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Gedichtsanalyse "Auf dem See" von Johann Wolfgang (1749-1832)

7.3.2021

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Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Auf dem See
Und frische Nahrung, neues Blut
Saug' ich aus freier Welt:
Wie ist Natur se hold und gut.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Auf dem See
Und frische Nahrung, neues Blut
Saug' ich aus freier Welt:
Wie ist Natur se hold und gut.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Auf dem See
Und frische Nahrung, neues Blut
Saug' ich aus freier Welt:
Wie ist Natur se hold und gut.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Auf dem See
Und frische Nahrung, neues Blut
Saug' ich aus freier Welt:
Wie ist Natur se hold und gut.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Auf dem See
Und frische Nahrung, neues Blut
Saug' ich aus freier Welt:
Wie ist Natur se hold und gut.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Auf dem See Und frische Nahrung, neues Blut Saug' ich aus freier Welt: Wie ist Natur se hold und gut. Die mich am Busen halt! A. Strophe Die Welle wieget unsern Kahn Im Rudertakt hinauf 8 Verse Und Berge, wolkig himmelan. Begegnen unserm Lauf. Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? Goldne Traume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so Gold du bist; Hier auch Lieb' und Leben ist. 2. Strophe Verse Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne. Weiche Nebel trinken Rings die turmende Ferne: Morgenwind umflugelt 3. Strophe Und im See hespiegel. Die beschatteie Bucht Sich die reifende Frucht. 8. Verse Oktett Quartett Kreuzreim Oktett (1775/89) Fibl, Karl Johann Wolfgang Goethe Samtliche Werke Briefe Tagebucher und Desprache, 6d klassker verlag frankfurt 198 5.29 Kadenz: weiblich ->Kreuzreim Reimpaare D20 verse 기 mannlich dem see. auf Goethe see" in clem Gedicht, Auf dem von Johann Wolfgang von Goethe clem Jahr 1775, gent es aus neu erleben durch die die Ein- um das Kraftschöpfung durch Natur. flüsse der Dabei ist dlas Gedicht in 3. Strophen eingeteilt. Es handelt sich dabei um zwei Oktette und einem Quartett . Insgesamt besteht das Gedicht aus 20 versen. Der Entstehungszeitraum ent- Stand in der cles Sturm und Drang. In der ersten Strophe besteht ein Kreuzreim, sie besteht aus acht versen (Oktett) und hat. einen JambuS. ES handelt sich um eine weibliche Kaclenz. เท es Epoche der ZU einer veranderung, zweiten sprophe kommt es handelt Ebenfalls einem Sich um ein Quartett. ZU kommt es nun Reimpaar, und einem Trochaien. ( Ebenfalls Kadenz. ist es nun eine männliche Die zweite Strophe ist ein Kreuzreim und eine weibliche Kadenz. Es besteht ebenfalls aus einem Trochaus. in der ersten Strophe beschreibt die fürsorge der Natur in der Präsenz und...

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welche Auswirkungen dies any das eyrische Ich. in der zweiten es Strophe, handelt sich um Gedanken des Ich, es handelt sich vergangenheit des lyrisches um clie lyrischen Ichs. in der eetzten Strophe, schwär- mt clas lyrische ich über die Natur (Sterne, Morgenwind,..). Allgemein beschreibt das Ge- dicht die ruhige und entspann- encie Atmosphäre. Die Pracht der Natur. Er sucht nach Frei- heit. das Durch, welle wieget" (v5), deutet man eine gleichmäßige gleich mōßige unigende und be. Atmosphare. Vergleich einer welle mit einer Kinder wiege. Wiege, spiegelt Schutz aus, Durch den See (v. 19) repräsentiert lyrischere Freiheit. ( Durch den Ausruf, weg, du Traum!" (ugi v 11), verclentlicht er clas all dies nicht der Realitat ent- spricht. Die Realität ist dement- sprechend schlecht und der Traum schön. in cler 2 Strophe stellt sich das lyrische Ich Fragen an sich in Gedanken. (vgl. V. 9-12). In der letzten Strophe (v. 13- 20), beschreibt er den see, dlarin sieht er clie Freiheit und Entfaltung des Ichs des Cyrischen Ichs. Denn der See Kontrolle und bestimmt über ist nicht unter- ist frei, keiner inn. Im Bezug auf dem Thema Reisen", sient man die positiv. en Einflüsse auf die Flucht aus dem negativen Alltag. Man versucht dem Alltag zu entkommen und neues erkennen. schönes ZUI Das Gedicht kann der Epoche des Sturm und Drangs zuge- ordnet werden, well das konkret auf seine lyrische ich Gefühlswelt eingent, denn es beschreibt die Natur sehr sennstichtig. Motive wie Natur, Liebe und Freiheit sind erkenn- bar. Das lyrische Ich sehnte sich danach und nach der Zu- neigung. Da er sich nach den Angaben der vorgeschichte zuvor mit seiner Partnerin getrennt nat, hat er Trost in der Mutter Natur gesucht.