Digitale Kommunikation im Wandel: SMS und Messenger versus Telefon
Der Kommentar "Ruf mich nicht an!" von Ingrid Brodnig, veröffentlicht am 22. September in der Wochenzeitschrift profil, beleuchtet die Veränderungen in der modernen Kommunikation. Was sind digitale Kommunikationssysteme? Heute stehen neben dem klassischen Telefonat zahlreiche Alternativen wie E-Mail, WhatsApp, Facebook-Messenger und Twitter zur Verfügung. Diese Entwicklung wirft die Frage auf: Was ist besser, telefonieren oder schreiben?
Telefonieren bietet den Vorteil der Zeitersparnis und ermöglicht einen schnelleren Informationsaustausch, besonders bei dringenden Angelegenheiten. Die direkte Kommunikation erlaubt es, Missverständnisse sofort zu klären und die Stimmung des Gesprächspartners besser einzuschätzen.
Highlight: Telefonate ermöglichen eine unmittelbare Klärung von Missverständnissen und eine bessere Wahrnehmung der Stimmung des Gesprächspartners.
Andererseits werden digitale Kommunikationsmittel wie SMS und Messenger-Dienste als weniger aufdringlich empfunden. Sie bieten die Möglichkeit, Antworten zu überdenken und Nachrichten zu einem passenden Zeitpunkt zu lesen und zu beantworten.
Example: Eine kurze WhatsApp-Nachricht stört weniger als ein unangekündigter Anruf und kann vom Empfänger beantwortet werden, wenn es ihm zeitlich passt.
Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass Messenger für die alltägliche Kommunikation oft angenehmer sind, während Telefonate für wichtige und dringende Gespräche vorzuziehen sind. Was ist effektive Kommunikation im digitalen Zeitalter? Es scheint, dass eine Kombination beider Methoden, je nach Situation und Dringlichkeit, am effektivsten ist.