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Deutsch Grammatik (MSA Berlin)

20.4.2023

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GRAMMATIK-GRUNDWISSEN MSA
Inhalt:
1. Rechtschreibproben.
2. Wortbildung
3. Wortarten
→ Nomen
Adjektive
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4. Verben
•Modalverben
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GRAMMATIK-GRUNDWISSEN MSA Inhalt: 1. Rechtschreibproben. 2. Wortbildung 3. Wortarten → Nomen Adjektive →Pronomen 4. Verben •Modalverben •Zeit formen (im Indikativ) → Modi •Aktiv & Passiv 5. Partizip Partizip I Partizip II 6. Getrent - und Zusammenschr. - - 7. Groß- und Kleinschreibung 8. Satzglieder 9. Haupt- und Nebensätze Hauptsätze → Nebensätze → Satzreihe Satzgefüge 10. Sätze verbinden 11. Kommasetzung 12. Teilsatee (Satzglied funktionen). Hauptsätze Nebensätze 13. Stilmittel Rechtschreibproben 1. Wort verlängern: } P / b k gelt mehrzahl : bilden bei Adjektiven das Wort steigern 2.B. bunt" 2. Stammverwandtes e/a eu/ au aber: nennen" Wasser". 11 3. Wort in Silben zerlegen Doppellter Konsonant? :↓ wort in zwei Silben teilen: •„bunter" Wort bilden wort familie: gleicher Wortstamm annuiche Schreibweise "holen" - der Tag" ~die Tage " gefährlich" L "zudecken" ・fahr" I "nen-nen" V ・ Gefahr" was-ser "ho-len" Decke" Tipp: Stammvokal kure → doppelt Stammvokal lang → azel 4. h h? → kommt vor, wenn Vokale verlängert werden. -bei der Verlängerung wird das Vokal gedehnt (länger ↳ steht vor "C", "m" Beispiel: - 5. Signalwörter → kommt vor wenn zwei Vokale voneinander getrennt werden ↳s erster Vokal lang, zweiter kurz ausgesprochen Beispiel: stehen" "manen" Beispiel: zahlen" fühlen" "ľahm" "ohne" Begleiter & Verhältniswörter: Großschreibung 6. Ersatzprobe das/dass 11 das Buch der Schrank beim Arzt auf dem Schiff. man kannes ersetzen mit "dies" die ses "jenes" in welches" J Endungen Beispiele: nicit ersetebar - Pronomen & Adjektive: Großschreibung | Beispiele: bunte Blätter warmes Essen deine Tasche etwvas Neues immer großgeschrieben ausgesprochen) neits-keit, -nis, -schaft, -ung Heiterkeit Freundschaft Umgebung Erlaubnis Wortbildung -Ableitung Be Präfix (Vorsilbe) rühr Wortstamm Kompositum. Wort aus zwei oder mehr sebständiger, zusammengesetzten Worter. An der Nantgrenze eines kompositums können Fugent 1 buchstaben entstehen: falle - Mause, Einkauf ung (erdlung) Wortarten. Nomen Genus grammatisches Geschlecht (der /die/das) Numerus 1 Singular (Einzahl) Plural (Mehrzahl) Deklinieren: je nach Verwendung im Satz setzt man sie in den entsprechenden Fall (kausus) -Subjekt (oder Teil): Nominativ Objekt (oder Teil), Teil adverbiale Bestimmung. Genitiv (selten) Kasus (Fall) Nominativ (wer? was?) Genitiv (wessen?) Dativ (wem?) Akkusativ (wen? was?) Kasus (Fall) Nominativ (wer? was?) Genitiv (wessen?) Dativ (wem?) Akkusativ (wen? was?) Adjektive -Kann man steigern: Positiv klein Deklination: Singular Maskulinum der Tisch des Tisches dem Tisch den Tisch Femininum die Lampe der Lampe der Lampe die Lampe Deklination: Plural Maskulinum die Tische der Tische den Tischen die Tische Femininum die...

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Lampen der Lampen den Lampen die Lampen Komperativ kleiner Neutrum das Bild des Bildes dem Bild das Bild Adverb: bezieht sich auf on venicero: en Verlo, verandert seire! Der antwortet frech." Neutrum die Bilder der Bilder den Bildern die Bilder Anwendungsweisen. → Attribut bezieht sich auf Nomen, passt sich dem Nomen im Kausus an: der Junge werdens): → Teil des Predikato (2.B. mit sein, bezieht sich auf ein Nomen, verandert sich nicht: Der Junge Superlativ am kleinsten "freche Junge" "das Schüchterne Kind" "Das Kind reagierte Schachtern. wird frech." Das Kind ist schüchtern. " Pronomen beziehen sich auf Nomen Pronomen als Stellvertreter Personalpronomen Relativpronomen Reflexivpronomen Fragepronomen Pronomen als Stellvertreter oder Begleiter Demonstrativ- pronomen Possessivpronomen Indefinitpronomen Verben Die Tempora des Verbs Präsens Präteritum Perfekt Plusquam- perfekt Futur I Beispiele Der Junge kam nach Hause. Er war müde. (er = der Junge) Die Hose, die du dir gekauft hast, sitzt gut. (die = die Hose) Die Frau wundert sich. (sich die Frau selbst) Wann fängt das Fußballspiel an? (wann? = die Uhrzeit) Futur II Beispiele Modalverben: Verben, die zum Ausdruck einer Mobilität dienen: dürfen, können mogen, müssen sollen Diese Musik macht richtig gute Laune. (diese Begleiter von Musik) Jene gefällt mir gar nicht. (jene = Stellvertreter für die andere Musik) Meine Wohnung ist mir zu klein. (meine Begleiter von Wohnung) Eure ist viel größer. (eure = Stellvertreter für Wohnung) Kann ich noch etwas Kuchen bekommen? (etwas Begleiter von Kuchen) Es ist keiner mehr da. (keiner Stellvertreter für Kuchen) Stamm des Vollverbs + Personalendung Stamm des Vollverbs + t(e) + Personalendung Perfekt Pretáritum Plusquamperfekt Präsensform von haben oder sein + Partizip Perfekt des Vollverbs > Präteritumform von haben oder sein + Partizip Perfekt des Vollverbs Präsensform von werden + Infinitiv des Vollverbs Zeitformen. Präsensform von werden + Partizip Perfekt des Vollverbs + Infinitiv von haben oder sein Er sagt. Sie hüpft. Präsens Er sagte. Sie hüpfte. Er hat gesagt. Sie ist gehüpft. Er hatte gesagt. Sie war gehüpft. Er wird sagen. Sie wird hüpfen. Er wird gesagt haben. Sie wird gehüpft sein. 3 Futur I Futur I > wollen →Vorzeitigkeit in Bezug auf Präsens ·Vorzeitigkeit in Bezug auf Pretoritun Zeitformen (im Indikativ): Prasens 1. Allgemeine oder generelle Informationen. 2.B. Morgens stehe ich um 7 Uhr auf. 2. Alles, was wir jetzt gerade machen. 2.B. Ich lerne gerade Mathe. 3. Zukunft (mit Zeitangabe). 2.B. Am Montag fliege ich nach Spanien. Perfekt (vergangenheit) Bildung: haben sein + Partizip2 2.B. Ich habe heute eine leckere Pizza gegessen. Prateritum (Vergangenheit) 2.B. Gestern wollte ich ins Kino gehen. Am Samstag musste ich zur Schule gehen. - waren. -hatten sein haben Plusquamperfekt (vergangenheit vor Vergangenheit) Bildung: waren hatten - Partizip 2 2.B. Nachdem ich gestern geduscht hatte, habe ich eine Freundin getroffen. Gestern war ich im Kino. Davor hatte ich mit meiner Mutter telefoniert. Das, was im Nachdem -/pavor-Satz steht, ist früher passiert. Futur I (Zukunft) : Bildung werden & Infinitiv 2. B. Am Montag werde ich meine Oma besuchen. Vermutungen mit wohl / wahrscheinlich: 2.B. Ich werde wohl Andre as besuchen. Futur II (Zukunft) Bildung: werden + Partizip 2 + sein /haben Ausdruck einer Absicht: 2.B.Am Ende des Jahres werde ich mein Studium abgeschlossen haben. Vermutung in Bezug zur Vergangenheit mit wohl/wahrscheinlich: Z.B. Sie wird wohl Zuhause gewesen sein. Befehlsform Indirekte Rede Präsens Modus Indikativ wird benotet Imperativ Konjunktiv I (Präsens und Perfekt) Man sagt etwas, das man sich nur vorstellen kann. Entspricht nicht. der Realitat Konjunktiv II (Präteritum und Plusquamperfekt) können mögen/möchten wollen sollen müssen Aktiv: Passiv: wurde benotet Präteritum Modalverben zum Ausdrücken der Modi Vorgangspassiv: Beispiel Wir halten uns zurück. Zustandspassiv: Modi Halte dich zurück! Bewegt euch nicht! Lasst zurückgehen! Er sehe umwerfend aus. Er habe umwerfend ausgesehen. Die Aufgabe sei dir leicht! Er hielte sich zurück/ er würde sich zurückhalten, wenn er könnte. Er hätte sich zurückgehalten, wenn er gekonnt hätte. Funktion Wiedergabe realer Vorgänge/Zustände. (Selbst-)Aufforderung/Verbot/Gebot Wiedergabe der indirekten Rede. Aufforderung oder Wunsch Unwirklichkeit: Irrealis Sie kann dich nicht vergessen. Möge sie dich endlich vergessen! Wir möchten/ wollen uns einfach nicht mehr. unterordnen. Sie soll sich nicht mehr erinnern. Wir müssen uns einfach nur unterordnen. Perfekt ist benotet worden Möglichkeit Wunsch Aktiv und Passiv Das Passiv in den verschiedenen Tempora Plusquam- perfekt Aufforderung Notwendigkeit/ Gebot Der Lehrer benotet die Schüler ↑ ↑ Subjekt Objekt Die Schüler werden (vom Lehrer) benotet. ↑ Subjekt war benotet worden Futur I Der Fernseher ist ausgeschaltet. Das Auto ist repariert. Der Schnee ist getaut. Das Zimmer wird gesaugt. Lisa werden die Haare geschnitten. Der Schnee wird geräumt. → Wirklichkeitsform wird benotet werden Aussage soll als Tatsache verstanden werden • Möglichkeitsformen Futur II wird benotet worden sein Partizip •Mischung aus zwei Wortarten: Bildung aus einem Verb Verwendung als Adjektiv - - - Mit Partizip I und II kann man in vielen Fallen aus einem HS und einem US einen einzigen HS machen Partizip I: Bildung: An den infinitiv eines Verbs ein -o anhängen: stehen liegen weinen shenend liegend weinend Ausnahme: Bei sein und tun ein e vor dem n: sein → seiend tun tuend Verwendung: -attributives Adjektiv. (beschreibt Nomen näher) 2.B. Der fliegende Drachen im Himmel ist schön. -adverbiales Adjektiv /Adverlo (beschreibt vere naner) 2. B. Er schaute mich grinsend an. Nomen (für eine Person, welche die Aktion ausfahrt, das Partizip beschreilot) 7.B. Die Lesenden in der Bibliothek sollen nicht gestort werden. Partizipial sate (Handlung findet zur selben Zeit wie im Hauptsatz statt) 7.B. Die Nachricht schreibend lief ich gegen die Laterne. Partizip I Bildung: - bei regelmäßigen Verben: ge + sagen → Was hast du gesagt? machen. Ich habe das -bei unregelmäßigen und gemischten verben: ge+ •+ (veränderter) verbstamm + en sehen genen Verbstamm + (e)t - was hast du im kino gesehen? → Er ist gegangen. Sonderfalle bei der Bildung: • Bei Verben, die auf d/t enden: ge+ Verbstamm + (e)t →leuchten - Es hat geleuchtet. • Bei vielen Verben mit der Endung -ieren: Verbstamm + t →qualifizieren - Er ist qualifiziert. • Bei nicht trennbaren Verben: Präfix (Vorsilbe) + (veränderter) Verbstamm + en/(e)t → besuchen - Der häufig besuchte Strand ist groß. • Bei trennbaren Verben: Präfix + ge+ Verbstamm + en/(e)t → aufmachen - Das aufgemachte Glas Marmelade ist dort. Verwendung: vergangend passive Handlung • Teil der Bildung des Perfekts → Er ist zur Schule gegangen. gestern schon gemacht. Verwendung als: das selbe wie bei Partizip I und als: • Teil der Bildung des Plusquamperfekts → Ich hatte das Fußballspiel gewonnen. • Teil der Bildung des Futur II → Morgen Abend werde ich gegessen haben. • Teil der Bildung des Passivs → Ich habe ihn gestern in der Stadt getroffen. Getrennt- und Zusammenschreibung Verb + Verb Verb + Adjektiv Verb + Adverb, bei gleicher Betonung Verb + Substantiv Substantiv + Präposition Kasus getrennt: Genitiv oder Dativ Dativ Dativ oder Akkusativ Prapositionen: Präpositionen Genitiv abzüglich, angesichts, (an)statt, außerhalb, bar, behufs, bezüglich, diesseits, einschließlich, entlang, infolge, innerhalb, inmitten, jenseits, kraft, längs, mittels, ob, oberhalb, seitens, trotz, unbeschadet, ungeachtet, unterhalb, unweit, während, wegen, zugunsten dank, laut Kombinationen mit Verben, bei eigenen Bedeutungen Verb + stärker betontes Adverb Verb + Präposition Substantiv + Substantiv Substantiv + Präposition aus, außer, bei, entgegen, entsprechend, gegenüber, gemäß, mit, (mit) samt, nach, nächst, nahe, nebst, seit, von, zu an, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen zusammen: Akkusativ bis, durch, für, gegen, je, ohne, um, wider Groß- und Kleinschreibung Hauptregeln: 1. Nomen 2. Nominalisierte Verben & Adjektive 3. Anredepronomen in der Ho It's flichkeitsform 4. Namen & Eigennamen 6. Satzanfange Erkennbar an Artikeln, Adjektiven, Pronomen oder Zahlwort davor 6. Rest (Verben, Adjektiven, Adverbien, Pronomen, Artikeln, Prapositionen, Konjunktionen, Zahlwörter) wird klein geschrieben. Satzglieder Subjekt: wer/was? Pradikat: was tut...? Objekt: wem?/wen? → adverbiale Bestimmung: G - immer groß wo? /wohin? /woher? →lokal wann? (seit wann? / bis wann! / wie lange? wie? warum? →modal -kausal Haupt und Nebensatzo Hauptsätze: - können alleine stehen verb an (1.)/2. Stelle Nebensätze: Können nicht alleine stehen sind von Hs abhängig. Verbo an letzter Stelle. - Konjuktion (Bindewort) an 1. stelle Cleitet NS ein) → temporal Satzreihe: Aufeinander folgende Hauptsätze bilden eine Satzreihe. 2.B.: Kinder können sich an vielen Dingen erfreuen, (HS) deshalb lachen sie viel öfter als Erwachsene. CHS) Satzgefüge: Die Verbindlung eines HS mit einem NS (oder mehreren) bildet ein Satzgefage! Z.B.: Das Lachen vergent ihnen aber manchmal (HS) wenn sie alter werden. (NS) Satze verbinden durch Adverbien - leiten immer Hauptsätze ein (Adverb steht vor dem finiten Verb) Beispiel: Die Prüfung rückt immer näher, trotzdem bereiten sich einige Schüler nicht darauf vor. •durch Konjunktionen -auf ane konjunktion, die einen HS einleitet folgt ein anderes satz- Glied, aber Verb Beispiel: Die Abschlussprüfung rückt immer näher, aber einige Schüler bereiten sich nicht darauf vor. Zusammenhang Fachbegriff Aufzählung additiv Auswahl Grund Gegengrund Gegensatz Zeit Ort Bedingung Art und Weise Zweck Folge alternativ kausal konzessiv adversativ aber, (je)doch, während, sondern temporal lokal konditional modal final Konjunktionen und, (so)wie, sowohl - als auch; Verneinung: weder - noch oder, entweder - oder, bzw. denn, weil, da obwohl, obgleich konsekutiv als, bevor, nachdem, während, seit(dem), (dann) wenn, bis, solange (nur) wenn, falls, sofern indem, dadurch dass damit, dass, auf dass dass; sodass SO ..., Adverbien außerdem, auch, zusätzlich darum, daher, vorsichtshalber trotzdem, allerdings (je)doch, dagegen dann, anschließend, oft, währenddessen, immer, damals, zuerst, zunächst hier, da, dort, dorthin ansonsten, sonst, andernfalls dadurch, so, derart dafür, deshalb folglich, also Kommasetzung Wann setzt man ein Komma: einer 1. Trennung (außer, sie werden durch eine nevengeordnete konjuktion getrennt) 7.B.: Sie kam nach Hause duschte, aß etwas und legte sich hin. 2. Trennung von Gegensatzen Colas komma steht 7.B. vor Konjunktionen und Adverbien wie aber, (je) dock, z. B.: Der Mann ist nicht schön, aber reich. 3. Trennung von Sätzen bei Satzreihen 7.B.: Das Smartphone ist ganstig, ich kaufe es. - bei Satzgefügen 2.B.: Wenn es rechet, bleibt sie hier. Der Vulkan, der auf Island ausgebrochen war, behinderte tagelang den fluguerkehr. C eingeschobener NS → komma davor & dahinter 4. Trennung von Appositionen (Beisatze zu Nomen) 2.B.: Mein Freund, ein echter Chact, verliert ständig etwas. 5. Trennung von nachgestellten Erläuterungen (beginnen oft mit unol zwar, nämlich, 2.B., Insbesondere) Z.B.: Ich habe schon Mathe gelernt, und zwar gestern. 6. Trennt eine Partizipgruppe ab, wenn + ein Wort /eine Wortgruppe darauf hinweist, 2.B.: So, immer lächelnd, kannten wir sie. → ein wort / eine Wortgruppe sie wieder aufgreift. 2.B.: Immer lächelnd, so kannten wir Sie. →sie ein Nomen (Pronomen näher erläutert. 2.B.: Ben, mit beiden Armen winkend, stieg aus dem Bus. trennen alle mit einem Komma Iman KANN trotzdem 7. Trennung einer Infinitivgruppe wenn → sie mit als, (an-)&tatt, außer, ohne, um eingeleitet wird, 2.B.1 Sie fuhr in die Stadt, um einzukaufen. → im vorangehenden HS auf die Infinitivaruppe hingewiesen wird (2.B. durch es darum, Olaran, darauf) 7.B.: Es war ihr Wunsch, mit uns in die stadt zu fahren. → der Infinitiv von einem Nomen abhängt. z. B.: Mir gefiel die Idee, einen Spaziergang zu machen. 8. Trennung des Begleitsatzes bei wortlicher 2.B.: „Ich gehe mit"; sagte er, legal Ausnahme: Begleitsatz voran gestellt → Doppelpunkt 2.B.: Er sagte ich gehe mit." Teilsatee Csateglied funktionen) -konsekutiv (folgernd) -kausal (begrundend) - temporal (zeitlich) - konzessiv (einräumend) -final (eine Absicht ausdrückend) man KANN trotzdem alle mit einem Komma trennen ✓ Hauptsatz: - Aussagesatz Fragesate - Beghissate " wie. Nebensatz: -Temporal (Zeit) Kausal (Gruuna) Konditional (Bedingung) Konsekutiy (Folge). Fragesate Relativsatz で、 Konzessiv (Einschränkung) Modal (Art und Weise) Final (Absicht) ·bezieht sich aud jmd. / etw. zurück, von dem die Rede gewesen ist, Zusammenhang zwischen HS & Relativsate durch Relativpronomen Stilmittel Alliteration: gleicher Anlaut aufeinander- folgender Wörter → Betonung, Einpräg- samkeit, lautmalerisch, melodisch Beispiel: Kind und Kegel, wahre Wunder Anapher: Wiederholung gleicher Vers- oder Satzanfänge (Gegenteil: Epipher) Hervorhebung, oft Ausdruck von Ge- fühlen Beispiel: Das Wasser rauscht | Das Was- ser schwoll. Antithese: Gegenüberstellung von ge- gensätzlichen Begriffen oder Gedanken → Betonung des Gegensatzes Beispiel: Friede den Hütten | Krieg den Pa- lästen, Himmel und Hölle Antonym: Begriff mit gegensätzlicher Bedeutung (Gegenteil: Synonym) → Ge- genüberstellung von Dingen, Ideen Beispiel: lang- kurz, kaufen - verkaufen Archaismus: veralteter, heute nicht mehr gebräuchlicher Begriff (Gegenteil: Neolo- gismus) → Charakterisierung des Spre- chers, Darstellung eines bestimmten Zeit- geistes Beispiel: Oheim (für: Onkel), Fremden- verkehrsamt (für: Touristeninformation) Assonanz: Gleichklang von Vokalen in benachbarten Wörtern, Vokalhäufung, v.a. in der Lyrik → Erzeugen einer be- stimmten Stimmung, melodisch Beispiel: will verblühen in der Frühe, Ottos Mops kotzt Beispiel: → Veranschaulichung, Verdeut- lichung Beispiel: Kinder lieben Süßes; wenn z. B. der Eismann kommt, hält sie nichts... Chiasmus: Überkreuzstellung von Sätzen oder Satzteilen → Verstärkung, Betonung Beispiel: Ich weiß nicht, was ich will, ich will nicht, was ich weiß. Ellipse: verkürzter, unvollständiger Satz durch Auslassung von Satzteilen→ erreg- tes, gefühlsbetontes Sprechen (Ausdruck von Freude, Angst, Entsetzen, Erleichte- rung, Verzweiflung), auch typisch für die Umgangssprache Beispiel: Je früher (du kommst), desto bes- ser (finde ich es). Endlich (bin ich) allein! Enjambement: Zeilensprung in der Ly- rik; ein Satz erstreckt sich über zwei oder mehr Verse → Lebendigkeit, Abwechs- lung, Erzeugen von Spannung, Hervor- hebung bestimmter Wörter/Satzteile Beispiel: Daraus rennt | Mit wildem Sprun- ge Ein Tiger hervor Epipher: Wiederholung gleicher Vers- oder Satzenden (Gegenteil: Anapher) → Hervorhebung, oft Ausdruck von Ge- fühlen Beispiel: Doch alle Lust will Ewigkeit -, - will tiefe, tiefe Ewigkeit! Euphemismus: beschönigender Aus- druck, Ersetzung eines unangenehm oder anstößig wirkenden Ausdrucks durch ei- nen weniger verletzenden → Verschleie- rung, Abmilderung Beispiel: entschlummern, ableben, ent- schlafen (statt: sterben) Hyperbel: sehr starke Übertreibung → Hervorhebung, manchmal auch iro- nisch gemeint (versteckte Kritik) Beispiel: ein Meer von Tränen, himmel- hoch jauchzend, zu Tode betrübt Inversion: Umstellung der normalen Satzstellung → Verstärkung, Hervorhe- bung des Satzanfangs Beispiel: Unendlich mühsam war der Weg! (statt: Der Weg war unendlich mühsam.) Ironie: versteckter, feiner Spott, meint das Gegenteil des Gesagten → humorvolle Kritik, Bloßstellung von Missständen Beispiel: Du bist mir ein schöner Freund. Klimax: Steigerung →→ Hervorhebung Beispiel: Sie arbeiten täglich zehn, zwölf. ja vierzehn Stunden am Erfolg! Lautmalerei: Nachahmung von Klängen, Lauten → Veranschaulichung, Verleben- digung, Spiel mit der Sprache Beispiel: Klingeling, Das Feuer leckt, knis- tert und zischt. Litotes: doppelte Verneinung → Hervor- hebung durch Untertreibung Beispiel: nicht selten (statt: oft), nicht un- schön (statt: schön) Metapher: bildhafter Ausdruck mit über- tragener Bedeutung, nicht wortwörtlich zu verstehen, Vergleich ohne Vergleichs- wort →→ Veranschaulichung, sprachliche Verdichtung, Betonung Beispiel: Flug der Gedanken (statt: Die Gedanken bewegen sich so leicht, als ob sie fliegen könnten.), Bücher verschlingen (statt: sehr gerne lesen), Rabenvater (statt: schlechter Vater) Neologismus: Wortneuschöpfung, nicht im gängigen Sprachgebrauch enthalten (Gegenteil: Archaismus) → starke Aussa- gekraft, oft Sprachspielerei Beispiel: wirrflirrbunt Oxymoron: Verbindung von gegensätz- lichen, einander ausschließenden Begrif- fen → stutzig machen Beispiel: stummer Schrei, alter Knabe, verschlimmbessern Parallelismus: Folge von gleich oder ähnlich gebauten Sätzen oder Satzteilen → Verstärkung, Betonung Beispiel: Schnell lief er hin, langsam kam er zurück. Parenthese: Einschub in einen Satz → er- gänzender, kommentierender Gedanke, Betonung, evtl. aufgeregtes Sprechen Beispiel: Sein letzter Besuch - ich werde es nie vergessen - hat uns viel Gutes gebracht. Personifikation: Gegenstände/Begriffe werden vermenschlicht → Veranschau- lichung, Verlebendigung Beispiel: Mutter Natur, die Säge kreischt Pleonasmus: überflüssige Information durch die Verbindung mehrerer Wörter mit gleicher Bedeutung → Verstärkung, Betonung, auch Ironisierung Beispiel: zwei Zwillinge, schweig still Pointe: Fone / ver Anek dote, Glosse, Kurzgeschichte oder Witz → Auslösen eines Überraschungseffekts Rhetorische Frage: Scheinfrage, die kej- ne Antwort erwartet Betonung der Aussage, Anregung zum Nachdenken Beispiel: Machen wir nicht alle Fehler? Sarkasmus: beißender Spott, verletzender Hohnbloßstellen, Missstände aufde- cken, Ausdruck von Bitterkeit Satire: Kritik durch scharfen Witz, Übertreibung, Ironie und beißenden Spott (auch Textsorte) → etwas oder je- manden lächerlich machen, angreifen Symbol: Sinnbild, verweist (anders als die Metapher) auf einen umfassenden Be- reich, der meist in einer sprachlichen oder kulturellen Tradition begründet ist und mit dem eine Vielzahl von Vorstellungen und Gefühlen verbunden sind → Veran- schaulichung, starke sprachliche Verdich- tung, Betonung Beispiel: Teufel (Symbol des Bösen), Ring (Symbol der Treue) Synonym: Wort mit gleicher oder sehr ähnlicher Bedeutung (Gegenteil: Anto- nym) → sprachliche Abwechslung Beispiel: Pferd, Ross, Gaul, Mähre, Reittier Vergleich: Aufzeigen von Ähnlichkeiten zwischen einem bildhaften Ausdruck und einer Sache oder Person mithilfe eines Vergleichswortes (z. B. wie, als ob) → Ver- anschaulichung Beispiel: Sie ist stark wie ein Löwe. Er stol- ziert, als ob er der Kaiser von China wäre. Wiederholung: mehrmalige Verwen- dung eines Wortes oder einer Wortgrup- pe → Hervorhebung, Betonung Beispiel: Die Frau war in großer Eile. Man sah ihr die Eile an. Wortspiel: Ausnutzen von sprachlicher Vieldeutigkeit → witzig, geistreich Beispiel: Ich habe den Saal schon voller und leerer gesehen, aber so voller Lehrer noch nie. Zynismus: verächtlicher, beißender Spott unter Missachtung von gesellschaftlichen Konventionen und von Gefühlen anderer → Missstände aufdecken, Protest, Aus- druck von Resignation oder empfunde- ner Sinnlosigkeit