Das Gedicht "Vergänglichkeit der Schönheit" von Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau thematisiert die Unausweichlichkeit des Todes und den Verfall menschlicher Schönheit.
• Das 1695 veröffentlichte Barockgedicht besteht aus 14 Versen und verwendet ein komplexes Reimschema
• Die sprachliche Analyse zeigt eine Vielzahl rhetorischer Mittel wie Personifikationen und Antithesen
• Zentrale Motive sind der Tod, die Vergänglichkeit und der körperliche Verfall
• Die Interpretation offenbart eine Kritik an der Oberflächlichkeit der Gesellschaft
• Das Gedicht verbindet die barocken Leitmotive "Carpe Diem" und "Memento Mori"