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Gedichtanalyse (Formulierungen)

Gedichtanalyse (Formulierungen)

 Gedichtanalyse/ Gedichtinterpretation
Einleitung
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Inhalt und formaler/ sprachlicher Aufbau
Kennzeichnend für das Gedicht ist die fröhl

Gedichtanalyse (Formulierungen)

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Ausarbeitung

Gedichtanalyse/ Gedichtinterpretation Einleitung ● ● ● Inhalt und formaler/ sprachlicher Aufbau Kennzeichnend für das Gedicht ist die fröhliche/ schwermütige/ ironische Grundhaltung des lyrischen Ichs. Im Gedicht wendet sich das lyrische Ich an.. Als Sprecher des Gedichts tritt ein lyrisches Ich auf, dessen Haltung von leidenschaftlicher Hingabe an.... geprägt ist. Die erste Strophe handelt von... Die zweite Strophe beschreibt/ thematisiert... Das Gedicht lässt sich in drei Sinnesabschnitte einteilen: Der erste Sinnabschnitt umfasst die Verse... bis ... und schildert... Zu Beginn beschreibt das lyrische Ich... Das Gedicht gliedert sich in... Strophen unterschiedlicher Länge. Wie für die Form des Sonetts kennzeichnend umfasst das Gedicht zwei Quartette und zwei Terzette. ● ● In Eichendorffs Gedicht In dem Gedicht ,,..." von lyrische Ich... ● aus dem Jahr... wird... thematisiert. erstmals im Jahre... veröffentlicht, beschreibt das Das zentrale Thema/ die zentralen Themen des Gedichts ist/ sind... Die Kernaussage des Gedichtes scheint ... zu sein. In der folgenden Analyse möchte ich untersuchen/ werde ich herausarbeiten, inwiefern... Sowohl die Grundbotschaft des Gedichts als auch seine formale Gestaltung sind dabei typisch für die Epoche der ... Das Gedicht folgt dem Reimschema aabb (Paarreim) Das Gedicht weist einen umarmenden Reim auf. Das Metrum des Gedichts ist durchgängig ein Jambus/ Trochäus ... Im Vers... gibt es eine Abweichung vom sonstigen Versmaß. Der Jambus verleiht dem Vers etwas Dynamisches/ rhythmisches Die Regelmäßigkeit des Reimschemas; Strophenbaus; Metrums... unterstützt die Wirkung... Die plötzliche Abweichung im Strophenbau; Reimschema; Metrum... zeigt an... Zu Beginn des...

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Gedichts herrschen kurze Verse vor, in denen dunkle Adjektive verwendet werden (Vers X ...). Durch die beschreibenden Adjektive lässt der Dichter die handelnden Figuren sehr lebendig erscheinen. ● Mit den Begriffen See, Tränen, Morgentau entsteht ein Wortfeld für Nomen, die als Symbole (bildhafte Ausdrücke) für ... gelten. • Adjektive und Verben lassen das lyrische Ich fröhlich / traurig/ lebendig... erscheinen. An folgenden Stellen des Gedichts wird dies besonders deutlich: ... Mit Vergleichen (Vers X) und Metaphern (Vers Y) gelingt es dem Dichter, die Wirkung des Gedichts ausdrucksvoll zu unterstützen/ lassen... lebendig wirken. Die Aussage wird durch das Stilmittel... (vgl.V....) unterstützt/ veranschaulicht/ verstärkt/ abgeschwächt. ● ● ● Viele Verben wie ... (Vers X), ... (Vers Y) und ... (Vers Z), die sich auf Gefühle beziehen, zeigen die Veränderung der Person in der Handlung des Gedichts. ● Der Gebrauch des Stilmittels... führt dazu, dass.../ passt zur Stimmung des lyrischen Ichs, die geprägt ist von... Das Geschehen im Gedicht wird mit einfachen (parataktischen) Sätzen formuliert, dies findet auch in der einfachen Handlung seinen Ausdruck. Im Gedicht herrscht ein komplizierter (hypotaktischer) Satzbau vor, der auch in der (verwobenen) (komplizierten) Handlung seinen Ausdruck findet. ● Der hypotaktische Satzbau bedingt konzentriertes Lesen und eine intensive Beschäftigung mit dem Text. Fragezeichen / Ausrufezeichen ziehen die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich. Epochenzuordnung Das Gedicht „...“ lässt sich eindeutig der Epoche der Romantik... zuordnen, denn... Sowohl der Inhalt als auch in seiner Form ist das Gedicht typisch für die Epoche ... Schluss: Als Fazit meiner Auseinandersetzung mit den Gedicht ist festzuhalten... ● Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass... Als Resümee... Gute Überleitungen Reihe von Aussagen Ähnlich verfährt der Dichter mit ... • Auffallend ist... • Außerdem muss angeführt werden, dass... • Auch muss daran erinnert werden, dass... • Dabei muss man aber auch bedenken, dass... • Daraus lässt sich schließen, dass... • Darüber hinaus muss man auch bedenken, dass • Im Weiteren fällt auf, dass... • Dieser weitere Aspekt... Ergänzend fügt sich ... ein • Ferner wird mit diesem... • Mit dieser Aussage ist ein weiterer Punkt eng verknüpft, nämlich... • Hinzu kommt der Umstand, dass... • Vor allem muss auch daran erinnert werden, dass... • Zunächst denkt der Leser an... • Zu guter Letzt... • Am Deutlichsten kommt... • Besonders wichtig ist hierbei vor allem... • Noch wichtiger scheint... • Wenn nicht schon die erstgenannte Begründung überzeugte, dann wird dies... Gegensätzen • Es darf nicht übersehen werden, dass... • Einerseits entsteht der Eindruck, dass... • Hingegen fällt hier besonders... auf • Wie auffallend muss dieser Bruch aber auf den Leser wirken Vokabular adäquat = angemessen ambivalent = mehrdeutig dekant = ausschweifend, verschwenderisch diametral = völlig unterschiedlich diskret = unauffällig (etw. vertraulich behandeln) eloquent = sprachgewandt fragil = zart, zerbrechlich extrovertiert = aufgeschlossen, kontaktfreudig frenetisch = stürmisch, leidenschaftlich impertinent = unverschämt implizieren = bedeuten, einschließen infantil = kindisch kognitiv = Wissen/Denken eines Lebewesens lamentieren = jammern, klagen lapidar = kurz und knapp formuliert obsolet = überflüssig, nicht notwendig oktroyieren = etwas aufdrängen pedantisch = übertriebene Gewalt pragmatisch = praxisbezogen redundant = mehrfach vorhanden resolut = zum Handeln entschlossen rudimentär = unzureichend, unvollständig trivial = simpel, einfach verifizieren = nachweisen, beglaubigen