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Was ist ein Medium? | Medientypen und Beispiele

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Was ist ein Medium? | Medientypen und Beispiele
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Fenja

@fenja.2509

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Medien spielen eine zentrale Rolle in der Kommunikation und lassen sich in vier Hauptkategorien einteilen. Diese Kategorisierung hilft, die verschiedenen Arten von Medien und ihre Funktionsweisen besser zu verstehen:

  • Primäre Medien: Direkte zwischenmenschliche Kommunikation ohne technische Hilfsmittel
  • Sekundäre Medien: Einsatz von Technik bei der Produktion, nicht beim Empfang
  • Tertiäre Medien: Technische Geräte sowohl für Produktion als auch Empfang erforderlich
  • Quartäre Medien: Computerbasierte und netzwerktechnische Kommunikation

Diese Einteilung zeigt die Evolution der Medien von einfachen zu komplexeren Formen der Informationsübermittlung.

26.1.2021

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Fortgeschrittene Medienformen: Tertiäre und Quartäre Medien

Die Entwicklung der Medien schreitet mit den tertiären und quartären Medien weiter voran, die zunehmend komplexere technologische Anforderungen stellen und neue Kommunikationsmöglichkeiten eröffnen.

Tertiäre Medien: Technologie auf beiden Seiten

Tertiäre Medien markieren einen bedeutenden Fortschritt in der Medienlandschaft, indem sie sowohl auf der Produktions- als auch auf der Empfängerseite technische Geräte erfordern.

Definition: Tertiäre Medien Definition besagt, dass es sich um Medien handelt, bei denen sowohl Produzenten als auch Empfänger technische Geräte benötigen.

Diese Medienform ermöglicht eine noch größere Überwindung räumlicher und zeitlicher Barrieren in der Kommunikation.

Beispiel: Zu den tertiären Medien Beispiele gehören Telegraphie, Telefon, Rundfunk und Fernsehen.

Tertiäre Medien umfassen auch bestimmte Speichermedien, die zur Wiedergabe technische Geräte benötigen.

Highlight: Filme auf Video und DVD fallen ebenfalls in die Kategorie der Tertiärmedien, da sie zur Wiedergabe technische Geräte erfordern.

Quartäre Medien: Die digitale Revolution

Quartäre Medien repräsentieren den aktuellsten Stand der Medienentwicklung und sind eng mit der digitalen Revolution verbunden.

Definition: Quartäre Medien Definition beschreibt diese als computerbasierte und -verstärkte Medienbereiche, die auf netztechnischer und elektronisch-räumlicher Information und Kommunikation basieren.

Diese Medienform führt zu einer zunehmenden Auflösung räumlicher und zeitlicher Beschränkungen in der Kommunikation.

Beispiel: Das Internet ist das prominenteste Quartäre Medien Beispiel, das eine ständige Verfügbarkeit von Informationen unabhängig vom Standort ermöglicht.

Ein Schlüsselkonzept der quartären Medien ist die "Fernanwesenheit", die die Bedeutung physischer Präsenz in der Kommunikation neu definiert.

Highlight: Quartäre Medien ermöglichen den Abruf von Informationen jederzeit und fast überall, wodurch der physische Aufenthaltsort an Bedeutung verliert.

Die Entwicklung von primären zu quartären Medien zeigt die fortschreitende Technologisierung und Digitalisierung der Kommunikation. Jede Medienkategorie hat ihre spezifischen Eigenschaften und Anwendungsbereiche, die in der modernen Gesellschaft nebeneinander existieren und sich ergänzen.

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Verschiedene Medien
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Verschiedene Medientypen und ihre Charakteristika

Die Medien Definition wissenschaftlich unterscheidet vier Hauptkategorien von Medien, die sich in ihrer technologischen Komplexität und Nutzungsweise unterscheiden. Diese Kategorisierung hilft uns, die Entwicklung der Kommunikationstechnologien und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft besser zu verstehen.

Primäre Medien: Die Grundlage menschlicher Kommunikation

Primäre Medien bilden die Basis der zwischenmenschlichen Kommunikation. Sie sind durch ihre Unmittelbarkeit und Natürlichkeit gekennzeichnet.

Definition: Primärmedien sind alle Formen der direkten, leibgebundenen Kommunikation, die ohne technische Hilfsmittel auskommen.

Diese Medien erfordern die physische Anwesenheit der Kommunikationspartner im selben Raum zur gleichen Zeit.

Beispiel: Zu den primären Medien beispiele gehören Mimik, Gestik und das gesprochene Wort.

Die Stärke der primären Medien liegt in ihrer Fähigkeit, komplexe Emotionen und Nuancen direkt zu vermitteln.

Highlight: Die Grundbedingung für die Kommunikation über Primärmedien ist das räumliche und zeitliche Beisammensein der Teilnehmer.

Sekundäre Medien: Der Schritt zur technischen Produktion

Sekundäre Medien stellen den nächsten Entwicklungsschritt in der Mediengeschichte dar. Sie zeichnen sich durch den Einsatz von Technik bei der Produktion aus, während der Empfang weiterhin ohne technische Hilfsmittel erfolgt.

Definition: Sekundärmedien sind Medien, bei denen nur auf der Produktionsseite Technik zum Einsatz kommt.

Diese Medienform ermöglicht die Überwindung räumlicher und zeitlicher Grenzen in der Kommunikation.

Beispiel: Zu den Sekundärmedien beispiele zählen Schriftrollen, Kalender, Bücher, Zeitungen und Zeitschriften.

Ein wichtiges Merkmal der sekundären Medien ist ihre Asynchronität – sie können zu unterschiedlichen Zeitpunkten produziert und konsumiert werden.

Highlight: Sekundärmedien fungieren als Speichermedien und ermöglichen eine zeitversetzte Kommunikation.

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Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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  • Primäre Medien: Direkte zwischenmenschliche Kommunikation ohne technische Hilfsmittel
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Fortgeschrittene Medienformen: Tertiäre und Quartäre Medien

Die Entwicklung der Medien schreitet mit den tertiären und quartären Medien weiter voran, die zunehmend komplexere technologische Anforderungen stellen und neue Kommunikationsmöglichkeiten eröffnen.

Tertiäre Medien: Technologie auf beiden Seiten

Tertiäre Medien markieren einen bedeutenden Fortschritt in der Medienlandschaft, indem sie sowohl auf der Produktions- als auch auf der Empfängerseite technische Geräte erfordern.

Definition: Tertiäre Medien Definition besagt, dass es sich um Medien handelt, bei denen sowohl Produzenten als auch Empfänger technische Geräte benötigen.

Diese Medienform ermöglicht eine noch größere Überwindung räumlicher und zeitlicher Barrieren in der Kommunikation.

Beispiel: Zu den tertiären Medien Beispiele gehören Telegraphie, Telefon, Rundfunk und Fernsehen.

Tertiäre Medien umfassen auch bestimmte Speichermedien, die zur Wiedergabe technische Geräte benötigen.

Highlight: Filme auf Video und DVD fallen ebenfalls in die Kategorie der Tertiärmedien, da sie zur Wiedergabe technische Geräte erfordern.

Quartäre Medien: Die digitale Revolution

Quartäre Medien repräsentieren den aktuellsten Stand der Medienentwicklung und sind eng mit der digitalen Revolution verbunden.

Definition: Quartäre Medien Definition beschreibt diese als computerbasierte und -verstärkte Medienbereiche, die auf netztechnischer und elektronisch-räumlicher Information und Kommunikation basieren.

Diese Medienform führt zu einer zunehmenden Auflösung räumlicher und zeitlicher Beschränkungen in der Kommunikation.

Beispiel: Das Internet ist das prominenteste Quartäre Medien Beispiel, das eine ständige Verfügbarkeit von Informationen unabhängig vom Standort ermöglicht.

Ein Schlüsselkonzept der quartären Medien ist die "Fernanwesenheit", die die Bedeutung physischer Präsenz in der Kommunikation neu definiert.

Highlight: Quartäre Medien ermöglichen den Abruf von Informationen jederzeit und fast überall, wodurch der physische Aufenthaltsort an Bedeutung verliert.

Die Entwicklung von primären zu quartären Medien zeigt die fortschreitende Technologisierung und Digitalisierung der Kommunikation. Jede Medienkategorie hat ihre spezifischen Eigenschaften und Anwendungsbereiche, die in der modernen Gesellschaft nebeneinander existieren und sich ergänzen.

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Verschiedene Medientypen und ihre Charakteristika

Die Medien Definition wissenschaftlich unterscheidet vier Hauptkategorien von Medien, die sich in ihrer technologischen Komplexität und Nutzungsweise unterscheiden. Diese Kategorisierung hilft uns, die Entwicklung der Kommunikationstechnologien und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft besser zu verstehen.

Primäre Medien: Die Grundlage menschlicher Kommunikation

Primäre Medien bilden die Basis der zwischenmenschlichen Kommunikation. Sie sind durch ihre Unmittelbarkeit und Natürlichkeit gekennzeichnet.

Definition: Primärmedien sind alle Formen der direkten, leibgebundenen Kommunikation, die ohne technische Hilfsmittel auskommen.

Diese Medien erfordern die physische Anwesenheit der Kommunikationspartner im selben Raum zur gleichen Zeit.

Beispiel: Zu den primären Medien beispiele gehören Mimik, Gestik und das gesprochene Wort.

Die Stärke der primären Medien liegt in ihrer Fähigkeit, komplexe Emotionen und Nuancen direkt zu vermitteln.

Highlight: Die Grundbedingung für die Kommunikation über Primärmedien ist das räumliche und zeitliche Beisammensein der Teilnehmer.

Sekundäre Medien: Der Schritt zur technischen Produktion

Sekundäre Medien stellen den nächsten Entwicklungsschritt in der Mediengeschichte dar. Sie zeichnen sich durch den Einsatz von Technik bei der Produktion aus, während der Empfang weiterhin ohne technische Hilfsmittel erfolgt.

Definition: Sekundärmedien sind Medien, bei denen nur auf der Produktionsseite Technik zum Einsatz kommt.

Diese Medienform ermöglicht die Überwindung räumlicher und zeitlicher Grenzen in der Kommunikation.

Beispiel: Zu den Sekundärmedien beispiele zählen Schriftrollen, Kalender, Bücher, Zeitungen und Zeitschriften.

Ein wichtiges Merkmal der sekundären Medien ist ihre Asynchronität – sie können zu unterschiedlichen Zeitpunkten produziert und konsumiert werden.

Highlight: Sekundärmedien fungieren als Speichermedien und ermöglichen eine zeitversetzte Kommunikation.

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Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

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