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Gedichts Analyse und Interpretation

4.3.2021

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Gedichtsanalyse und Interpretation Allgemein
• Name des Gedichts: Gleichung
●
Verfasser: Rudolf Georg Bindig
• Epoche: Impressionismus (1867
Gedichtsanalyse und Interpretation Allgemein
• Name des Gedichts: Gleichung
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Verfasser: Rudolf Georg Bindig
• Epoche: Impressionismus (1867
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Verfasser: Rudolf Georg Bindig
• Epoche: Impressionismus (1867
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Verfasser: Rudolf Georg Bindig
• Epoche: Impressionismus (1867
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Verfasser: Rudolf Georg Bindig
• Epoche: Impressionismus (1867
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Verfasser: Rudolf Georg Bindig
• Epoche: Impressionismus (1867
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Verfasser: Rudolf Georg Bindig
• Epoche: Impressionismus (1867
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• Name des Gedichts: Gleichung
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Verfasser: Rudolf Georg Bindig
• Epoche: Impressionismus (1867
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• Name des Gedichts: Gleichung
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Verfasser: Rudolf Georg Bindig
• Epoche: Impressionismus (1867
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• Name des Gedichts: Gleichung
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Verfasser: Rudolf Georg Bindig
• Epoche: Impressionismus (1867
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• Name des Gedichts: Gleichung
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Verfasser: Rudolf Georg Bindig
• Epoche: Impressionismus (1867
Gedichtsanalyse und Interpretation Allgemein
• Name des Gedichts: Gleichung
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Verfasser: Rudolf Georg Bindig
• Epoche: Impressionismus (1867

Gedichtsanalyse und Interpretation Allgemein • Name des Gedichts: Gleichung ● Verfasser: Rudolf Georg Bindig • Epoche: Impressionismus (1867-1938) ● • Thema: Titel bezogend Mathematik von Liebe und Tod FORMELLE ANALYSE: 1.Strophe 2.Strophe Soll ich dann nicht mehr sein, wenn ich dir fern bin? Wirst du dann Erde sein, Lyrisches Du wenn ich ein Stern bin? Folgest du mir nicht mehr, wenn ich entschwunden? Lyrisches Ich Wenn ich entfesselt schon, bist du gebunden? ● ● ● 3.Strophe 4.Strophe Leben und Tod ist nur gleiches Berauschen. Sterne und Erde sind nicht mehr zu tauschen. Sterb ich dir heute nicht, sterb ich dir morgen; Schwebend im Gleich des All Sind wir geborgen. 4 Strophen mit je 4 Versen (16 Verse insgesamt) Metrum: Jambus Kreuzreim (unregelmäßig) Enjambement ANALYSE DER STILFIGUREN: Soll ich dann nicht mehr sein, wenn ich dir fern bin? Wirst du dann Erde sein, wenn ich ein Stern bin? Folgest du mir nicht mehr, wenn ich entschwunden? Wenn ich entfesselt schon, bist du gebunden? Rhetorische Fragen Metapher & Symbol Rhetorische Fragen Antithese Satzbau: Leben und Tod ist nur gleiches Berauschen. Sterne und Erde sind nicht mehr zu tauschen. Sterb' ich dir heute nicht, Anapher sterb ich dir morgen; Schwebend im Gleich des All Sind wir geborgen. Hypotaxe Leben und Tod werden gleichgestellt Parataxe INHALT ■ Strophe I: Das Lyrische Ich wirft fragen auf über die Distanz zwischen das Lyrische Ich und das Lyrisches Du. Jedoch wird Nähe von Erde und Stern vermittelt. ■ Strophe 2: Das Lyrische Du wird dem Lyrische Ich folgen und davon gehen Strophe 3: Alles wird gleichgültig beschrieben Strophe 4: Es wird die Sterblichkeit und die Geborgenheit beschrieben. DEUTUNGSHYPOTHESE ▪...

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Alternativer Bildtext:

Das Lyrische Ich beschäftigt sich mit der Vergänglichkeit des Lebens und der Sterblichkeit eines Menschen. ▪ Durch den Titel ,,Gleichung" wird Leben und Tod gleichgestellt. ▪ Auch möchte das Lyrische Ich mit dem Lyrischen Du zusammen nach dem Tod sein. EINSTELLUNG DES LYRISCHEN ICH'S zum Leben ER IST SICH DES ZEITLICH BEGRENZTEN LEBENS BEWUSST zur Liebe EMPFINDET GEBORGENHEIT DURCH LIEBE 18 ANGST VOR DER EINSAMKEIT INTERPRETATION: ERSTE STROPHE In der ersten Strophe wird eine Distanz zwischen dem lyrischen Ich und dem lyrischen Du beschrieben. Diese Strophe besteht aus rhetorischen Fragen, welche die Aufmerksamkeit auf die Liebe lenkt. Dies verdeutlicht nochmals die Liebe zwischen dem lyrischen Ich und dem lyrischen Du. Durch die Symbolik und Metaphorik ,,Erde" und ,,Stern", welche im Verhältnis zueinander stehen, wird eine Weite vermittelt. Jedoch symbolisiert der Stern eine gewisse Nähe, da man sich nach dem Tod im Himmel befindet. Das Verhältnis zwischen ,,Erde" und ,,Stern" verdeutlicht, dass man sich sehen kann, aber nicht berühren kann. INTERPRETATION: ZWEITE STROPHE ■ In der zweiten Strophe wird die Vergänglichkeit des Menschens bzw. des lyrischen Du deutlich, welches auch sterben wird. Wenn das lyrische Ich stirbt, fühlt es sich ,,entfesselt", das heißt, freier, als das lyrische Du, welches noch ,,gebunden" ist, also noch lebt. Beim ,,entfesseln" und „gebunden" handelt es sich um eine Antithese, diese betont die Gegensätzlichkeit, da „gebunden" sein, bedrückend wirkt und ,,entfesseln" wirkt befreiend. ▪ In der ersten und zweiten Strophe handelt es sich um den Satzbau der Hypotaxe. Dieser Satzbau wirkt harmonisch und freundlich. INTERPRETATION: DRITTE STROPHE In der dritten Strophe wird Leben und Tod gleichgültig dargestellt. Das Leben und der Tod werden als ,,berauschend" wahrgenommen, das heißt es wird alles so wahrgenommen wie man möchte. Durch die Metapher ,,Erde und Sterne kann man nicht tauschen" wird beschrieben, dass man nichts mehr ändern kann und alles feststeht. In dieser Strophe ist der Satzbau eine Parataxe, wodurch die Strophe monoton wirkt. INTERPRETATION: VIERTE STROPHE In der vierten Strophe wird die Sterblichkeit des lyrischen Ich nochmals hervorgehoben. Wenn man nicht heute stirbt, dann morgen. Dies wird durch die Anapher ,,Sterb ich dir..." deutlich. Das ,,All" ist eine Metapher, welches die Dunkelheit, also den Tod beschreibt in der das lyrische Ich sich geborgen fühlt. Im letzten Vers macht das Lyrische Ich uns deutlich, dass ,,wir" alle nach dem Tod sicher sind. FAZIT Jeder wird sterben. ▪ Das Gedicht passt nicht zur Epoche, da es kein Augenblick festhält, sondern die Zukunft beschreibt. Außerdem ist das Gedicht nicht Farblich, wie zur Epoche passend, sondern es ist schwarz. Jedoch spiegeln sich die Gefühle bzw. Gedanken des Autors im Gedicht, welches ein Merkmal des Impressionismus ist.