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Gedichtinterpretation “Tränen in schwerer Krankheit” von Andreas Gryphius

22.2.2022

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1 je 70%. Spencaliel Leithog 204. Name: Klasse: belastet Analysiere und interpretiere das Gedicht. Begründe die Einordnung in die Epoche des Barock. inhallis Numerale 1 lyrisce! 535 Sinn 9 Jetzt Klausur Deutsch Nr. 1 Block I: Gedichtinterpretation Lebe Andreas Gryphius ,,Tränen in schwerer Krankheit“" (anno 1640) Correctio-Unsicherheit das weitve anzweifelt walter Trace aus Icure, Blial Mir ist, ich weiß nicht wie, ich seufze für und für. Ich weine Tag und Nacht, ich sitz in tausend Schmerzen. Und tausend fürcht' ich noch; die Kraft in meinem Herzen Verschwindt, der Geist verschmacht', die Hände sinken mir. Gründe rumpu Ein Nebel und ein Bach, ein Reif, ein Tau, ein Schatten; Itzt was und morgen nichts. Und was sind unsre Taten Als ein mit herber Angst durchmischter Traum. Situation densel Motive Verhelvy. Br en wir uns ein, Was bilden wir uns ein, was wünschen wir zu haben? Itzt sind wir hoch und groß und morgen schon vergraben; Itzt Blumen, morgen Kot. Wir sind ein Wind, ein Schaum, düstere Stimmy der unzufriedaleit, 12 G Besebeizeita Autore Opitz Buch Gryphius Sonette Orin hashase Die Wangen werden bleich, der muntern Augen Zier Vergeht gleich als der Schein der schon verbrannten Kerzen. Tod Die Seele wird bestürmt, gleichwie die See im Märzen. Was ist dies Leben doch, was sind wir, ich und ihr? spricht Lese Traver Ausst zastürs Indiske Perspektiva viur d. Jojenev ist de veril nichtsituation wie im ist !! or vis between Hacy He strophe Tuhall dessenen Goth Authen inteir Detagshypothese Elenc de in kiest Christin Bew Edon し、 zuse farm Storbr unsicherheit da Aktualistes Wina's Bers Numerale svor seine Turch Angst. Schmerz Datum: 04.11.21 S مارات aba tevalie Embajement Time Autor Tex Soule bestimm -Frage nach Rein Torm + Embajement Poeterey Dalys hypose my v und Verganglinical des ich Heby Furnletion Wechsel Pronomen von 24 wir Jenseits Starbu. die Ewiglent der der Sinn Lebens simplicissimus va The Hinfallisice.t ( Al Klausur Deutsch Nr. 4 Block I Die aktuelle Corona-Situation hat viele. Menschen von ihren Familien getrennt und ihnen gezeigt, wie schnell...

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ein einfacher Corona-Fall tausende Menschen einschränkt Die vielen Toten lösten großes Leid W die in der Gesellschaft aus. Ein ähnliches Leid löste der Dreißigjährige Icries im Zelt intervall von 1618 bis 1648 ist aus. Anhand eines Gedichts aus dieser Zeit der Einblick Gefühle der Menschen gut möglich. Das im Jahr 1640 erschienene Sonett Tränen in Schwever Icrankcheit" von Andreas Gryphius thematisiert den Sinn des Lebens, der in den Zusammenhang mit der Ver- gänglichkeit gebracht wird. Einzuordnen ist das Gedicht in die Epoche des Barocks. ch) vermuter dass Andreas Gryphius die unsicherheit, das Leid und die Hinfällig- Iceit des Menschen in seinem Gedicht wi- derspiegelt. Das Sonett weist einen typischen Aufbau aus zwei Quartetten mit jeweils vier versen und zwei Terzetten, welche sich aus jeweils V drei Versen zusammensetzen. umpersönlich Für die die Quartette verwendet der Autor / einen umarmenden Reim und für die Ter- zette einen Schweifreim. barockes Gedicht typische Das für ein Metrum, der Alexandriner, ein sechs - hebiger Jambus mit Mittelzásur, tritt auch in seinem Gedicht auf. Dabei wechseln männliche und weibliche cadenzen in den Quartetten ab. Die BRUNNEN V- sich eine Paarreime innerhalb der Terzette. weibliche Icadenz auf und die beiden eine männliche." letzten Verse der Terzette Absah Beachte den Much Der lyrische sprecher, das lyrische Ich, ist von Leid und Angst, ergriffen und clem Sinn des Lebens. Wechsel fum, zweifelt an We'r ab V. 8! In der ersten Strophe beschreibt sich fühlt. Die Covec-/ tio ich weiß nicht wie" (V.1) sagt aus, class es nicht wisse, wie es sich fühl und lässt ihn somit sehr wirkt unsicher Im Anschluss gibt das Lyrische Ich Gründe dafür, warum ers nicht weiß, wie fühlt. Die Verben seufzen (vgl. V. 1), weinen es sich Zitzer- Welch ein er (vgl. V.2) und fürchten" (USI. v. 3) zeigen, technike. Leid den Sprecher bedrückt. Die Anapher ich" (V. 1,2,3) macht deutlich, wie unglücklich ist. Ebenso das Numerale, tausend" (V. 2,3) [betont] wie groß seine Angst und sein Schmerz sind. Das Embajement von Vers 3 zu Vers 4 wirkt dynamisch und verdeutlicht, dass die Stärke des Geistes (Usl. V.4) sowie Deuting? des Herzens (vgl. V. 3f.) #Sprata -75-7 Paren Lyrische Ich, wie es teise (Damit chrotdologische Reihenfolge bestehen bleibt die Kraft clas vergeht. In der zweiten Strophe deutet das lyrische Ich an, dass das Dasein des Menschen ver- gänglich ist. Dabei verwendet es das Beispiel genauer! der Wangen und Augen (vgl. V.A) der IV. 5. Menschen. Im weiteren Verlauf vergleich+ les dieses Dasein mit dem Schein der 3. (vgl. 1) Funkts A C S + O 1x Quelle angeben! O schon Ver brannten Kerzen" (V. 6). Dieser Vergleich Metapher betont clas Vergehen des Menschen 0.5.2 11 ebenfalls. Es stellt einen weiteren Vergleich zwischen der Seele" (V.7) und dem see im Märzen" (V. 7) her. Das lyrische Ich drückt mit diesem Vergleich aus, dass die Seele des Menschen belastet Icann. ist und nicht zur Ruhe kommen Abschließend stellt das lyrische Ich den mittels y+ Sinn des Lebens einer rhetorischen Frage Vin frage. (Das Wort " coch" (V. 8) ? S cann Liest man das Wort 41 doch" (V. 8) als ein noch", betonen alle zuvor genann ten Gründe, dass das Leben keinen Wert Mehr hat. Indem er die Pronomen ,wir" mutzt, (X-8), „ich" (X.8) und ihr" (V.8) v spricht Leser direkt an + B V- und verdeut. er den licht, dass die gesamte Menschheit das Gefühl eines wertlosen Lebens Icennt. In der dritten Strophe wechselt der lyrische sprecher zum lyrischen Wir. Eingeleitet von der Anapher, was" stellt ders lyrische wir eine kritische Frage, die einem Vorwurf ähnuch ist. Der Mensch verlange,hoch" (V, 10) und groß (V. 10) Zu sein. Doch mithilfe von Antithesen nimmt der sprecher dem Menschen clie Hoffnung und teilt ihm mit, dass alles, was der Mensch sich erhoffe, ver- gänglich ist. In einem strophen übergrei- fendem Embajement (V. 11 f.)f beantwortet + 1²- BRUNNEN 3/- (vgl. V. 8) Enjam bement Enjamb. = V. 3 → 4 V, $→ 6 V.13-714 Sehr I schon. schon in V₁8 (2.0.) Richtig, abe genaues! (V. 114) das lyrische Ich die zuvor gestellte Frage mit einer Akkumulation aus verschiedenen Substantiven, die die dlüsteve Stimmung der Unzufriedenheit und des Elends verdeut- vgl. lichen. Eine weitere Antithese (13) Zeist auf, dass alles, was heute vor- handen ist, morgen hinfällig sein wird. Zum Schluss vergleicht der Autor die r Ziher- Taten der Menschen mit einem, mit her- Deuting? Der Angst durchmischten Traum" (ust. v. 14). Technik! Die Personification herbe Angst" (ust. V. 14) Stellt eine Verbindung zum ersten Quartett her. Die Furcht noch tausend Schmerzen" spüren zu müssen bereitet dem lyrischen Wir Angst. V Insgesamt kann gesagt werden, dass (USI. v. 2.f.) das Leben der Menschen nicht ewis besteht, sondern vergeht. Die Kuč fle und Fähigkeiten der Menschen ab mit der Folge nach dem Sinn des Lebens. nehmen der ÿ zu Beginn des Gedichts verwendet Autor viele Para taken, die aufregend und spannend wirken Sie unterstützen die Unzufriedenheit. Im weiteren Verlaut verlärzt unklar (vgl. V. 9-14 der Autor die Länge der Sätze und em sabz) = das lyn'sche Ich nach. V: Die Embajerts unterstützen das Leid. T bringt die Handlung bzw. den Inhalt voran. Die Fragen erwecken die Aufmerksamkeit des Lesers und sprechen ihn direkt an. Somit denict er über seine eigene situation S.O. A/J -C- Nach genauerem Lesen und Befassen mit dem Gedicht Icann gesagt werden, dass sich meine Deutungshypothese als richtig erwiesen hat. Die Menschen sind von Trauer und Leid erfüllt. Das Gedicht macht den Menschen darauf aufmerksam, this gangsbild der schweren dass alles Irdische vergent. Krankheit einbezielien! Die Vergänglichkeit (lat. Vanitas) ist das zentrale Leitmotiv des Barocks. Gerade weil das Gedicht zur Zeit des Dreißis jährigen Krieges verfasst wurde, spigelt / dadurch es die Zerstörung und das entstandende Leid der Menschen Dadurch, dass der Mensch sowie Irdische vergeht, soll der Mensch den Tag einerseits nutzen (lat.: Carpe Diem) und aus der Perspective des Christ- lichen Glaubens, den Blick auf Gott und die Ewigkeit richten. Allein in Gott (lat: in deo pax) Icann er Frieden und sicher- heit finden, die ihm auf Erden nicht gegeben werden Icann. Der Mensch ist völlig belastet mit seiner Situation. Er alles andererseits Icann чи Sieht keinen Sinn im Leben, denn alles, worauf er hoffen haben, bleibt nicht bestehen. Er verliert dementsprechend auch die Motivation und Freude daran, et was erreichen und bewirken. Auch die bildhafte Sprache und die Antithetik sina Motive für die Epoche cles Burocks. Sie spigen die Emotionen der Menschen wider. чи чи BRUNNEN-den *-die wider. / + Das Sonett Tränen in schwerer Krank- heit" zeigt das Leid Mit Schwerer der überschrift des Sonett's Tränen in Icrankheit" ist nicht die Ivankc- heit wortwörtlich gemeint, sondern das Leid und die Schmerzen der Menschen It im übertragendem Sinn. Der nicht Vorhandene Lebenssinn der Menschen ist wie eine Krankheit, die auf der icann. 1 Erde nicht geheilt werden Das Gedicht wirkt sehr hoffnungslos und depressiv. Es vermittelt den Eindruck Schmerz. Die Menschen von Tiennung und sind Iceine Einheit mehr ein und Icampten nicht mehr um erfülltes Leben. Ich habe das Gefühl, dass sie aufseseben haben. Gerade die widergespiegelten Gefühle der Menschen zur damaligen Zeit sollten uns heutzutage dazu bewegen, nicht aufzugeben. Gemeinsam haben wir es mittels Maßnahmen geschafft, den Coronavirus einzudämmen Trotz der enormen Anzahl von Toten glauben wir als eine Einheit an das und geben nicht auf. Wir lernten z Ende aus unserer Vergangenheit! Schön! + C Name: Erwartungshorizont Block I: Andreas Gryphius ,,Tränen in schwerer Krankheit" Inhaltliche Leistung (70 %) 2 3 4 Anforderungen Die Schülerin/ der Schüler verfasst eine sinnvolle Einleitung (Titel, Autor, Textsorte, Thema, Zelt /Erscheinungsjahr, Deut.byp.): Andreas Gryphius: Tränen in schwerer Krankheit Gedicht/Sonett, 1640, Barock Thema: Sinnlosigkeit des Lebens angesichts seiner Vergänglichkeit und des dauernden Leids Deutgs.hyp.: Vermutlich soll das Leben der Menschen während eines Krieges dargestellt werden. Das psychische Leiden, die Angst, wirkt sich auf die Gesundheit der Menschen aus, sie leiden, fühlen sich krank. analysiert die Sprechsituation: し lyrisches Ich spricht in der ersten Strophe in der Ich- Form, wechselt dann ab V. 8 in die Wir-Form = Verallgemeinerung des Leids aller Menschen Repräsentant einer vom Krieg gezeichneten Generation empfindet das Leben als Leid, als schwere Krankheit untersucht und erläutert den formalen Aufbau: Überschrift weist negative Konnotation auf > Trauer, Schwermut als dominierende Grundstimmung vier Strophen: zwei Quartette: umarmender Reim (unrein V.1) zwei Terzette: Schweifreim aus Paarreim und umarm. Reim (unrein V. 12/13) Metrum: Alexandriner = 6-hebiger Jambus mit Zäsur nach der dritten Hebung Kadenzen: L männlich: V. 1,4,5,8,11,14 = umarmende Reime weiblich: restliche Verse regelmäßiger Wechsel > Klarheit, Zukunft gewiss Hervorhebung eines fließenden Übergangs durch komplexe Bilder Enjambements (V. 3,5,13) entstehen erschließt den inhaltlichen Aufbau Im Zusammenhang mit Punkt 5: L 1. Strophe: Klage des lyrischen Ichs über schlechte Situation; das Leiden dauerhafter Zustand, nicht kurzzeitig: Krankhelt nicht genau bekannt, eher allgemeines Befinden,Mir ist, Ich weiß nicht wie (V. 1); Symptome des schlechten Zustandes: Schmerzen, körperliche und seelische Schwäche; Bemerkungen guter. Heyhanger s.gut V Bewusstsein, dieser Zustand werde andauern; Lebenswille schwindet, Verzweiflung 2. Strophe: Eindruck des Ausgeliefertseins: körperlicher Verfall, Schönheit vergeht: Verlöschen des Lebenslichtes; Seele voller Unruhe; Vergänglichkeit ist nicht aufzuhalten natürlicher Vorgang; Vers 8 = Umschwung = Verallgemeinerung der individuellen Befindlichkeit auf allgemeine Situation des Lebens. Leser wird Klasse: s. gut. s.gut gut direkt angesprochen: philosophische Frage nach dem Sinn des Lebens angesichts eines solchen Zustandes 3. Strophe/4. Strophe: in Frageform Klage über Einbildung und falsche Wünsche der Menschen Terzette (vgl. V, 10-14) geben Antwort: Vergänglichkeit als natürlicher Prozess: Leben und Tod werden gegenübergestellt: Leben mündet im Tod; Fazit/Resümee: Das Leben und das, was der Mensch tut, erscheint als Traum mit Angst und Leid: Es bleibt nichts übrig, das Leben erscheint sinnlos. 5 erläutert die Funktionalität der sprachlich-stilistischen Mittel: Gedicht im Präsens > Leiden dauert an 1. Strophe: Snapher v ✓ Verwendung des (Personalpronomens) .ich (=7x), (Possessivpronomen ,meinem" (V. 3))= Reflexion über Befindlichkeit; eigene dabal dabel exponierte Stellung des Pronomens ,ich", leitet knappe HS ein, Parataxe Verben seufze (V. 1), weine" (V. 2) = Klage ver Hyperbeln, „für und für (V. 1). .Tag und Nacht" (V. 2), Ausmaß des tausend Schmerzen (V. 2) = Num. Schmerzes, der Verzweiflung Hyperbel tausend fürcht ich noch" (V. 3) = Bewusstsein, Zustand werde andauern Metapher/Metonym vom Herzen (vgl. V. 3). „Geist" (V. 4) für Denken, Klugheit, geistige Fähigkeiten, Hände (V. 4) für Tätigsein Eng 2. Strophe: V (Metapher von den)Wangen, die bleich werden (vgl. V. 5), den Augen, (die nicht mehr leuchten, die glanzlos sind Vergleich mit einer Kerze (vgl. V. 6) Stellung des Verbs ,Vergeht" (V. 6) am Versanfang > das Vergehen wird besonders betont Vergleich der Seele mit einem Naturvorgang > ist Einflüssen ausgesetzt, gegen die sie sich kaum wehren kann, wird bestürmt" (V. 7) > Passiv rhetorische Frage, Wechsel vom Ich zum Wir und Anrede (vgl. V. 8)✔ 3. Strophe/4. Strophe: weitere (rhetorische) Frage mit Anapher, insgesamt viermal was* (V. 8,9) Antithetik (vgl. V. 10-13) mit parallelen Satzmustern Bilder Kot, Schaum, Nebel, Schatten, Traum k. Bilder aus der Natur: Blumen, Wind, Nebel... Anapher ,itzt (V. 10, 11, 13) Pen." Wdh. ,morgen" (V. 10, 13) Vergleich der Taten mit negativem Traum (vgl. V. 13- 14) 6 fasst die Ergebnisse kurz zusammen: Das lyrische Ich beschreibt das Leben als Leid, als Qual. Das Ausgangsbild der schweren Krankheit, die individuelle Befindlichkeit ist also ein anschauliches Bild für den Zustand des gesamten Lebens. chwas früher einfügen 7 deutet den Sinn des Gedichts und entwickelt eigenständige Gedanken im Sinne einer reflektierenden Schlussfolgerung: mögliche Aspekte: s. gut gut 2. gut. .gut 2. gut richtig 1 Darstellungsleistung (30 %) 2 3 4 5 Entstehungszeit des Gedichts zur Zeit des 30-jährigen Krieges Sinnlosigkeit des Lebens = barockes Lebensgefühl Erleben von Krieg und Zerstörung sowie den Folgen als existenzielle Grenzerfahrung des Menschen Krieg durch Menschen gemacht, deren Taten. Memento moril: Denke daran, dass du sterben wirst! Bewusstsein der Vergänglichkeit > Vanitas-Motiv> Weltflucht/Hinwendung zu Gott evtl. Ableitung des Motivs Carpe dieml: Nutze den Tag! Hoffnung/Zuversicht als notwendige Antriebsgrößen des Menschen Bezug zu anderen Werken der barocken Literatur Note: Anforderungen Der Schüler/ Die Schülerin... beachtet den Aufgabenbezug, die Textsortenpassung. Er/Sie strukturiert den Klausurtext schlüssig, sinnvoll verknüpft und gedanklich klar. schreibt fachsprachlich korrekt, differenziert zwischen beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, beachtet Tempora und Modalität. Bemerkungen: belegt Aussagen funktional mit Zitaten, zitiert abwechslungsreich. (Umgang mit Bezugstexten und Materialien) In herweise ! formuliert unter Beachtung der Textsorte begrifflich präzise und differenziert, sprachlich-stilistisch angemessen, abwechslungsreich und sicher. (= Ausdruck, Stil) schreibt sprachlich formal korrekt. (= standardsprachliche Normen) = sehr gut s. gut E Verbale Einschätzung 3. gut gut befned. 2 gut gut gut Carla, dir ist eine interpretation gelungen. Du hast den Text genau sehr gute Gedicht- Prima ! A verstanden und die Krankheit richtig auf die allgemeine ebenssituation übertragen. Dabei verstehst du es sehr gut, liche und stilistische Elemente im inhalt- zusammenhang zu betrachten. dclite aber un zi héroeise ! bedingt auf die korrekte 13 Punkte