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31.1.2021
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Verhältnis des Erzählers zum Erzählten -Erzählform- Ich-Form: --Leser erfährt vom Erzähler u. der Figuren --tweidimensionales Erzählen →> Personalität Erl Sie-Form: - Erzähler bleibt außerhalb des Geschehens →> Personalität des Erzählers tritt nicht ins Bewusstsein des Lesers • Wertung des Lesers bezieht sich nur auf das Erzählte ·Das erzählmodell von jurgen h. petersen Räumlich-Zeitliches Verhältnis -Standort des Erzählers- • Olympischer Erzählerstandort" → Erzähler besitz zeitlichen und räumlichen Überblick des Geschehens Erzähl perspective Außensicht beschränkt) Innensicht Erzählhaltung •wertende Einstellung des Erzählers zum erzählten Geschehen •kann zwischen Sympathie Skepsis und Distanz variieren ✓ Erzählverhalten • entscheidend für die Vermittlung der fiktiven Welt • auktorialer Erzähler ·allwissend →→ hat Überblick über das Geschenen Einblick ins Innere der Figuren -kann vorauscleuten, eingreifen, rückblicken, bewerten kommentieren. • personale Erzähler -befindet sich im Geschenen -Subjectives Vermitteln aus der Perspektive einer Imehrerer Figuren • neutrales Erzählen - Eindruck von höhster Objektivität → Stenische Darstellung, erlebte Rede innere Monologe Darbietungsform →verdeutlich, ob sich der Erzähler oder die Figur äußert • auktoriale Erzähler → Erzähler bericht, un- mittelbar vom Erzähler vermittelt I kann ihm zugeteilt werden. ermöglicht Kommentieren, Bewerten, Reflektieren. •kann auch auf Innensicht der Figuren zurückgrofen •personaler Ertänler Figurenrede (Ertänler tritt zurück → erleble Rede. • ermöglicht Wiedergabe von Gedanken | Gefühle einer Figur → Erzähler tritt jedoch nicht ganz zurück); gleicht einem unpersönlichen Bericht (3.P. Sg). →innerer Monolog Erzähler tritt völlig Zurück (A.P.sg). Unmittelbarkeit → Bewusstseinsstrom • unbewusste Vorgänge Konnotationen Gedanken fetzen etc. "ohne grammatikalische Regeln; zeitdennend erweitert inneren Monolog in Form von Assotiationen • Erzähler fiktive Gestalt, ‡ der Erzähler • Vorgang des Erzählens erst komplettist, wenn Leser das...
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