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Faust I. Entstehungsgeschichte
Lara
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Hintergründe zum Schreibprozess Goethes beim Faust
Goethe und die Entstehung des „Faust" Von Lara Schnöke 1770 1.Arbeitsphase am ,,Urfaust" 1772-1775 Hinrichtung der Kindesmörderin Susanna Margaretha Übersicht ,Faust. Ein Fragment" 1788 1790 1788 Veröffentlichung ,,Urfaust" ,,Faust. Der Tragödie erster Teil" geht in den Druck 1797-1805 2.Arbeitsphase auf Zuspruch Schillers 1808 1829 Uraufführung in Braunschweig Alter Goethes Anlass Inhalt Epoche Inhaltlicher Wandel des Faust Stoffes Urfassung 21-26 Hinrichtung der Kindermörderin Susanna Gretchentragödie im Vordergrund Mephisto ist mehr Nebenfigur, Faust ist selbständiger → Kein Pakt bzw. keine Wetten → Keine Zwei-Seelen-Tragik Sturm und Drang Italienreise (1786-1788) 1.3.1788, Rom: ,,ich (...) glaube den Faden wieder gefunden zu haben" - - ,,das alte Manuskript (..) in den Hauptszenen gleich so ohne Konzept hingeschrieben" - ,,Wie ich damals in eine frühere Welt mich mit Sinnen und Ahnung versetzte, mich jetzt in eine selbst gelebte Vorzeit wieder versetzen muss." → Goethe meint sein Inneres hätte sich nicht verändert, jedoch auch Wechsel von Sturm und Drang hin zur Klassik START Innsbruck Verona Bologna Rom Ferrara 200 km Mittelmeer Venedig BZ-GRAFIK/JA Adria ITALIEN Neapel Ziel Sizilien Alter Goethes Anlass Inhalt Epoche Urfassung 23-26 Hinrichtung der Kindermörderin Susanna Gretchentragödie im Vordergrund Mephisto ist mehr Nebenfigur, Faust ist selbständiger → Kein Pakt bzw. keine Wetten Sturm und Drang Faust. Ein Fragment 39-41 Gelehrtentragödie im Vordergrund Dialog zw. Faust und Mephisto (kein Pakt) Verjüngung in der Hexenküche Verzicht auf Gretchens Ende im Kerker → Distanzierung von der älteren Fassung Weimarer Klassik - - FARL
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