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Die Literarische Epoche der Aufklärung

24.5.2023

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A DIE LITERARISCHE EPOCHE DER AUFKLÄRUNG Schuljahr Referent: BEGRIFFSDEFINITION • Begriff „Aufklärung": untrennbar mit der ● Metaphorik des Lichts verknüpft • „Licht" steht für Vernunft, Freiheit, der Abkehr von mittelalterlicher Dumpfheit und Aberglaube • Aufbruch in die moderne Zeit erhellen • In England ,,Enlightenment" INHALT • Historischer Kontext • Abgrenzung zu Epochen davor und danach • Literaturtheorie • Besonderheiten der Gattung - Lyrik, Epik, Dramatik • Autoren und Werke • Textbeispiel • Quellen 1. HISTORISCHER KONTEXT Zersplitterung Deutschlands in viele kleine Einzelstaaten Absolutismus als vorherrschende Staatsform Reformation (ständige Religions- u. Bürgerkriege) Pestepidemien POLITISCHER HINTERGRUND 1. HISTORISCHER KONTEXT • Ständegesellschaft ● Bauern lebten in Knechtschaft • Bildungsbürgertum ● • Menschen waren pessimistisch und ungebildet ● Gesamtes Leben baute auf dem Jenseits auf GESELLSCHAFTLICHER HINTERGRUND 1. HISTORISCHER KONTEXT • Ändert sich entscheidend (Gedanken des Fortschritts und Freiheit ist die zentrale Idee) • Menschen begannen zu hinterfragen (Religion, Absolutismus, Gesellschaftsstrukturen) • Ideen der Aufklärung (Freiheit / Toleranz) trugen zur Veränderung des Bewusstseins der Menschen bei →Absolutistisches Herrschaftssystem fordert Hörigkeit und Untergebenheit WELTBILD 1. HISTORISCHER KONTEXT Bürgertum fordert Recht auf Selbstbestimmung: lent Emanzipation Bürgerrechte / Menschenrechte سیکھنا Bildung Gemeinwohl als Staatsplicht POLITISCHER HINTERGRUND 1. HISTORISCHER KONTEXT • Französische Revolution (1789/1799) • Abschaffung der Privilegien (Klerus und Adel) • Ende der mittelalterlichen Feudalherrschaft ● Erklärung der Menschenrechte (1789) SE WICHTIGE EREIGNISSE 2. ABGRENZUNG DER EPOCHE DAVOR: BAROCK (CA. 1600- 1720) DANACH: STURM UND DRANG, WEIMARER KLASSIK UND ROMANTIK (1767-1853) • antithetisches Weltbild (Diesseits- Jenseits) • starke Religiosität • „Carpe diem" (Nutze den Tag) • Geniekult • Ausdrucksstarke Sprache. • Tragisches Heldentum 3. (LITERATUR)THEORIE Immanuel Kant (1724-1804): ,,Saupere aude" - Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen • Literatur stand...

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im Zeichen von Vernunft, Humanität und Nützlichkeit • Vermittlung von Idealen und Moral ● ● • Dient als Instrument zur Erziehung des Menschen nach dem aufklärerischen Weltbild Bindeglied zwischen Philosophie und Bürgertum 3. (LITERATUR)THEORIE • Ziel: Jeder Mensch sollte seinen eigenen Verstand gebrauchen und sich so aus seiner eigenen Unfreiheit befreien • Lehre vom ,,selbstorientierten Denken" 3. (LITERATUR)THEORIE • Im Zeitalter der Aufklärung gab es zwei philosophische Strömungen: Rationalismus (Vernunft) und Empirismus (Erfahrungen) • Die gefühlsbetonte Welt der Romantik (1795-1848) ist die Gegenbewegung zur vernunftbetonten Aufklärung. Sie kritisierte den Mangel an Fantasie und die Abkehr von Gefühlen 3. (LITERATUR)THEORIE • Schriftsteller der Epoche behandelten aktuelle Themen Fantasie hatte keinen Platz • Forderung nach Klarheit und Deutlichkeit in Aufbau und Stil → führt zu einer Vielzahl neuer literarischer Gattungen: Gemeinsamkeit: Bildung und Erziehung der Leser (Didaktisch) ● 3. (LITERATUR)THEORIE STIL UND SPRACHE: • Verzicht auf Pathos und barocken Schwulst bzw. Manierismus Blankvers im deutschen Drama • klarer Syntax, sachlicher Stil ● ● Bevorzugung der deutschen Hochsprache (Gottsched) • gefühlsbetonte Sprache im Pietismus und der Empfindsamkeit ● • leichtverständliche Sprache in der Prosa ● 66 LEITMOTIV ,,Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes zu bedienen ohne Leitung eines anderen zu bedienen" pulled Snowdrep away by the happened. Now don' IMMANUEL KANT (pretending that the 3. (LITERATUR)THEORIE HAUPTTHEMEN • Kritik an der vorherrschenden Ordnung: gesellschaftliche Hierarchien, staatliche Systeme ● ● Kirche/Religion Forderung nach Gleichheit und Toleranz Fortschrittsglaube • Individualismus • Erziehung und Bildung ● • Tugend ● 4. BESONDERHEITEN DER GATTUNG - LYRIK • Formenvielfalt: ? ● • Aufklärerische Lehrgedichte? o Gedankenlyrik? • gefühlstarke Hymnen? • Balladen • thematisiert das bürgerliche Leben • Subjektivität und teils starke Gefühlsregungen Durch den Ausdruck von Gefühlen erhoffen sich die Aufklärer sich vom förmlichen und traditionsstarren Adel abzugrenzen 4. BESONDERHEITEN DER GATTUNG - DRAMATIK KONZEPTION ERFOLGT IN ZWEI HAUPTPHASEN: • bis 1740 steht die Literatur im Zeichen von Johann Christoph Gottscheds: • Orientierung erfolgt am französischen Klassizismus? • Einhaltung der drei Einheiten (Ort - Zeit - Handlung)? • Einhaltung der Ständeklausel ● (Adlige und Fürsten treten in Tragödien, Bürger? und Bauern in Komödien auf)? • Forderung nach der Wahrscheinlichkeit der Handlung 4. BESONDERHEITEN DER GATTUNG - DRAMATIK KONZEPTION ERFOLGT IN ZWEI HAUPTPHASEN: • in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert steht die Literatur im Zeichen von Lessing: • Orientierung erfolgt an der Theaterreform (Hamburgische Dramaturgie 1767/69) des englischen Theaters • Verabschiedung der Regelpoetik und Gottscheds Literaturauffassung Einführung des Bürgerlichen Trauerspiels (Verzicht auf die traditionelle Ständeklausel) • fünfaktiger Aufbau des Dramas (Orientierung an der aristotelischen Poetik) • vielschichtige Charakter (,,Gemischte Charakter") • auch in Lustspielen Verzicht auf die Ständekl 4. BESONDERHEITEN DER GATTUNG - DRAMATIK DAS BÜRGERLICHE TRAUERSPIEL: • „bürgerlich" = menschlich ● • bezeichnet den häuslichen, familiären Bereich im Unterschied zum politisch, ● offenen • Bsp.: Emilia Galotti 4. BESONDERHEITEN DER GATTUNG - EPIK DIE SATIRE IM DIENST DER AUFKLÄRUNG: • Mittel um Missverständnisse aufzudecken, Fehlverhalten anzuprangern und durch Kritik zum Gebrauch der Vernunft erziehen Beschränkung durch Zensur 4. BESONDERHEITEN DER GATTUNG - EPIK FABELN: • kurze epische Erzählung in Vers- oder Prosaform mit lehrreichem Inhalt • am Ende einer Fabel steht die ,,Moral" ● • Strukturen unterscheiden sich, jedoch eine Gemeinsamkeit: Das menschliche Handeln und Denken, sowie Andeutungen gesellschaftlicher und sozialer Probleme werden auf die beseelte und unbeseelte Natur übertragen 4. BESONDERHEITEN DER GATTUNG - EPIK ABENTEUER, GEFÜHLSWELT UND LEBENSSKIZZE IM ROMAN DER AUFKLÄRUNG ABENTEUERROMAN: • Entwicklung aus dem spanischen Schelmenroman (Ende des 17. Jahrhunderts) • Grundstruktur ist dreigliedrig ● • Bsp.: ,,Robinson Cruseo" (1719/20 von Daniel Defoe) Daniel Defoe Robinson Crusoe Roman Diogenes 4. BESONDERHEITEN DER GATTUNG - EPIK EMPFINDSAMER ROMAN: Begriff ,,empfindsam" wurde erstmals von Lessing geprägt • Ich - Erzählweise die philosophische Aufklärung und die religiöse Verinnerlichung des Pietismus vereinen sich in dem Roman Bsp.: Lebensgeschichte (1777 von Johann Heinrich Jung - Stillings) ● 4. BESONDERHEITEN DER GATTUNG - EPIK Christoph Martin Wieland Geschichte des Agathon BILDUNGSROMAN: • 1766/67 entsteht der erste deutsche Bildungsroman „Geschichte des Agathon" von Christoph Martin Wieland HOFENBERG 4. BESONDERHEITEN DER GATTUNG - EPIK APHORISMEN: • knappe, geistreiche formulierte gedankliche Prosatexte, die eine Erkenntnis, Erfahrung, ein Urteil vermitteln, das den Leser zum Nachdenken anregen soll • als Meister dieses Genres gilt Georg Lichtenberg: ● ,,Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel herausgucken" GOTTHOLD EPHRAIM LESSING 5. AUTOREN UND WERKE Lebzeiten: 1729-1803 Werke: • „Miss Sara Sampson" ,,Minna von Barnhelm" • „Fabeln" ,,Emilia Galotti" • „Nathan der Weise" CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT GELLERT 5. AUTOREN UND WERKE Lebzeiten: 1715-1768 Werke: • „Das Leben der schwedischen Gräfin von G." • „Fabeln und Erzählung" JOHANN CHRISTOPH GOTTSCHED L Prax 5. AUTOREN UND WERKE Lebzeiten: 1700-1766 Werke: • „Versuch einer Fritzschen Dichtkunst vor die Deutschen" 6. TEXTBEISPIEL - FABEL GOTTHOLD EPHRAIM LESSING: DIE WASSERSCHLANGE (VON 1759) Zeus hatte nunmehr den Fröschen einen anderen König gegeben; anstatt eines friedlichen Klotzes eine gefräßige Wasserschlange. Willst du unser König sein, schrien die Frösche, warum verschlingst du uns? - Darum, antwortet die Schlange, weil ihr um mich gebeten habt. - Ich hab nicht um dich gebeten!, rief einer von den Fröschen, den sie schon mit den Augen verschlang. - Nicht?, sagt die Wasserschlange. Desto schlimmer! So muss ich dich verschlingen, weil du nicht um mich gebeten hast. 7. BILDQUELLEN ● ● ● https://images.app.goo.gl/yXXNCP46rkrBCNKu9 https://images.app.goo.gl/24pSnxjo3W6J7PQ76 https://images.app.goo.gl/omuMPNBxhLkcLrh9A https://images.app.goo.gl/NimAFpeag9KAdeax7 https://images.app.goo.gl/3mW4T6roCcv3sfez9 7. TEXTQUELLEN • Hans Gerd Rotzer - Geschichte der deutschen Literatur • Dieter Kimpel, Dietrich Naumann, Jens Malte Fischer - Deutsche Literaturgeschichte, Von der Aufklärung bis zur Romantik • Arbeitsheft zur Literaturgeschichte Aufklärung ● Texte, Themen und Strukturen - Zu allen Ausgaben: Abiturwissen Deutsch - Nachschlagewerk (978-3464637371) • Duden - Deutsch - Das Oberstufenbuch ●