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Die mauer - Reiner Kunze
Alea
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Ausarbeitung
Wendelyrik Mini Analyse von "Die mauer" von Reiner Kunze in Stichpunkten Keine Bewertung
• Die mauer - Reiner Kunze Kritik ans System -> Anpassung (Hautthema) „mauer (Titel) = Symbol der Einstellung & Haltung durch die räumliche Trennung; gedankliche Trennung zwischen dem Osten & Westen wurde unterschätzt „wie hoch sie ist in uns“ (V. 2-3) -> eine Mauer in einem selbst, weil die Menschen im Osten anders war als die im Westen; die Mentalität ist verschieden „Wir hatten uns gewöhnt an ihren horizont“ (V. 4-5) -> man hat sich an die Ordnung in der DDR gewöhnt; daran, dass ein Jenseits hinter der Mauer unvorstellbar ist „horizont“ (V. 5) = Handeln und Denken aus einem engen Blickwinkel „windstille" (V. 6) - -> Leben scheint vorbestimmt zu sein, Profilierung war unmöglich; in der DDR versteckt, abgeschirmt, „windstill“, aber es war keine Diktatur, sie waren nicht unschuldig -> DDR-Bürger dadurch entblößt „In ihrem schatten warfen alle keinen schatten“ (V. 7-8) -> Menschen sind nicht individuell und profillos „schatten“ (V. 7) = fehlender Weitblick/ fehlender Schattenwurf führten zur Selbstanklage „Nun stehen wir entblößt“ (V. 9) -> persönliche Entblößung; verlegen über das Vergangene; stand nach dem Mauerfall entblößt da; hinter der Mauer versteckt gehabt (im Schatten) -> nun hilflos, unbeschützt (Selbstentblößung) Zeile 4-8 -> Argumente fürs Mauerbild jedes Einzelnen (begrenzter Weitblick, Stillstand, Profillosigkeit) Zeile 9-10 -> Schlussfolgerung Alea
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