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Gedichtsanalyse "Auf dem See" von Johann Wolfgang (1749-1832)
mara
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11/12/13
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Eine Gedichtsanalyse
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Auf dem See Und frische Nahrung, neues Blut Saug ich aus freier Welt: ^. Strophe Wie ist Natur so hold und gut. Die mich am Busen hält! Die Welle wieget unsern Kahn Im Rudertakt hinauf 8 Verse Und Berge, wolkig himmelan. Begegnen unserm Lauf. 3. Strophe 8. Verse Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so Gold du bist; Hier auch Lieb' und Leben ist. 2. Strophe y Verse Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne. Weiche Nebel trinken Rings die türmende Ferne: Morgenwind umflugelt Die beschatteie Bucht Und im See bespiegelt Sich die reifende Frucht. Oktett Kreuzreim Kadenz: weiblich Reimpaare Quartett (1775/89) Fibl, Karl Johann Wolfgang Goethe Samtliche Werke Briefe Tagebucher und besprache, Bd) Klassiker Verlag Frankfurt 1987. 5297 -> Kreuzreim Oktett D20 verse ܐܠ mannlich dem clem Gedicht e - Goethe Auf dem see" In von Johann Wolfgang von Goethe clem Jahr 1775, gent es aus neu erleben durch die die Ein- au f se um das Kraftschöpfung durch flüsse der Natur. Dabei ist das Gedicht in 3. Strophen eingeteilt. Es handelt sich dabei um zwei Oktette und einem Quartett. Insgesamt besteht das Gedicht aus 20 versen Der Entstehungszeitraum ent- stand in der des Sturm und Drang. In der ersten Strophe besteht ein Kreuzreim, sie besteht aus acht versen (Okfett) und hat Epoche einen Jambus. Es handelt sich in der es um eine weibliche Kadlenz. ZU handelt Ebenfalls einem zweiten sprophe kommt einer veranderung, es um ein Quartett. sich kommt es nun ZU Reimpaar, und einem Trachaen. ( Ebenfalls ist es nun eine männliche Kadenz. Die zweite Strophe ist ein Kreuzreim und eine weibliche ebenfalls Kadenz. Es besteht aus einem Trochaus. die fürsorge Präsenz und welche Auswirkungen in der ersten Strophe beschreibt der...
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Natur in der eyrische Ich. Strophe, handelt dies any in cler les any cas kweiten sich um Gedanken des ich, es handelt sich vergangenheit des Ichs. eetzten Strophe, schwär mt das lyrische ich über die Natur (Sterne, Morgenwind,..). lyrisches um clie lyrischen in der Allgemein beschreibt das Ge- dicht die ruhige und entspann- encie Atmosphäre. Die Pracht der Natur. Er sucht nach Frei- heit. Durch, welle wieget" (v5), deutet man eine gleich mößige und be ruhigende Atmosphare. vergleich einer welle mit einer Kinder wiege. Wiege, spiegelt Schutz aus. ( Durch den Ausruf, weg, du Traum!" (ugl v 11), verdentlicht er clas all dies nicht der Realitat ent- spricht. Die Realität ist dement- sprechend schlecht und der Traum schön. Durch den See (v. 19) repräsentiert das lyrischer Freiheit. In der 2 Strophe stellt sich das lyrische Ich Fragen an sich in Gedanken. (vgl. V. 9-12) In der letzten Strophe (v.13- 20), beschreibt er den see, dlarin sieht er die Freiheit und Entfaltung des Ichs des Cyrischen Ichs. Denn der See und Kontrolle bestimmt über ist nicht unter- ist frei, keiner inn. ( Im Bezug auf dem Thema "Reisen", sieht man die positiv. en Einflüsse auf die Flucht aus dem negativen Alltag. Man versucht dem Alltag 21 entkommen und neues erkennen. Schönes ZU Das Gedicht kann der Epoche des Sturm und Drangs zuge- ordnet werden, weil das konkret auf seine lyrische Ich Gefühlswelt eingent, denn es beschreibt die Natur sehr sehnsüchtig. Motive wie Natur, Liebe und Freiheit sind erkenn- bar. Das lyrische Ich sehnte sich danach und nach der Zut neigung. - Da er sich nach den Angaben der vorgeschichte zuvor mit seiner Partnerin getrennt nat, in der Mutter hat er Trost Natur gesucht.
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Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Auf dem See Und frische Nahrung, neues Blut Saug ich aus freier Welt: ^. Strophe Wie ist Natur so hold und gut. Die mich am Busen hält! Die Welle wieget unsern Kahn Im Rudertakt hinauf 8 Verse Und Berge, wolkig himmelan. Begegnen unserm Lauf. 3. Strophe 8. Verse Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so Gold du bist; Hier auch Lieb' und Leben ist. 2. Strophe y Verse Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne. Weiche Nebel trinken Rings die türmende Ferne: Morgenwind umflugelt Die beschatteie Bucht Und im See bespiegelt Sich die reifende Frucht. Oktett Kreuzreim Kadenz: weiblich Reimpaare Quartett (1775/89) Fibl, Karl Johann Wolfgang Goethe Samtliche Werke Briefe Tagebucher und besprache, Bd) Klassiker Verlag Frankfurt 1987. 5297 -> Kreuzreim Oktett D20 verse ܐܠ mannlich dem clem Gedicht e - Goethe Auf dem see" In von Johann Wolfgang von Goethe clem Jahr 1775, gent es aus neu erleben durch die die Ein- au f se um das Kraftschöpfung durch flüsse der Natur. Dabei ist das Gedicht in 3. Strophen eingeteilt. Es handelt sich dabei um zwei Oktette und einem Quartett. Insgesamt besteht das Gedicht aus 20 versen Der Entstehungszeitraum ent- stand in der des Sturm und Drang. In der ersten Strophe besteht ein Kreuzreim, sie besteht aus acht versen (Okfett) und hat Epoche einen Jambus. Es handelt sich in der es um eine weibliche Kadlenz. ZU handelt Ebenfalls einem zweiten sprophe kommt einer veranderung, es um ein Quartett. sich kommt es nun ZU Reimpaar, und einem Trachaen. ( Ebenfalls ist es nun eine männliche Kadenz. Die zweite Strophe ist ein Kreuzreim und eine weibliche ebenfalls Kadenz. Es besteht aus einem Trochaus. die fürsorge Präsenz und welche Auswirkungen in der ersten Strophe beschreibt der...
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Natur in der eyrische Ich. Strophe, handelt dies any in cler les any cas kweiten sich um Gedanken des ich, es handelt sich vergangenheit des Ichs. eetzten Strophe, schwär mt das lyrische ich über die Natur (Sterne, Morgenwind,..). lyrisches um clie lyrischen in der Allgemein beschreibt das Ge- dicht die ruhige und entspann- encie Atmosphäre. Die Pracht der Natur. Er sucht nach Frei- heit. Durch, welle wieget" (v5), deutet man eine gleich mößige und be ruhigende Atmosphare. vergleich einer welle mit einer Kinder wiege. Wiege, spiegelt Schutz aus. ( Durch den Ausruf, weg, du Traum!" (ugl v 11), verdentlicht er clas all dies nicht der Realitat ent- spricht. Die Realität ist dement- sprechend schlecht und der Traum schön. Durch den See (v. 19) repräsentiert das lyrischer Freiheit. In der 2 Strophe stellt sich das lyrische Ich Fragen an sich in Gedanken. (vgl. V. 9-12) In der letzten Strophe (v.13- 20), beschreibt er den see, dlarin sieht er die Freiheit und Entfaltung des Ichs des Cyrischen Ichs. Denn der See und Kontrolle bestimmt über ist nicht unter- ist frei, keiner inn. ( Im Bezug auf dem Thema "Reisen", sieht man die positiv. en Einflüsse auf die Flucht aus dem negativen Alltag. Man versucht dem Alltag 21 entkommen und neues erkennen. Schönes ZU Das Gedicht kann der Epoche des Sturm und Drangs zuge- ordnet werden, weil das konkret auf seine lyrische Ich Gefühlswelt eingent, denn es beschreibt die Natur sehr sehnsüchtig. Motive wie Natur, Liebe und Freiheit sind erkenn- bar. Das lyrische Ich sehnte sich danach und nach der Zut neigung. - Da er sich nach den Angaben der vorgeschichte zuvor mit seiner Partnerin getrennt nat, in der Mutter hat er Trost Natur gesucht.