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3.5.2021
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Die klassische Dramenform Das klassische Drama: • Vorbildlich und mustergültig • Steigende Handlung: Verschärfung des Konflikts, schneller Ablauf des Geschehens, Höhepunkt und verzögerte Spannung Anzahl der Personen oft Symmetrisch um eine zentrale Figur Geschlossenes Drama: • Anlehnung an Poetik Keine großen Zeitsprünge (Am Laufe eines Tages spielen) Kein Wechsel des Schauplatzes ● Szenen Zusammenhang und zielstrebiger Verlauf zum Ende des Geschehens Unterteilung: fünf Akte (selten drei Akte) -> Pyramidaler ● ● Bau Akt 1: Angabe von Ort, Personen, Zeit, Lebensverhältnisse, Atmosphäre, Vorgeschichte und dramatischer Konflikt Protagonist (Held-/en) und Antagonisten (Gegenspieler) ✓ Einheit des Dramas und Verdichtung des Geschehens Komödie: Ähnlich wie bei dem geschlossenen Drama Unterschiede: Eine Lösung gibt es immer Alltags- Umgangssprache Niedriger stamm Tragödie: ● Gehobene Sprache -> Versform • Nach dem Höhepunkt gibt eine fallende Handlung → Katastrophe Am Ende einer Tragödie gibt es ein schlechtes Ereignis und daraufhin folgt eine Moral für den Leser Analytisches Drama (dramatische Sonderform): Die Katastrophe führende Ereignisse geschehen schon vor dem Einsetzen der Bühnenhandlung Somit hat die Figur keine Chance mehr, das Ereignis zu verhindern
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