinfachung, Tauschung, Anschauung Veranschaulichung Betonung, Hervorhebung, Anschauung Leser bekommt Gefühl dabei zu sein Betonung, Mehrdeutigkeit, Unterhaltung Aufmerksamkeit erregend, einprägsam Eindringlichkeit, Anschaulichkeit zusätzliche Information, Ergänzung Informativ Vermeidung von Wiederholungen anschauliche u. Lebendige Darstellung Verstärkung von Aussagen Dramatisch, verknappend Um einer Aussage Nachdruck zu geben, Beeinflussung, Interesse Veranschaulichung, einprägsam Verstärkung der Wirkung Verknappend, eindringlich Um Metrum einzuhalten Betonend, steigernd Nahere Beschreibung, Anschaulichkeit Umgangssprachlich, überraschend @24 met