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Gedichtsanalyse: „ Der frohe Wandersmann“

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Joseph von Eichendorff: Der frohe Wandersmann
036 Gedicht Der frohe Wandersmann" geschrieben von Joseph von Eichendorff und

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• „Der frohe Wandersmann“ von Joseph von Eichendorff

 

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Gedichtsanalyse Joseph von Eichendorff: Der frohe Wandersmann 036 Gedicht Der frohe Wandersmann" geschrieben von Joseph von Eichendorff und veröffentlicht im Jahre 1823 handelt von dem Reisen durch die Natur inebesondere die schönheit dieeer wird vedeutlicht und dem Schaffen einer Einheit zwischen Menech, Natur und Gott. Aufgrund dieser zentralen Themen lässt sich das Gedicht der Epoche der Romantik zuordnen. Im Strophen jeweils kure zusammenfassen, den formalen Aufbau und das Inhattuche analysieren. genden werde ich die einzelnen I I die In der ersten Stropne wird die verbundenheit ZU Gott hersusgestelff, indem Gottes schöpfung der Natur als Wunder angesehen wird. Zudem wird das Reisen durch Natur positiv bewertel. Die zweite strophe gent auf die Daheimgebliebenen ein, welche die Möglichkeit des Reisens nicht nutzen. Ihnen bleiben daher viele positive Erfahrungen verwehrt und sie müssen sich lediglich mit dem langweiligen und dennoch anstrengenden Alltag herumschlagen. In der dritten Strophe wild die sehneucht die Natur W Gefühl nach einheit mit dieser deutlich. Auch in der vierten Strophe lassen sich erneut Elemente des Gottvertrauens tyrische Ich vertraut ihm in dieser den Ablauf seines Lebens Gott an. reisen und das auffinden Ose Oss Gedicht bestent Que vier Strophen w je vier vecen. Die erete und vierte Straphe weißen inhaltliche und formale Gemeinsamkeiten auf und bilden somit einen Ramen um die mittleren strophen. Außerdem liegt durchgängig das Reimechema eines Kreuzreime...

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und das Metrum eines vierhebigen Jambus vor. Durch diesen formalen Aufbau ernålt das Gedicht einen Volkied character welcher ebenfalls as typisches Element der Romantik bekannt iet. Dieser Eindruck wird auch durch die einfache und verständliche Sprache vedeutlicht. Bereits in der ersten Strophe wird die verbindung zu Gott betont, was unter anderem durch positiv konnotierte Wörter wie .. rechte Gunst" (vgl. VI), sowie durch die Alliteration " Wunder weisen" (vgl. V.3) deutlich wird. 035 Reben wird Behr positiv herausgearbeitet, da es als Geschenk Gottes angesenen wird. Es steltt somit einen vorteil gegenübe Nichtreisenden dar. Auch die el- Aesonane vedeutlicht die Idealisierung de Natur und Gott. Auch die Aufzählung mit Naturmotiven trägt wu diese bei, ebenfalls symbolisiet sie den Anfang eine Reise. 40 Stark im Kontiest und Widerspruch zu diese Strophe stent die zweite Strophe. In diese Strophe werden die Daheimgebliebenen thematisiet, welche schon in dem ersten ves de Strophe eine negative Benaftung durch die Bezeichnung "die Trägen, ພ House liegen" (vgl. V.S) erhalten. Bie folgen lediglich einem unechönen, langweiligen, dennoch harten Alltag (vgl. v.7) und eleben nichts schönes ade neues. Diese Eindruck wird durch die Aufzählung in v.8 vedeutlicht von sorgen, Last und Not um Brot." Die in de Strophe durchgängie o-Assonanz bringt zudem einen leiticlagenden Ton ein. Die dritte Skophe knüpft nun wiede an die erote Durch den Diminutiv 4 Bächlein" (vgl. v.9) wird die Idealisierung de Natur und des Reisens weiterhin unterstützt. Außerdem wird ein lebendiges Gefühl durch die Pesonifikation are Bächlein von den Bergen springen" (vgl. v.a) hevorgeuten. Durch die rhetorisone Frage in V. (1f wird außerdem die Frage aufgeworfen warum man nicht Reisen sollte, ein unverständnis gegenübe den sheim gebuebenen und im Gegensatz dacu eine Reiheit de Reisenden. in der vieten strophe wild eneut der religiöse Glaube des lyrischen iche aufgegriffen. Das lyrische ich vertraut in diese Strophe Gott vollkommen, es vertraut Gott den Velsuf des weiteren Lebens an ¹ pen Geben Gott lass ich nur walten." (V. 13). Die Aufzählung V.14 eleitt eine verbindung zur ersten skraphe he, da die Begriffe wald" (v.14) und "Feld " (V.K) auch in de eeten swaphe surcu finden sind. Jedoch wurden zwei Begriffe der esten Strophe nun durch Bächlein" (v.1) und „Cerchen" (v.14) esetzt. Die zwei neven Begriffe sind beeits de vorherigen atrophe vorcu finden und Bienen somit for dan Kulissen wechsel Suf eine Reise und den neu gewonnenen Erfahrungen des Reisenden. die de diesem Gedicht seinem positiven Bild Insgesamt stellt des Gedicht den velauf des Reisens dar, auf welche das ly reche Ich schöpfung bestätigt wird. Auch die verbindung cowie das Gottretaguen wird durch doese gestärkt. Meiner Meinung nach fet das Gedicht een typisch für die Zeit verfacet wurde, jedoch kann ich trote Berücksichtigung dieses Aspecies die Meinung, welche Eichendorff diesem Gediont vertritt nicht unterstützen oder nachvollocehen, da die Daneimgebliebenen eehr negativ dargestellt werden, man jedoch den Aspekch, dass lediglich ein Kleine Teil de Bevölkerung übehaupt are Möglichkeit not w Reigen.

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Joseph von Eichendorff: Der frohe Wandersmann
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