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Gedichtsanalyse "An die Welt"

21.12.2020

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Gedichtsanalyse Gryphius
An die Welt
11
In dem Gedicht An die Welt",
welches von Andreas Gryphius
1650 veröffentlicht wurde, geht
es um eine
Gedichtsanalyse Gryphius
An die Welt
11
In dem Gedicht An die Welt",
welches von Andreas Gryphius
1650 veröffentlicht wurde, geht
es um eine
Gedichtsanalyse Gryphius
An die Welt
11
In dem Gedicht An die Welt",
welches von Andreas Gryphius
1650 veröffentlicht wurde, geht
es um eine

Gedichtsanalyse Gryphius An die Welt 11 In dem Gedicht An die Welt", welches von Andreas Gryphius 1650 veröffentlicht wurde, geht es um eine Schifffahrt und die Ankunft in den Hafen. Man könnte die Schifffahrt auch als ein Reise durchs Leben und die Ankunft in den Hafen als Tod sehen. Während der Schifffahrt ist es sehr stürmisch und das Segel wird durch einen Blitz verbrannt. Verlässt man das Hafen wird alles wieder Schiff in dem ruhig. Das Gedicht besteht aus 4 Strophen. Die ersten beiden haben 4 Verse und die anderen beiden nur 3. Daher ist es ein Sonett. In den ersten beiden umarmenden gibt es einen Versigen Strophen die ersten beiden Strophen Reim. In den 3 reimen sich jeweils Verse und der letzte Strophe mit dem letzten Strophe. Das Metrum Vers der letzten Vers der vorletzten ist ein Jambus Die ersten beiden Strophen wirken sehr bedrohlich 1/ grimmen Winde Spiel" (v. 1) 1 11 Segel schir verbrannt" (v. 6) und die letzten beiden eher wie eine Erlösung, da der Hafen den Tod symbolisieren soll 11 Ade verfluchte Welt "(v. 11), "[...] mein Vaterland" (v.12) Dieser Gegensatz ist typisch für die Barockzeit. 1/ 1/1 Zudem gibt es viele sprachliche Mittel. Es gibt viele Akkumulationen Schaum " „Sandt " (V. 3); „Angst", "Pein", schwerer Schmerz (V. 11). Dies verdeutlicht die Dringlichkeit, dass er sterben möchte und seine Lage in der Vergangenheit. Durch die Assonanzen „Der frechen. Wellen " (v. 2), 11 grimmen Winde Spil "(V.1), , der geschwinde Blitz "(V.6) wird sein Leben und seine Last verdeutlicht und unter || stützen...

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auch Metaphern. Der Parallelismus "1 11 Steig aus 1" steig aus!", welcher gleichzeitig || auch eine Anapher ist, lässt es auch nochmal dringlich wirken und als hätte es keine Geduld mehr. Insgesammt lassen die sprachlichen Mittel das Gedicht lebendiger werden, man hat eine bessere Vorstellungskraft und es gibt mehr Inter petertions möglichkeiten Der Titel An die Welt" kann als Anrede an die Welt gedacht sein, da es vielen so geht wie in dem Gedicht. Man könnte es auch als Anregung zur Verbesserung sehen. Das Gedicht passt gut in die Epoche des Barocks, da es ein Sonett ist und dies eine typische Gedichtsform im Barock war. Zudem gibt es einen antithetisch zwischen bedrohlich und Erlösung. Kontrast Ein typisches Motiv ist Memento Mori, welches ein Symbol für die Vergänglichkeit ist. Hier ist der Tod der Hafen. Das wichtigste des Gedichtes ist, dass man in die Schifffahrt eine Lebensgeschichte mit vielen Höhen und Tiefen und in den Port/Hafen den Tod interpretieren kann und dass das negative Leben des Lyrischen Ichs endlich ein Ende hat.