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Dialekte und Soziolekte

23.5.2021

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DEUTSCH-KLAUSUR
Mögliche Aufgabenstellung
1. Analysiere den Text im Hinblick auf die Position des verfassers, den Argumentationsgang
und die
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1. Analysiere den Text im Hinblick auf die Position des verfassers, den Argumentationsgang
und die
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1. Analysiere den Text im Hinblick auf die Position des verfassers, den Argumentationsgang
und die
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Mögliche Aufgabenstellung
1. Analysiere den Text im Hinblick auf die Position des verfassers, den Argumentationsgang
und die

DEUTSCH-KLAUSUR Mögliche Aufgabenstellung 1. Analysiere den Text im Hinblick auf die Position des verfassers, den Argumentationsgang und die Sprachliche Gestaltung bzw. die Leserlenkung ↳ Aspektorientierte Sachtext analyse Nehme Stellung zu der Position des Verfassers. Beziehe weitere, aus dem Unterricht bekannte Positionen in die Stellungnahme ein keine vollständige Erörterung → jedoch eigene Position abwägen ! Sachtextanalyse 1. Einleitung übergeordnete Einleitung 4. Satz, thematischer Zusammenhang Der vorliegende Text ist thematisch einzuordnen in... Kontext" → Einleitungssatz Autor, Tild, Text sorte, Jahr, Thema → knappe Inhaliswiedergabe: Sinnabschnitte einteilen und zusammenfassen 2. Hauptteil → Aufbeu / Struktur, sprachliche Mittel → Argumentationsstruktur : → wie argumentiert der Autor ? / Auffälligkeiten Argumentationsweise: →> Argumentation: Argumentativer Aufbau. :/- Der vorliegende Text leistet einen Beitrag zur Begründungsverfahren →>> reth. Mittel (besonders roth. Fragen, Redewendungen, wiederholungen) Satzbau auffällige Satzzeichen. Sprache insgesamt (wertend, emotional ...) •Berufung auf. Autoritäten • Berufung aur Fakten, Forschungen, Studien •Berufung auf allgemeingültige Normen und wert vorstellungen. • Berufung auf. Erfahrung • Berufung auf analoge Fälle und übertragung davon • Logische Schlussfolgerung → Intention "keine eigene Manung Prisons • Texibelege im Hauptial nur Argumente die, die These des Autors stützen = thetische Argumentationsstruktur werden auch Gegenargumente miteinbezogen = antithetische Argumentationsstruktur plausibel, moralisch, rational, emotional, taktisch, strategisch Argumentati kette : Aufbau folgt einer Streng Logischen Abfolge der Glieder Dialektischer Aufbau Zwei Positionen die nicht gleich sind aber Berührungspunkte haben werden gegenüber gestellt und miteinander vermischt Konkretisierungsverfahren: Allgemeine Meinung als Beginn dagegen wird eine zweite Meinung gesetzt und immer detailreicher konkretisiert...

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so dass nur die eigene Meinung (2) bestätigt wird. Kommunikationsfunktion Auffälligkeiten in der Sprache viele Adjektive? Personalpronomen · Zitate? •kurze Einführung in die Problematik Leitgedanke Position des Autors Leser über einen Sechsohalt informeren, Sachverhalt steht im Mittelpunk+→ Darstellung Bildliche Sprache ? Anglizismen Fachwörter? Aufbau/ Sinnesabschnitte → wie lässt sich der Text inhaltlich unterteilen? Inhalt für jeden Sinnesabschnitt kurz wiedergeben Stilmittel Nennen + Wirkung) Satzbau • Hypotaxe (Houpisatz + Nebensatz) / Parataxen (Hauptsätz + Hauptsatz) welche Ziele verfolgt der Text ? was möchte der Autor mit dem Text erreichen ? • Leser zu einem bestimmen Verhalten auffordern, Leser. Steht im Mittelpunkt → Appell • Autor will dem Leser eine Gefühle, Situation oder Ansichten mitteilen, Autor steht im Mittelpunkt → Ausdruck Struktur des Textes 3. Schluss → Zusammenfassung der Analyseergebnisse mögliche Adressaten Leserlenkung Intention Erörterung: Erörterung → Über Leitungssatz von Analyse zur zweiten Aufgabe Nachdem ich analysiert habe, werde ich mich im folgenden mit. kritisch auseinandersetzen Zwei Teile. Erörterung → Stellungnahme • wertung der Position Schlüssigkeit/Stichhaltigkeit der Argumentation ? wirkung auf den Leser ? Erreicht der Autor die Intention ? Fazit zum Text Argumente ↳ + Stellungnahme zu einer Meinung / Aussage / Problemstellung Meinung formulieren. ↳ ·gut begründete Auseinandersetzung mit Position ↳.1. Einleitung - wozu soll Stellung bezogen werden 2. Stellung nehmen 3. Meinung begründen durch Beispiele dc. · 4. +/- diskutieren! Gegenposition miteinbeziehen 5. Ausgewogenes, gut erklärtes, überzeugendes Fazit → Kiezdoutsch Aussage / Zitat aus Sachtext erläutern ↳ Hintergrundwissen & Beispiele aus dem Unterricht mit einbeziehen 1. Aussage / Zitat erklären anhand vom Text Zusammenhang erklären). 2. An Beispiel erklären → erzählen wie Hintergrund wissen sich auf die Aussage bezient Sredi neue Umgangspreche, besonders dynamisch und wandlungsfähig. türkisch geprägte Stadtviertel Heike Wiese, Sprachwissenschaftlerin, Universität Potsdam: findet kiezdeutsch innovativ, verstärkt was ohnehin schon da war, Einfluss Türkisch → Deutsch weniger stark als umgekehrt, gleichwertig zu schulgrammatisch korrekten Formulierungen, Möglichkeit Kiezdeutsch = Standardsprache, entspannte Gespräche unter Freunden Diana Marossek, Berliner Soziolinguistin Kiezdeutsch hat nicht automatisch etwas mit. Migration zu tun, keine geographischen Unterschiede Beide vertreten die Meinung dass Spreche noch offen rassistisch ist Gettosprech, Türken deutsch Matthias Heine, deutecher Journalist argumenter gegen Heike wiese, geht davon aus Migranten wird Fähigkeit Standarddeutsch zu lernen abgesprochen = wahrer Rassismus Kiezdeutsch = Soziolekt, grammatische Defizite, Witzfigur, Provokation, Deutsch imitteren Jargon türkischer Altersgenossen → vergleich Blackfacing Tuckfacing = sprachlich Türke für Humorpunkte Vorteil Dialekt? Ariane Willikonsky mag schwäbischen Dialekt jedoch auch Karriere- und Flirtkiller, treibt Leuten Distekt aus, Dialeki bremel auf dem Weg nach oben, Bairisch wirkt symphatisch / zugewandt freundlich, offen Schwäbischer Dialekt = abgewandt, desinteressiert, ohne Dialekt = sympathisch, kompetent, Dialekte haben viel mit Emotionen zu tun auf dem Land teilweise dringend notwendig Peter Maitz: sprachliche Indoktrination durch Schulbuchtexte=unhaltbarer Zustand, schule verhindert Förderung der sprachlichen Vielfalt, enger zusammenhang zwischen Sprache und Diskrimm inierung selbst Muttersprachler müssen soziale Nachteile und Diskrimminierung hinnehmen, Bewusstsein für das Problem fenit → Benachteiligung durch Sprache wird nicht. beachtet Kinder sollten passive Kompetenz sprachlicher Vielfalt erwerben (kiezdeutsch, Jugendsprache) Kultusministerium: Dialekt = wurzel/bereicherndes Element der deutschen Sprache Ludwig Speente: Wert der sprachlichen Vielfalt, besonderer Bezug der Kinder zum eigenen Kulturraum / Menschen die darin leben Professor Wolfgang Klein, ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts: zwei wichtige Begriffe der deutschen Sprache, Hochsprache = Standardsprache, Deutsche Bündel yon Varietäten, Standardsprache wichtigste davon, Standard sprache einerseits Gewinn für Wirtschaft, kultur und Gesellschaft → reibungslose Kommunikationsformen jedoch einhergehender Bedeutungsverlust von Dialekten Jürgen Erich Schmidt: Sprecher derselben Regiosprache = besseres Vertrauensverhältnis, verstehen. Emotions- und Beziehungssignale des Gesprächpartners, Dislekte häufig berufliche Sackgasse insgesamt für Pflege von Dialekten Dialekte und Soziolekte. Dialekt regionale Variante sprachliche Gemeinsamkolan ciner *Sprachgebrauch einer sozialen Gruppe Gruppe, die in einem besti geographischen Raum Lebk -keine Werturtaile . Starke Abweichung von Standardsprache - Offiziell nur munduan keine Vergahriftlichung Lsont voronderpor • Assimilationen möguion differenzierter konkreter Wortschatz, geförble sprech weise Dialekte Vorteile Soziolekt Soziale Vario cinar Sprache aldefinierte Gruppen Soziolekte z. B. Berufsgruppen, soziale Schichten, Alter, Geschlecht Werturtale werden mit einbezogen (z.B. sozialer Status schichtenspezifiedh Art der Mehrsprachigkeit : Vorteil bei weiterer" Fremdsprache : Förderung von vielfalt. : Identifizierung der Herkunft. • Kreativität : Förderung des abstrakten Denkens : Zugehörigkeit zu einer Gemeinde →→ Als Soziolekte oder Gruppensprechen werden Sprachvarianten Innere Mehrsprachigkeit bezeichnet, die von sozial definierten Gruppen verwendet werden • Die Grenzen zu den verschiedenen Sprachen können verschwimmen keine klare Grenze • Für Kinder z. T. schwierig in der richtigen Situationen zu differenzieren Dialekt regional, an Soziale Schichten gebunden, Grammatik und Wortschatz abweichend Sowohl Dialekt als auch Hochsprache müssen richtig gesprochen und vermittelt werden kann Zusammenhalt Stärken Berufliche Hürde Konnotation der Dialekte z.B Familie, Freundeskreis, Arbeitsteam, Sportgruppe, versch. Altersgruppen Soziale Schichten Nachteile Standardsprache/Hochsprache überregional, wird als, richtige Sprache unterrichtet, wird als Schriftsprache verwendet, gilt als Norm für den öffentlichen Sprachgebrauch (Nachrichten) Zusammenfassung → Fachsprachen Innere Soziolekt schlantenspezifisch, restringierter/ elaborierter code, Unterschiede in der Sozialisation Mehrsprachigkeit. L Es werden verschiedene Varietäten ciner Sprache vorstanden und/oder gesprochen →Z.B. Norddeutsch Bairisch Sächsisch •Schwäbisch • bezeichnet verschiedene varianten einer Sprache vor allem gekennzeichnet durch → Unterschiede der geschriebenen und gesprochenen Sprache Dialekte in verschiedenen Regionen Soziolekte (Gruppensprachen) Berlinerisch Fränkisch Jugend Sprache ↳mündlich: Vulgarismen, auch Codeswitching, sehr variabel Regionale Varietäten •Träger kultureller Identität des Deutschon und Tradition Umgangssprache Wird im Alltag gesprochen (Familie) Merkmale: Partikel, Füllsel, Interjektionen, Allerweltswörter (machen, tun, Ding), Setzabbrüche, Laufliche Kontraktionen (hamwe, biste) Dialekte • Verursacher von Verständigungsproblemen • vom Aussterben bedroht? Fachsprache berufsgebunden, besonderer Wortschatz, Verständigung unter Fachleuten Argumenttypen (Liste) Argumenttyp Faktenargument Normatives Argument Autoritätsargument Beispiel ,,70% aller Wortwuchs- Besucher sind Schüler oder Studenten." ,,Kulturelle Werte, beispielsweise das Schreiben, müssen an die nachfolgende Generation weitergegeben werden." ,,Wortwuchs ist eine der besten Seiten, um die eigenen Fähigkeit im Deutschunterricht zu schärfen', betonte der Vorstand des Dudens." Entnommen aus: https://wortwuchs.net/argumenttypen/ Funktion Die formulierte These (Behauptung) wird durch eine überprüfbare und belegbare Tatsachenaussage gestützt. Diese ist unstrittig und ist für den Empfänger der These nachvollziehbar. Die These wird dadurch gestärkt, dass verbreitete Wertmaßstäbe (Normen) als Grundlage dienen. Diese Normen sind allgemein akzeptiert. Hierbei wird eine Autorität herangezogen, die die eigene Meinung nochmals unterstützt. Meist sind dies Instanzen, die dem Empfänger bekannt und Größen auf ihrem Gebiet sind.