Erich Kästners "Die Wälder schweigen" ist ein Gedicht aus dem Jahr 1936, das die Sehnsucht nach Natur und Ruhe fernab der hektischen Stadt thematisiert.
- Das Werk kontrastiert das stressige Stadtleben mit der Idylle der Natur
- Es verwendet vielfältige sprachliche Mittel wie Personifikationen und Metaphern
- Das Gedicht besteht aus vier Strophen mit jeweils fünf Versen
- Zentrale Themen sind die heilsame Wirkung der Natur und Kritik am Stadtleben