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Erich Kästners Gedichte: Die Wälder schweigen und mehr

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Erich Kästners Gedichte: Die Wälder schweigen und mehr
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Danja

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Gesamtzusammenfassung

Erich Kästners Gedicht "Die Wälder schweigen" aus dem Jahr 1920 kontrastiert das hektische Stadtleben mit der Sehnsucht nach der Natur.

  • Das lyrische Ich sehnt sich aus der grauen, lauten Stadt nach der Ruhe und Lebendigkeit der Natur
  • Die vier Strophen mit je fünf Versen folgen einem strengen Reimschema und jambischem Metrum
  • Zahlreiche Stilmittel wie Personifikationen und Metaphern unterstreichen den Kontrast zwischen Stadt und Land
  • Das Gedicht kritisiert die negativen Auswirkungen des Stadtlebens auf Körper und Seele
  • Die Natur wird als Ort der Heilung, Geborgenheit und Offenheit dargestellt

6.5.2021

3645

Analyse ,,Die Wälder Schweigen" 28.04.2021
In dem Gedicht ,,die Wälder Schweigen" von Erich Kästner aus dem Jahr 1920 geht es um die
negativ

Sprachliche Mittel und Symbolik in "Die Wälder schweigen"

Erich Kästner verwendet in seinem Gedicht "Die Wälder schweigen" eine Vielzahl sprachlicher Mittel, um die Kontraste zwischen Stadt und Land zu verdeutlichen und die Gefühle des lyrischen Ichs zu vermitteln.

Vocabulary: Personifikation - Eine rhetorische Figur, bei der unbelebten Dingen oder abstrakten Begriffen menschliche Eigenschaften zugeschrieben werden.

Die Natur wird durch Personifikationen lebendig dargestellt, wie in "Die Jahreszeiten strolchen durch die Felder" (V. 3). Dies unterstreicht die Dynamik und Freiheit des Landlebens. Im Gegensatz dazu wird die Stadt als beengend und belastend beschrieben.

Definition: Metapher - Ein sprachliches Bild, bei dem ein Wort oder eine Wortgruppe aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird.

Die Metapher "Das Dächermeer schlägt ziegelrote Wellen" (V. 7) verdeutlicht die Enge und Monotonie der Stadt. Die Luft wird als "dick und wie aus grauem Tuch" beschrieben, was die bedrückende Atmosphäre der Stadt betont.

Highlight: Der Vergleich "Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden" (V. 17) unterstreicht die Vertrautheit und Offenheit der Natur.

Die Gedichtanalyse zeigt, dass Kästner durch diese sprachlichen Mittel eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und eine kritische Haltung gegenüber dem Stadtleben ausdrückt. Dies spiegelt die Epoche der Neuen Sachlichkeit wider, in der Kästner schrieb und die oft gesellschaftskritische Themen aufgriff.

Das Gedicht eignet sich hervorragend für eine Klassenarbeit oder als Unterrichtsmaterial, da es zahlreiche Ansatzpunkte für eine vertiefte Analyse bietet und wichtige Themen wie Urbanisierung und Naturentfremdung anspricht, die auch heute noch relevant sind.

Analyse ,,Die Wälder Schweigen" 28.04.2021
In dem Gedicht ,,die Wälder Schweigen" von Erich Kästner aus dem Jahr 1920 geht es um die
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Analyse von Erich Kästners "Die Wälder schweigen"

Das Gedicht "Die Wälder schweigen" von Erich Kästner aus dem Jahr 1920 behandelt die Sehnsucht des lyrischen Ichs nach dem Landleben und seine negative Einstellung gegenüber der Stadt. Es besteht aus vier Strophen mit jeweils fünf Versen und folgt einem festen Reimschema.

Highlight: Das Gedicht verwendet ein umarmenden Reim und einen Kreuzreim (abaa b) sowie einen vorwiegend jambischen Rhythmus.

Die erste Strophe beschreibt die Sehnsucht des lyrischen Ichs nach dem Land und den Jahreszeiten, die in der Stadt nicht wahrnehmbar sind. In der zweiten Strophe wird die Verschmutzung und Enge der Stadt thematisiert, während von der Natur geträumt wird. Die dritte Strophe drückt den Wunsch aus, aufs Land zurückzukehren, um gesund zu werden. Die letzte Strophe betont die heilende Wirkung des Waldes und richtet den Blick auf die Beeinträchtigungen des Stadtlebens.

Example: Die Personifikation "Die Jahreszeiten wandern durch die Wälder" (V. 1) verdeutlicht die Lebendigkeit der Natur.

Das lyrische Ich bewertet Stadt- und Landleben sehr unterschiedlich. Das Landleben wird positiv und friedlich dargestellt, während das Stadtleben negativ und bedrückend erscheint. Zahlreiche sprachliche Mittel unterstreichen diese Kontrastierung.

Quote: "Man träumt von Äckern und Pferdestellen" (V. 8) und "Man träumt von grünen Teichen und Forellen" (V. 9) verdeutlichen die Sehnsucht nach dem Land und der Natur.

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Philipp, iOS User

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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Erich Kästners Gedicht "Die Wälder schweigen" aus dem Jahr 1920 kontrastiert das hektische Stadtleben mit der Sehnsucht nach der Natur.

  • Das lyrische Ich sehnt sich aus der grauen, lauten Stadt nach der Ruhe und Lebendigkeit der Natur
  • Die vier Strophen mit je fünf Versen folgen einem strengen Reimschema und jambischem Metrum
  • Zahlreiche Stilmittel wie Personifikationen und Metaphern unterstreichen den Kontrast zwischen Stadt und Land
  • Das Gedicht kritisiert die negativen Auswirkungen des Stadtlebens auf Körper und Seele
  • Die Natur wird als Ort der Heilung, Geborgenheit und Offenheit dargestellt

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In dem Gedicht ,,die Wälder Schweigen" von Erich Kästner aus dem Jahr 1920 geht es um die
negativ

Sprachliche Mittel und Symbolik in "Die Wälder schweigen"

Erich Kästner verwendet in seinem Gedicht "Die Wälder schweigen" eine Vielzahl sprachlicher Mittel, um die Kontraste zwischen Stadt und Land zu verdeutlichen und die Gefühle des lyrischen Ichs zu vermitteln.

Vocabulary: Personifikation - Eine rhetorische Figur, bei der unbelebten Dingen oder abstrakten Begriffen menschliche Eigenschaften zugeschrieben werden.

Die Natur wird durch Personifikationen lebendig dargestellt, wie in "Die Jahreszeiten strolchen durch die Felder" (V. 3). Dies unterstreicht die Dynamik und Freiheit des Landlebens. Im Gegensatz dazu wird die Stadt als beengend und belastend beschrieben.

Definition: Metapher - Ein sprachliches Bild, bei dem ein Wort oder eine Wortgruppe aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird.

Die Metapher "Das Dächermeer schlägt ziegelrote Wellen" (V. 7) verdeutlicht die Enge und Monotonie der Stadt. Die Luft wird als "dick und wie aus grauem Tuch" beschrieben, was die bedrückende Atmosphäre der Stadt betont.

Highlight: Der Vergleich "Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden" (V. 17) unterstreicht die Vertrautheit und Offenheit der Natur.

Die Gedichtanalyse zeigt, dass Kästner durch diese sprachlichen Mittel eine tiefe Verbundenheit mit der Natur und eine kritische Haltung gegenüber dem Stadtleben ausdrückt. Dies spiegelt die Epoche der Neuen Sachlichkeit wider, in der Kästner schrieb und die oft gesellschaftskritische Themen aufgriff.

Das Gedicht eignet sich hervorragend für eine Klassenarbeit oder als Unterrichtsmaterial, da es zahlreiche Ansatzpunkte für eine vertiefte Analyse bietet und wichtige Themen wie Urbanisierung und Naturentfremdung anspricht, die auch heute noch relevant sind.

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Das Gedicht "Die Wälder schweigen" von Erich Kästner aus dem Jahr 1920 behandelt die Sehnsucht des lyrischen Ichs nach dem Landleben und seine negative Einstellung gegenüber der Stadt. Es besteht aus vier Strophen mit jeweils fünf Versen und folgt einem festen Reimschema.

Highlight: Das Gedicht verwendet ein umarmenden Reim und einen Kreuzreim (abaa b) sowie einen vorwiegend jambischen Rhythmus.

Die erste Strophe beschreibt die Sehnsucht des lyrischen Ichs nach dem Land und den Jahreszeiten, die in der Stadt nicht wahrnehmbar sind. In der zweiten Strophe wird die Verschmutzung und Enge der Stadt thematisiert, während von der Natur geträumt wird. Die dritte Strophe drückt den Wunsch aus, aufs Land zurückzukehren, um gesund zu werden. Die letzte Strophe betont die heilende Wirkung des Waldes und richtet den Blick auf die Beeinträchtigungen des Stadtlebens.

Example: Die Personifikation "Die Jahreszeiten wandern durch die Wälder" (V. 1) verdeutlicht die Lebendigkeit der Natur.

Das lyrische Ich bewertet Stadt- und Landleben sehr unterschiedlich. Das Landleben wird positiv und friedlich dargestellt, während das Stadtleben negativ und bedrückend erscheint. Zahlreiche sprachliche Mittel unterstreichen diese Kontrastierung.

Quote: "Man träumt von Äckern und Pferdestellen" (V. 8) und "Man träumt von grünen Teichen und Forellen" (V. 9) verdeutlichen die Sehnsucht nach dem Land und der Natur.

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