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Gedichte des Barock

Gedichte des Barock

 Hausaufgaben
Buchs. 134 thr. 2
nlimax
Andreas Gryphius (1616-1664)
Tränen des Vaterlandes (Anno 1636)
evtl. Euphemismus
Hat aller Schweiß u

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Cedric Gmach

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Hausaufgaben, Erarbeitung eines Gedichts u.m.

 

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Hausaufgaben Buchs. 134 thr. 2 nlimax Andreas Gryphius (1616-1664) Tränen des Vaterlandes (Anno 1636) evtl. Euphemismus Hat aller Schweiß und Fleiß und Vorrat aufgezehret. Assonanz L Symbol s Die Türme stehn in Glut, die Kirch ist umgekehret, Symbol Wir sind doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz verheeret! Der frechen Völker Schar¹, die rasende Posaun, & Bedented citige, furcht v.d. Tod Das vom Blut fette Schwert, die donnernde Kartaun² Antithese Das Rathaus liegt im Graus³, die Starken sind zerhaun, Die Jungfraun sind geschänd', und wo wir hin nur schaun, Ist Feuer, Pest und Tod, der Herz und Geist durchfähret. ulimax П Hier durch die Schanz* und Stadt rinnt allzeit frisches Blut. Dreimal sind schon sechs Jahr, als unser Ströme Flut < Von Leichen fast verstopft, sich langsam fortgedrungen. Doch schweig ich noch von dem, was ärger als der Tod, Was grimmer denn die Pest und Glut und Hungersnot, Dass auch der Seelenschatz so vielen abgezwungen. Metapher (zweite Fassung von 1663) V.1 Courchtio, (Hyperbel) V₁ Hyperbel ил V2 Alliteration V.20.3 Personifikation ✓.20.3 Onomatopoesie V3 Metapher V5- Anapher или Metapha . >> Urieg wind glich gesetzt mit Apokalypse > von Blutt fette eigentlich Allos Seelenschatz... Metapher Anappher 25.10.21 Metapher, Hyperbel Mekopher Wimax } nummeh ganz, ja mehr dem gan B nummehr ganz, ja mehr dem ganz frechen Völker... "rasende Posaum", "donnernde Carthaum" rasende" donnende" Antithese Hausaufgaben Antithe Hendy 2₂2 Andreas Gryphius (1616-1664) Abend Ana Der schnelle Tag ist hin, die Nacht schwingt ihre Fahn' Und führt die Sternen auf. Der Menschen müde Scharen [Verlassen Feld und Werk, wo Tier und Vögel waren, Trauert itzt die Einsamkeit. Wie...

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ist die Zeit vertan! Hypabela Personitilation Mots Metaphase 5 Der Port naht mehr und mehr sich zu der Glieder Kahn. Gleich wie Licht verfiel, so wird in wenig Jahren Ich, du und was man hat und was man sieht hinfahren. Dies Leben kommt mir vor als eine Renne-Bahn. Metaphe Lass, höchster Gott, mich doch nicht auf dem Laufplatz gleiten, Onomadopoesie Correlia Lass mich nicht, Ach, nicht Pracht, nicht Lust, nicht Angst verleiten! [Dein ewig-heller Glanz sei vor und neben mir. Symbol bat Perso Lass, wenn der müde Leib entschläft, die Seele wachen. Und wenn der letzte Tag wird mit mir Abend machen, ] So reiß mich aus dem Tal der Finsternis zu dir. oxymoron (1663) Par Das Sonett, Abend " von Andreas Gryphius (16.16-1664), aus dem Jahre 1663, weist wie viele weitere Gedichts in dieser Epoche den Vanitas - Gedanken auf. Es handelt sich in erster Hinsicht, um die Dämmerung bzw. den Abend, welcher mit dem Ende, der Arbeit der Menschen eintrifft. Das Gedicht könnte sich auf bildlicher Art und Weise, mit dem Tod auseinander setzen. 2 2 62 Das Sonett bestehend aus scimen vian Stropen mit à 2 Quartetton cand 2 Serzetten, sowie mit seinem Reimschemen abboa (umarmenda Raim) in den Quartetten und deme Schema ccoleeds in den Tersetten, weint dan Metrum des Jambueses couf. У 145 In der ersten Strophe des Gedichts, weist der Vers eine Antithese and. Gryphium schreibt: Der schnelle Sag ist kin, die Nacht schwingt ihre Schn Dabei wird dem Lesers genau wie in der Überschrift dircht verdeutlicht, dass es sich hierbei um den Abend handelt. Die hierbei verevendetes Persenitination die Nacht schwingt ihre Fahn", soll hierbei den Auftakt der Nacht mit Hilfe des Abends repräsentioen?" endere Fadme kommte hierbei als Schaubild des Abends zerzondet worden sein. Ebenso Auffälig ist, das Gryphius um das Rämschema aufrecht erhalten zu können in diesem Quartett, das ve' bei Fahne ausgelasson hady damit sich Fahne, oder in diesem Falle Fahn" ", sich auf „verton" reinst." Gryphius schält weiter, dass der Abend nun die Sterne mut sich bringen würde, dies vordentlicht er mit der Personitination, fight die Steme auf". Mit der Menschen müde Scharen", bringt er num. auch Lebewesen mit ins Gedicht. Hierbei deutet er an, dass sich die Menschen langsam zurückziehen und langsam die Ruke aufkommt. Dies verdeutlicht sich mehr in Vers 3, wenn Gryphius schreicht: Verlossen Feld und Werk, wo Tier und Vogel Hierbei fallen zzwei Hendiadyoine auf , zum einen ,, Feld und Werk", sovie & Tier und Vögel". 3n Vers 4, bezieht sich Gryphiun, wie gerade angesprochen, sich auch auf die nun eintretende Ruhe. Dabei setzt der Dichter die Ruhe mit der Einsamkeit gleich. Nach der Biözesen, welche im Übrigen, sich immer in der Mitte der Verse, des Sonett aufhalt, behlagt Gryphius, dass der Sag, Rum so, ungenitat" vergangen ist. 2) waren 135 2 Der Lünfte Vers, scheint mehr unabhängig zum ersten Quartett zu willen, da zoin hier eine Motopher, mit einem Hafen haben, welche scheinbar nichts mit dem Abend zu tun hat. Wir finden hier zevor eine Hyperbel mit mehr und meh • vor. Doch diese nützen uns schömber bisher nichts, Solvie eine Metopher - Glieder Valm» 2 Verbindung um eine Verbindung mit dem ersten Quartett herstellen zu können. 3n Vers 6 and 7 schriebt Gryphius, dass alles indisches in den nächsten Jahren verschevinden zvände. Vers 6, 7, savie 8 helfen uns eine zwischen Vors 5 und dem ersten Quartett herzustellen. Es schänt nämlich so, als würde Grypher, in Vers 1-4 nicht nur einen Abend beschräben, sondern den Abend; also den Lebensabend. Damit Mönnte man den Port, als Ende einer Reise ansehen und den Hahn, als das Seben an sich. Die Glieder, züönen hierbei stellvandend für richtige Abschnitte im Leben (V.5). Dans erlischen des ficktes (V.6), steht nicht nur für den Sonnenuntergang und die damit verbundene Dämmmening, sondern auch oflichzätig als Symbol für das Leben. Damit würde Vers 7 am sich mit dem restlichen Sonett Simm ergeben und Vers 8, ist dann eine Beschreibung Gryphins, wie er sein Leben und das Leben der Menschen sieht, nämlich als Rennbahn. Das heißt, er sieht das Leben als großes hormen om and das Biel ist letztendlich der Toel. Da ein Remmen bekanntlich schnell von statten geht und man nicht auf some Umgebung achtet, sondern im Tumelblick ist. Notzt mon sozusagen some Distanz nicht sinnvell", weil man hönnte sich die Umgebung nach Gryphium und meiner Interpretation anschauen. Die zurüchgelegte Distanz, bzw. die Distanz an sich steht himn stellvertretend für die Zeit auf Erden. ^ 224 Die Zäsuren scheinen im Gegensats, zum ersten Quartett willhürlich gesetzd zo sein - evenn überhaupt; denn in Vers 5 und Vers & findet man heine ver. 01.11.2021 2 ") Das erste Tersett, scheint nun wie ein Gebet an Gott. Gryphius schreibt, dass Gott ihm nicht auf dem Saufplatz gleiten losse salle. Der Dichter, möchto daint wahrscheinlich Gott bitten, dass er ihm als Beobachter entereder neber die Bahn setzt, oder ihn Beenused leyten lässt, denn das Wort gleiten", könnto hier für das Leben des Gryphius stehen, welches er sellbst mitisiert, da er vielleicht das Gefühl hat, dass er auch so blind durchs Leben Käuft, wie die meisten anderen Menschen. Vers 10, welcher im Übrigen, mit Vers I einen Parallelismus savie eine Anapher bildet, tätigt die Aussage, beer. Die Bite, dans Gott den Dichter Pracht, vielleicht im Simme von Anschen, Lurst, im sexuellen und /oder romantischen Sinne, und Angest gaben soll. Wahrscheinlich sicht Gryphius, diese diràs Namon als Sinn des Lebens an, oder als Sachen die das Leben lebenswert machen. 3m 10. Vers findet sich auch noch eine Correctio vor, mit den Worten, nicht", denn es heißt dort : Loss mich nicht, Ach, nicht Prachs,...". Auch auffällig ist in Vers to die Gromatopoecie mit ,, Ach", mit der sich Gryphius selbst beklagt. Weiter in Vers 1 bittet Gryphius Gott, dass er ihn behuten, umgeben und beschützen soll. Das Wort Glamz" steht wie sooft in der Literatur stellvertrond als Symbol, hierfürs. am) 245 Das zweite Terzett vervollständlight nun das Gebet. Gott soll, wenn Gryphius physisch erschöight ist, ihm psychisch doch die Kraft geben weiter zu machen, um so das Leben weiterhin genießen zu hörmen. Die Personifikationen helfen dabei dem Leser in Vers 12, die bitte leichter zu verstehen. 3n Vers 13 and 14 bitte schließlick Gryphus Gott ilm, am Ende seines Lebens zu sich zu holen in den Himmel. Der Abend steht wie so oft im Sonett, für das Ableben. Das Tal der Firsternis, steht hier nun auch für den Toel. Aber was besonders auffällt im letzten Vers ist, 112 dass Gryphius einen Unterschied zwischen dem Tod und dem Tod om Gottes Sete sieht. als Aland ansieht, bzw. es Beobachten an dem Gedicht lässt sich, dass Gryphius, das Ableben os damit verglicht. Das Leben an sich verglicht or aber eher als Rommen und den Tod als Zid. Er differenziert abso zwischen dem Tod, als ganzes, akso sozusagen aus Sicht des Lebens aus and dem Ableben Sicht des Todes aus. Das ganze Vönnte man als Veranschaulichung des Todes anschen, aber auch irgendere als glorifizierung, also als Verherlichung des Tookes. And auffällig ist noch, dass die letzten beiden Terzette mehn einem Teil eines Gebetes Sonett ONC g4 , als eines Sonetts ähneln. (1076 Wörter) Fazite V. Gryphius Anordnung der Sonette Gryphies' im Buch Tränen des Vaterlandes Es ist alles eitel Einsamheit Menschliches Elende Abend 02.11.2021 Ohne den Glauben ist jede Hoffnung verloren Der Mensch soll sich mehr auf das Sedenheil honzentries Mit dem Bewusstsein einer göttlichen Existenz entsteht Hoffnung Trotz aller Verganglichkeit and Nichtig- heit des indischen Lebens besteht Hoffnung auf Erlöscing Appell Erlasung der Glaubigen an die durch GoH. Christian Hofmann von Hofmannswaldau (1616-1679) Vergänglichkeit der Schönheit (Wlimax) vers. Es wird der bleiche Tod mit seiner kalten Hand tato Dir endlich mit der Zeit um deine Brüste streichen, Pars pro Der liebliche Korall der Lippen wird verbleichen, Der Schultern warmer Schnee wird werden kalter Sand; Oxymoron, Antithese 5 Der Augen süßer Blitz, die Kräfte deiner Hand, Euphemismus Allitmatin Für welchen solches fällt, die werden zeitlich weichen, Das Haar, das itzund² kann des Goldes Glanz erreichen, Tilgt endlich Tag und Jahr als ein gemeines³ Band. Metaphon my dany Movin a b a her Anap! Correctio Der wohlgesetzte Fuß, die lieblichen Gebärden, Parallelismus 10 Die werden teils zu Staub, teils nichts und nichtig werden, Denn opfert keiner mehr der Gottheit deiner Pracht. repiti Dies und noch mehr als dies muss endlich untergehen. Dein Herze kann allein zu aller Zeit bestehen, Pasonifikation Dieweil es die Natur aus Diamant gemacht. (1679)

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Hausaufgaben Buchs. 134 thr. 2 nlimax Andreas Gryphius (1616-1664) Tränen des Vaterlandes (Anno 1636) evtl. Euphemismus Hat aller Schweiß und Fleiß und Vorrat aufgezehret. Assonanz L Symbol s Die Türme stehn in Glut, die Kirch ist umgekehret, Symbol Wir sind doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz verheeret! Der frechen Völker Schar¹, die rasende Posaun, & Bedented citige, furcht v.d. Tod Das vom Blut fette Schwert, die donnernde Kartaun² Antithese Das Rathaus liegt im Graus³, die Starken sind zerhaun, Die Jungfraun sind geschänd', und wo wir hin nur schaun, Ist Feuer, Pest und Tod, der Herz und Geist durchfähret. ulimax П Hier durch die Schanz* und Stadt rinnt allzeit frisches Blut. Dreimal sind schon sechs Jahr, als unser Ströme Flut < Von Leichen fast verstopft, sich langsam fortgedrungen. Doch schweig ich noch von dem, was ärger als der Tod, Was grimmer denn die Pest und Glut und Hungersnot, Dass auch der Seelenschatz so vielen abgezwungen. Metapher (zweite Fassung von 1663) V.1 Courchtio, (Hyperbel) V₁ Hyperbel ил V2 Alliteration V.20.3 Personifikation ✓.20.3 Onomatopoesie V3 Metapher V5- Anapher или Metapha . >> Urieg wind glich gesetzt mit Apokalypse > von Blutt fette eigentlich Allos Seelenschatz... Metapher Anappher 25.10.21 Metapher, Hyperbel Mekopher Wimax } nummeh ganz, ja mehr dem gan B nummehr ganz, ja mehr dem ganz frechen Völker... "rasende Posaum", "donnernde Carthaum" rasende" donnende" Antithese Hausaufgaben Antithe Hendy 2₂2 Andreas Gryphius (1616-1664) Abend Ana Der schnelle Tag ist hin, die Nacht schwingt ihre Fahn' Und führt die Sternen auf. Der Menschen müde Scharen [Verlassen Feld und Werk, wo Tier und Vögel waren, Trauert itzt die Einsamkeit. Wie...

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Das Gedicht könnte sich auf bildlicher Art und Weise, mit dem Tod auseinander setzen. 2 2 62 Das Sonett bestehend aus scimen vian Stropen mit à 2 Quartetton cand 2 Serzetten, sowie mit seinem Reimschemen abboa (umarmenda Raim) in den Quartetten und deme Schema ccoleeds in den Tersetten, weint dan Metrum des Jambueses couf. У 145 In der ersten Strophe des Gedichts, weist der Vers eine Antithese and. Gryphium schreibt: Der schnelle Sag ist kin, die Nacht schwingt ihre Schn Dabei wird dem Lesers genau wie in der Überschrift dircht verdeutlicht, dass es sich hierbei um den Abend handelt. Die hierbei verevendetes Persenitination die Nacht schwingt ihre Fahn", soll hierbei den Auftakt der Nacht mit Hilfe des Abends repräsentioen?" endere Fadme kommte hierbei als Schaubild des Abends zerzondet worden sein. Ebenso Auffälig ist, das Gryphius um das Rämschema aufrecht erhalten zu können in diesem Quartett, das ve' bei Fahne ausgelasson hady damit sich Fahne, oder in diesem Falle Fahn" ", sich auf „verton" reinst." Gryphius schält weiter, dass der Abend nun die Sterne mut sich bringen würde, dies vordentlicht er mit der Personitination, fight die Steme auf". Mit der Menschen müde Scharen", bringt er num. auch Lebewesen mit ins Gedicht. Hierbei deutet er an, dass sich die Menschen langsam zurückziehen und langsam die Ruke aufkommt. Dies verdeutlicht sich mehr in Vers 3, wenn Gryphius schreicht: Verlossen Feld und Werk, wo Tier und Vogel Hierbei fallen zzwei Hendiadyoine auf , zum einen ,, Feld und Werk", sovie & Tier und Vögel". 3n Vers 4, bezieht sich Gryphiun, wie gerade angesprochen, sich auch auf die nun eintretende Ruhe. Dabei setzt der Dichter die Ruhe mit der Einsamkeit gleich. Nach der Biözesen, welche im Übrigen, sich immer in der Mitte der Verse, des Sonett aufhalt, behlagt Gryphius, dass der Sag, Rum so, ungenitat" vergangen ist. 2) waren 135 2 Der Lünfte Vers, scheint mehr unabhängig zum ersten Quartett zu willen, da zoin hier eine Motopher, mit einem Hafen haben, welche scheinbar nichts mit dem Abend zu tun hat. Wir finden hier zevor eine Hyperbel mit mehr und meh • vor. Doch diese nützen uns schömber bisher nichts, Solvie eine Metopher - Glieder Valm» 2 Verbindung um eine Verbindung mit dem ersten Quartett herstellen zu können. 3n Vers 6 and 7 schriebt Gryphius, dass alles indisches in den nächsten Jahren verschevinden zvände. Vers 6, 7, savie 8 helfen uns eine zwischen Vors 5 und dem ersten Quartett herzustellen. Es schänt nämlich so, als würde Grypher, in Vers 1-4 nicht nur einen Abend beschräben, sondern den Abend; also den Lebensabend. Damit Mönnte man den Port, als Ende einer Reise ansehen und den Hahn, als das Seben an sich. Die Glieder, züönen hierbei stellvandend für richtige Abschnitte im Leben (V.5). Dans erlischen des ficktes (V.6), steht nicht nur für den Sonnenuntergang und die damit verbundene Dämmmening, sondern auch oflichzätig als Symbol für das Leben. Damit würde Vers 7 am sich mit dem restlichen Sonett Simm ergeben und Vers 8, ist dann eine Beschreibung Gryphins, wie er sein Leben und das Leben der Menschen sieht, nämlich als Rennbahn. Das heißt, er sieht das Leben als großes hormen om and das Biel ist letztendlich der Toel. Da ein Remmen bekanntlich schnell von statten geht und man nicht auf some Umgebung achtet, sondern im Tumelblick ist. Notzt mon sozusagen some Distanz nicht sinnvell", weil man hönnte sich die Umgebung nach Gryphium und meiner Interpretation anschauen. Die zurüchgelegte Distanz, bzw. die Distanz an sich steht himn stellvertretend für die Zeit auf Erden. ^ 224 Die Zäsuren scheinen im Gegensats, zum ersten Quartett willhürlich gesetzd zo sein - evenn überhaupt; denn in Vers 5 und Vers & findet man heine ver. 01.11.2021 2 ") Das erste Tersett, scheint nun wie ein Gebet an Gott. Gryphius schreibt, dass Gott ihm nicht auf dem Saufplatz gleiten losse salle. Der Dichter, möchto daint wahrscheinlich Gott bitten, dass er ihm als Beobachter entereder neber die Bahn setzt, oder ihn Beenused leyten lässt, denn das Wort gleiten", könnto hier für das Leben des Gryphius stehen, welches er sellbst mitisiert, da er vielleicht das Gefühl hat, dass er auch so blind durchs Leben Käuft, wie die meisten anderen Menschen. Vers 10, welcher im Übrigen, mit Vers I einen Parallelismus savie eine Anapher bildet, tätigt die Aussage, beer. Die Bite, dans Gott den Dichter Pracht, vielleicht im Simme von Anschen, Lurst, im sexuellen und /oder romantischen Sinne, und Angest gaben soll. Wahrscheinlich sicht Gryphius, diese diràs Namon als Sinn des Lebens an, oder als Sachen die das Leben lebenswert machen. 3m 10. Vers findet sich auch noch eine Correctio vor, mit den Worten, nicht", denn es heißt dort : Loss mich nicht, Ach, nicht Prachs,...". Auch auffällig ist in Vers to die Gromatopoecie mit ,, Ach", mit der sich Gryphius selbst beklagt. Weiter in Vers 1 bittet Gryphius Gott, dass er ihn behuten, umgeben und beschützen soll. Das Wort Glamz" steht wie sooft in der Literatur stellvertrond als Symbol, hierfürs. am) 245 Das zweite Terzett vervollständlight nun das Gebet. Gott soll, wenn Gryphius physisch erschöight ist, ihm psychisch doch die Kraft geben weiter zu machen, um so das Leben weiterhin genießen zu hörmen. Die Personifikationen helfen dabei dem Leser in Vers 12, die bitte leichter zu verstehen. 3n Vers 13 and 14 bitte schließlick Gryphus Gott ilm, am Ende seines Lebens zu sich zu holen in den Himmel. Der Abend steht wie so oft im Sonett, für das Ableben. Das Tal der Firsternis, steht hier nun auch für den Toel. Aber was besonders auffällt im letzten Vers ist, 112 dass Gryphius einen Unterschied zwischen dem Tod und dem Tod om Gottes Sete sieht. als Aland ansieht, bzw. es Beobachten an dem Gedicht lässt sich, dass Gryphius, das Ableben os damit verglicht. Das Leben an sich verglicht or aber eher als Rommen und den Tod als Zid. Er differenziert abso zwischen dem Tod, als ganzes, akso sozusagen aus Sicht des Lebens aus and dem Ableben Sicht des Todes aus. Das ganze Vönnte man als Veranschaulichung des Todes anschen, aber auch irgendere als glorifizierung, also als Verherlichung des Tookes. And auffällig ist noch, dass die letzten beiden Terzette mehn einem Teil eines Gebetes Sonett ONC g4 , als eines Sonetts ähneln. (1076 Wörter) Fazite V. Gryphius Anordnung der Sonette Gryphies' im Buch Tränen des Vaterlandes Es ist alles eitel Einsamheit Menschliches Elende Abend 02.11.2021 Ohne den Glauben ist jede Hoffnung verloren Der Mensch soll sich mehr auf das Sedenheil honzentries Mit dem Bewusstsein einer göttlichen Existenz entsteht Hoffnung Trotz aller Verganglichkeit and Nichtig- heit des indischen Lebens besteht Hoffnung auf Erlöscing Appell Erlasung der Glaubigen an die durch GoH. Christian Hofmann von Hofmannswaldau (1616-1679) Vergänglichkeit der Schönheit (Wlimax) vers. Es wird der bleiche Tod mit seiner kalten Hand tato Dir endlich mit der Zeit um deine Brüste streichen, Pars pro Der liebliche Korall der Lippen wird verbleichen, Der Schultern warmer Schnee wird werden kalter Sand; Oxymoron, Antithese 5 Der Augen süßer Blitz, die Kräfte deiner Hand, Euphemismus Allitmatin Für welchen solches fällt, die werden zeitlich weichen, Das Haar, das itzund² kann des Goldes Glanz erreichen, Tilgt endlich Tag und Jahr als ein gemeines³ Band. Metaphon my dany Movin a b a her Anap! Correctio Der wohlgesetzte Fuß, die lieblichen Gebärden, Parallelismus 10 Die werden teils zu Staub, teils nichts und nichtig werden, Denn opfert keiner mehr der Gottheit deiner Pracht. repiti Dies und noch mehr als dies muss endlich untergehen. Dein Herze kann allein zu aller Zeit bestehen, Pasonifikation Dieweil es die Natur aus Diamant gemacht. (1679)