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Dramenanalyse „Nathan der Weise“ 2.Aufzug, 5.Auftritt

9.9.2021

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Dramenanalyse
In der Szene 2. Aufzug, 5. Auftritt aus dem Drama
"Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing aus
dem Jahre 1449 werden Vor
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"Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing aus
dem Jahre 1449 werden Vor
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In der Szene 2. Aufzug, 5. Auftritt aus dem Drama
"Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing aus
dem Jahre 1449 werden Vor

Dramenanalyse In der Szene 2. Aufzug, 5. Auftritt aus dem Drama "Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing aus dem Jahre 1449 werden Vorurteile Menschen mit gegen verschiedenen Religionen etc thematisiert. Am Anfang der Szene möchte Nathan dem Tempel herm für die Rettung seiner Tochter Recha danken, er wird jedoch vom Tempelhern abgewiesen und auf seine Religion reduziert. Im Verlauf der Szene kann Nathan den Tempelherm überzeugen, dass eine Religion einen Menschen nicht ausmacht. Am Ende der Szene gehen die Figuren eine Freundschaft ein. -(1 Nathan verhält sich zu Anfang der Szene sehr dankbar gegenüber dem Tempelherrn (vgl. V. 1204 PP.). Nathan sieht es als Pflicht sich bei dem Tempelhen zu bedanken: Sagt, befehlt: womit Kann man Euch dienen?" (V. 12206). Der Tempelherr reagiert sehr abweisend gegenüber Nathan (gl. V. 1208 f.), er bleibt aber trotzdem standhaft und versucht es weiter (vgl. V. 1204ff). Im Verlauf des Gespräches merkt man, dass Nathan en toleranter Mensch ist und ihm Religion und Herkunft egal ist. (ugl. V. 1305PP.). Deutlich wird das nochmal mit dem Satz: 11 Wir unser Volk? Was heißt den Volk? Sind Christ und Jude eher Christ und Jude Als Mensch?" (V. 1309ff.). Kurz gesagt steht Nathan als überzeugender Aufklärer dar 04.09.21 Le Achim 11 Im Gegensatz zu Nathon ist der Tempelherr sehr abwertend und geprägt mit Vorurteilen, was Jude? Was?" (V. 1/09). Er möchte für die Rettung von Recha keinen Dank und möchte...

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Alternativer Bildtext:

Nathan so schnell wie möglich Los werden, Wenn zu danken: spart's!" (V. 1208). Im Laufe des Gesprächs kann Nathan den Tempelherm von seinen Vorurteilen abbringen: ,, Aber, Jude - Ihr heißet Nathon? - Aber, Nathan (...)" (V. 1859 f.). Am Ende des Gesprächs hat der Tempelherr die Absicht sich mit Nathan anzufreunden (gl. V. 1320). Die Absicht des Gespräches beinhaltet, dass Nathan sich bei dem Tempelherm bedanken möchte, da dieser Recha, die Tochter von Nathan, aus einem brennendem Haus gerettet hat. Die Redeanteile zwischen den Figuren sind relativ ausgewogen, trotzdemist. Vathon eher degjenige, der das Gespräch am Laufen hält. Der Tempelherr wollte Anfangs dem Gespräch aus dem Weg gehen, hat sich dann aber von Nathan mitziehen lassen. Nathon ist von Anfang an nett zu dem Tempelherm. Der Tempelherr ist jedoch sehr abweisend und abwertend gegenüber Nathan. Kurz gesagt ist das Gespräch Anfangs angespannt, was sich aber im weiterem Verlauf ändert. Nathan konffantiert den Tempelherm mit seinen Vorurteilen und versucht ihn sachlich vom Gegenteil zu überzeugen, was ihm auch gelingt. Am Anfang der Szene kann der Tempelher Nathan nicht leiden und möchte dem Gespräch aus dem Weg gehen. Außerdem redet er auch relativ abwertend mit Nathan. Im Gegensatz dazu ist Nathan sehr nett und freundlich. Er überzeugt den Tempelherm sachlich vom Gegenteil seiner Meinung. Der Tempelherr lässt sich von Nathan überzeugen und wird netter zu Nathan, bis er sich schließlich dazu entscheidet eine Freund- schaft mit ihm einzugehen. Die Beziehung der Figuren ändert sich also ins positive. Zusammenfassend kann man sagen, dass der 2. Aufzug, 5. Auftritt eine wichtige Szene für den weiteren Verlauf ist, da eine der Hauptfiguren des Dramas eine neue Bezugsperson" dazu gewinnen konnte, und diese von seinen Vorurteilen gegenüber Religion and Herkunft abbringen konnte.