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Die Räuber Zusammenfassung jede Scene

14.3.2022

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Akt Scene
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Zeit u. Ort
Erster Tag,
Um den 1.
Mai,
Im Saal des
Moorischen
Schlosses
2 Ca. eine
Woche später,
Schenke an
der Grenze z
Akt Scene
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Zeit u. Ort
Erster Tag,
Um den 1.
Mai,
Im Saal des
Moorischen
Schlosses
2 Ca. eine
Woche später,
Schenke an
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Akt Scene
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Zeit u. Ort
Erster Tag,
Um den 1.
Mai,
Im Saal des
Moorischen
Schlosses
2 Ca. eine
Woche später,
Schenke an
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Akt Scene
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Zeit u. Ort
Erster Tag,
Um den 1.
Mai,
Im Saal des
Moorischen
Schlosses
2 Ca. eine
Woche später,
Schenke an
der Grenze z

Akt Scene 1 1 1 2 1 Zeit u. Ort Erster Tag, Um den 1. Mai, Im Saal des Moorischen Schlosses 2 Ca. eine Woche später, Schenke an der Grenze zu Sachsen 3 Ungefähr gleiche Zeit, Im Moorischen Schloss, Amalias Zimmer Im Personen Moorischen Schloss, Zimmer von Franz Der Alte Moor, Franz Karl, Spiegelberg, Schwarz, Roller, Schweizer, Schufterle, Razmann, Grimm 1 Etwas später Franz, Amalia, Franz Hermann Inhalt Franz kommt mit einem Brief von einem Korrespondenten zu seinem Vater. Er berichtet schlechtes über Karl (welcher als Student in Leipzig ist): er habe die Tochter eines Bankiers entjungfert und ihren Gefährten getötet. Franz, der den Platz seines Vaters einnehmen und seinen Bruder verdrängen möchte, tut so als ob er um seinen Bruder trauern würde und versucht indirekt seinen Vater gegen ihn aufzuhetzen. Er bringt seinen Vater dazu, dass er in seinem Namen einen Brief schreiben darf, in dem der Vater sich von Karl abwendet. Danach führt Franz ein Monolog darüber, wie hässlich er doch sei und dass er alles um sich herum ausrotten möchte, um Herr zu werden. Karl sitzt in der Schenke mit einem Buch und redet mit Spiegelberg, welcher im Verlauf des Gespräches äußert, dass er nicht davon überzeugt sei, wenn Karl zurück nachhause kehren würde und er Zweifel an der Männlichkeit von Karl hat. Karl erzählt, er habe seinem Vater einen Brief geschrieben, indem er um Vergebung bittet (Franz hat also den Brief verfälscht). Die Freunde stoßen dazu und Karl erhält den Brief, welchen Franz verfasst hat, indem steht, sein Vater hätte ihn verstoßen und wenn er wiederkehren würde, würde er eingesperrt werden. Er ist erschüttert und...

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Alternativer Bildtext:

läuft weg. Spiegelberg möchte seine Freunde überzeugen mit ihm in den böhmischen Wäldern als Räuber zu leben, wozu sie sogar zustimmen, doch mit dem Moor (Karl) als Anführer. Davon ist Spiegelberg nicht begeistert. Moor kehrt zornig zurück und ist mit dem Plan einverstanden. Franz redet mit Amalia (Karls Geliebte) und möchte sie ,,erobern". Sie hat aber kein Interesse und schwärmt weiter von ihrem Karl. Franz versucht sie gegen Karl aufzuhetzen, indem er behauptet, Karl habe den Verlobungsring verkauft, um damit eine Prostituierte zu bezahlen. Nach einer Weile erkennt Amalia, dass es lügen sein müssen. Daraufhin tut Franz so, als ob er um seinen Bruder trauert und er der Meinung wäre, sein Vater wär ein Tyrann. Amalia fällt ihm, nach diesen Worten, in die Arme. Doch kurze zeit später ertappt sie ihm beim lügen, sagt, sie verachte ihn und er solle gehen und trauert um ihren Karl. Franz führt einen Monolog über sein Verlangen Herr zu sein und denkt darüber nach wie er handeln könnte. Er überlegt, wie er dafür sorgen kann, dass sein Vater schneller stirbt. Hermann tritt auf und Franz erinnert ihn an seinen Groll gegen den alten Moor und Karl und stichelt ihn richtig auf. Er verspricht ihm Amalia und erzählt ihm, dass Karl fast enterbt und verbannt ist. Darauf überzeugt er ihn, dass Hermann erzählt, er habe Karl sterben sehen. Akt Scene Zeit u. Ort 2 Einige Zeit später 2 2 3 32 Im Moorischen Schloss, Schlafzimmer des alten Moores 3 Zur gleichen Zeit In den böhmischen wäldern 1 Später Personen 2 Nach der Schlacht Der alte Moor, Amalia, Daniel, Hermann, Franz Amalia, Franz, Im Garten des Hermann Schlosses Razmann, Spiegelberg, Räuberhaufen, Schwarz, Schweizer, Räuber Moor (Karl), Roller, Schufterle, Räubertrupp, Pater, Grimm, Karl (Räuber Moor), Schwarz, An der Donau Grimm, Schweizer, Kosinsky, Räubergruppe Inhalt Amalia ist beim alten Moor im Schlafzimmer während dieser schläft und von Karl träumt. Amalia verzeiht dem alten Moor. Sie trauern zusammen um Karl und wollen, dass er zurück kommt. Später kommt Daniel rein und berichtet, dass Jemand mit dem alten Moor reden möchte. Hermann erscheint verkleidet und erzählt, er habe Karl gekannt und im Krieg (in Prag) sterben sehen. Er packt ein Porträt von Amalia aus und behauptet, Karl wolle dass Franz es hat. Daraufhin macht sich der alter Moor vorwürfe, er habe seinen Sohn in den Tod gedrängt und gibt Franz die Mitschuld. Er scheint zu sterben, worauf sich Franz freut bald Herrscher zu sein und fängt an von seinen tyrannischen Plänen zu verkünden. Spiegelberg kehrt zur Räuberbande zurück, welche sich im böhmischen Wald befinden und bring neue Rekruten mit. Er erzählt Razmann von seinen zahlreichen Raubzügen, die er in der letzten Zeit machte. Doch Karls taten sind anders, da er nur einen Raub begeht, um anderen zu helfen und um den Reichen zu schaden. Schwarz taucht auf und berichtet, dass Roller und andere gehangen werden. Auf einmal kehren Roller, Karl und die Anderen zurück. Roller und der Schweizer erzählen, wie der Räuber Moor mit seiner Bande sie kurz vor dem Tod gerettet und die ganze Stadt angezündet hat. Außerdem erzählen von ihren Beuten, die sie gleichzeitig raubten. Wegen Babymordes wird Schufterle aus der Bande verbannt und muss gehen. Später werden sie von Soldaten und dem Pater umzingelt, welche Karl fordern. Der Pater macht denen, die den Moor ausliefern ein Freiheitsangebot, doch keiner der Truppe geht darauf ein. Amalia sitzt im Garten und singt ein trauriges Lied, als Franz zu ihr kommt. Sie trauert um Karl und dem alten Moor. Er möchte wieder dass sie seine Frau wird, doch Amalia verweigert dies. Deshalb droht Franz sie sonst in ein Kloster zu schicken. Er möchte sie zwingen, ihn zu heiraten, weswegen Amalia ihm eine Schelle gibt. Daraufhin möchte Franz sie nicht mehr als Frau, sondern als Mätresse in seiner Kammer haben. Sie überlistet ihn und jagt ihn davon. Hermann kommt zu Amalia, aufgrund seines Gewissen und beichtet ihr, dass weder Karl noch der alte Moor tot ist. Die Räuber lagern entkräftet unter Bäumen. Nach der Schlacht ruhen sich die Räuber aus. Während des Sonnenunterganges denkt Moor an seine Kindheit zurück und reflektiert sich. Roller ist in der Schlacht gestorben. Kosinsky sucht die Räuber auf und möchte sich ihnen anschließen. Der Moor möchte ihn davon überzeugen zu gehen, doch als Kosinsky erzählt, dass er unschuldig verklagt, seine Verlobte zur Mätresse und er enteignet wurde. Seine Verlobte trägt auch den Namen Amalia. Daraufhin möchte Moor zurück zum Schloss und seiner Amalia. Akt Scene Zeit u. Ort 4 4 4 4 st 4 1 Ländliche Gegend um Das Moorische Schloss 2 Direkt Danach Im moorischen Schloss Anderes Zimmer im Schloss 4 Direkt Danach Im Garten des Schlosses 3 Direkt danach Daniel, 5 Gegen 20 Uhr am selben Tag Personen Lagerstelle der Räuber Räuber Moor (Karl), Kosinsky Räuber Moor, Amalia, Franz, Daniel Räuber Moor, Kosinsky Amalia, Räuber Moor Räuber, Schweizer, Razmann, Spiegelberg, Grimm, Kosinsky, Räuber Moor, Der alte Moor Inhalt Die Räuber sind in der nähe des Schlosses und Kosinsky wird geschickt, um ihn als Graf Brand anzukündigen. Nachdem Kosinsky los ist, fängt Karl einen Monolog an, indem er an der Entscheidung zweifelt, zum Schloss zu gehen und in Erinnerungen versiegt. Dann geht er ins Schloss. Im Schloss zeigt Amalia dem Verkleideten Moor Bilder, unteranderem von seinem Vater. Vor seinem eigenen Bild fängt Amalia an zu Weinen, woraufhin der Moor erkennt, dass Amalia ihn liebt. Franz erkennt nach einiger Zeit, dass es sich um Karl handelt. Sein Diener Daniel soll Karl vergiften, doch dieser möchte dies nicht tun, lässt sich aber überreden, da franz ihm droht und möchte es am nächsten Tag machen, worauf sich Franz freut. Daniel bittet darum, Karls Hand zu küssen. Als er es macht, erkennt er durch eine Narbe, dass es sich um Karl handelt. Er gibt es erst nicht zu, doch nach der Geschichte der Narbe und ein paar Anderen, gibt er sich zu erkennen. Daraufhin fällt Karl ihm um den Hals und Daniel weint. Er erzählt Karl, dass Franz den Tod von Karl und seinem Vater vorgetäuscht und oft Amalia einen Antrag gemacht hat. Karl erkennt, dass Franz ihn betrogen und die Briefe verfälscht und unterdrückt hat. Kosinsky soll die Pferde satteln und möchte vor Sonnenuntergang über den Grenzen sein. Zuvor will er noch Amalia verabschieden Amalia fühlt sich schuldig, weil ihr der Graf (Karl) gefällt und sie damit, ihrer Meinung nach, Karl betrügt. Karl kommt zu ihr und sie unterhalten sich über Ihre Geliebten (sich gegenseitig). Amalia erzählt, wie toll ihr Karl ist. Nach einem Lied, flieht er aus dem Schlosd und kehrt zurück zu seinen Räubern. Während Karl noch noch zurück ist, versucht Spiegelberg die anderen Räuber unter seine Kontrolle zu bekommen, damit er Hauptmann sein kann. Weil Spiegelberg den Moor umbringen möchte, ersticht Schweizer den Spiegelberg. Moor und Kosinski kehren zurück und Schweizer zeigt Karl die Leiche von Spiegelberg und gesteht den Mord. Karl verzeiht ihm und rät ihm schlafen zu gehen. In der Nacht führt Karl einen langen Monolog und überlegt sich umzubringen, entscheidet sich aber dagegen. Karl beobachtet Hermann, wie er in den Wald läuft. Nachdem Karl ihn zur Rede stellt, erkennt er, dass in dem Kerker sein Vater liegt und dass dies das Werk von Franz ist. Daraufhin wird Karl wütend und möchte dass die Räuber Franz jagen und lebend zu ihm bringen. Akt Scene Zeit u. Ort 5 01 5 1 Finstere Nacht, ca. 2 Uhr Aussicht von vielen Zimmern 2 Anschließend an die vorletzte Szene Schauplatz wie in der letzten Szene des vorigen Aktes Personen Franz, Daniel, Pastor Moser, Schweizer, Grimm, Schwarz, Bedienter, Volk Der alte Moor, Räuber Moor, Amalia, Die Räuber, Grimm, Schwarz, Alter Räuber Inhalt Daniel verabschiedet sich von dem Schloss. Franz kommt hinein und ist ganz aufgeregt. Er möchte dass der Pastor geholt wird. Pastor Moser sagt, dass die schlimmsten Sünden Vater- und Brudermord sind, was Franz verrückt macht. Er möchte schnellstmöglich Buße tun. Die Räuber waren fast da, deshalb wollte er, dass Daniel ihn umbringt. Dieser weigerte sich aber, weshalb er sich, mithilfe einer Hutschnur, selbst erdrosselt. Als Schweizer den toten Franz findet, erschießt er sich selber, weil er den Auftrag, Franz lebend zu bringen, nicht erfüllen konnte. Der alte Moor und der Räuber Moor reden. Der alte Moor trauert um seine beiden Söhne. Die Räuber kehren zurück und teilen Räuber Moor die Verluste mit. Sich bringen Amalia mit, welche zuerst zum alten Moor und dann zum Räuber springt. Dieser fühlt sich aber verraten. Karl gibt seine Identität preis, woraufhin der alte Moor stirbt. Räuber Moor will fliehen und Amalia versucht ihn aufzuhalten. Ein Alter Räuber erinnert sich an den Schwur, für immer sich dem Räubertrupp anzuschließen. Sie wollen Amalia töten. Amalia möchte, dass Karl sie tötet, wozu sie ihn auch nach einer Zeit bekommt. Daraufhin möchte Karl nicht mehr der Hauptmann sein und will sich selber opfern und sich der Justiz ausliefern. Er möchte, dass sein Kopfgeld ab eine bedürftige Familie geht.