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7.3.2021
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Deine Überschrift of schön TheR frohe Wandersmann Das Geclicht Der frohe Wanders- mann" wurde 1823 von Joseph von Eichendorff veröffentlicht... In dem Gedicht, geht es um die, geschaffine Natur von Gott sb und wie diese das lyrische ich fasziniert und bedeutend ist, ungerou Zentral wird das wandern zum Ausdruck gebracht, die durch die Natur clem Menschen näher kommt. Das wondern wird zentral zum Ausdruck Das Gedicht Der frohe Wanders - gebracht/ mann" ist in der Epoche der Romantik einzuordnen. ✓ C Das Gedicht bestent insgesamt aus 16 versen, die in vier Quartette das wondere The contral aufgeteilt (wurden) and fr Es handelt sich um 4 Strophen, clie aus Kreuzreimen aufgebaut wurden. Es liegt durchgängig ein vier- hebiger Jambus und eine weibliche Kadenz vor. ✓ Es handelt sich um einen einfach- Aufbau und cladurch ver- ständlicheren und aufnahme- en fähiges Schema, somit kommt es zu keiner schematischen Ablenk- des ung kemm Textes./ von sb In der ersten Strophe geht es um die Natur, die von Gott (gc) erschaffen wurde und aas Clies ein wunder" ist (vgl. v. 3). Die Natur client claibei als zuflucht aus dem täglichen Leben. Das lyrische Ich besagt, dass das wandern, von Gott ene Pramie 2 ist. Außerdem kommt es durch & die Begriffs-auswahl wandern" 3₂ (vgl V.3) zu einem Ausdruck, dass Gott viel weiter oben steht und regelrecht Das dies alles. Vergöttert wird. wunderbar ist, wird durch die Alliteration 11 weite welt" (V.2) und, wunder weisen" (vgl. v. 3) verdentlicht. V V. In der zweiten Strophe, gent es um die Ansicht des lyrischen Ichs bezogen auf die Menschen die nicht reisen....
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Er beschreibt sie als Die Tragen, die zu Hause liegen" (vgl. v.s). Er besagt, da Ss V Sb Riz of Grundsich die Menschen selber belasten, da (mit thilfe von "Sorgen, Last und Not um Brot" (vgl. v.8). Außerdem kommt es bei, Solch welchen Leutenb ZU keiner florizont erweiterung. Vielleicht: Diese Leute können ihrer Horizont nicht In der dritten Strophe kommt es erweitern, wie zuvor auch zur Beschreib- da sie R philistisch sind ung der Natur. Er möchte die fusionierung zwischen Mensch und Natur erzielen (vgi v. 1). gut formuliert/ Durch die Personifikation, Die Bächlein von den Bergen springen" (vgl. v. 9), ergänzt noch einmal die Einstellung des lyrischen Ichs, be- zogen auf den Einfluss der Natur. Ebenfalls kommt es durch die Alliteration von Bauchlein" und 11 Bergen" (vgl. v. 9) und "Lerchen" und Lust" (vgl. V. 10) zu einer harmonie der Natur-Elemente die funktionell Einfluss auf die Natur und das Empfinden (darüber) nehmen. ✓ Allgemein sind in dieser Strophe kurze vokale auffällig: "..springen" (vgl. v 9), „schwirren" (vgl.1.16) V V "singen" (vgl. V.^^) unci,, frischer "(vgl. V 12) Dadurch das in jedem vers ein Kurzes vokal liegt, wirkt die ganze Strophe viel fröhlicher und harmonischer. in der letzten Strophe gent es zentral nur noch um Gott und clessen + Einfluss any das lyrische ich selbst. Gott wird dargestellte der alli als de Hland über all dem, denn all möchig dieser kümmert sich um alles, darunter fällt auch das lyrische Ich. Anhand der Position vom lyrischen gliedert sich Selber als ein man ein, der Ich und Gott, dals lyrische Ich froher Wanders- durch Gott in der ganzen welt kann und dabei unterwegs sein sorgentos ist, keine Not und sorgen hat und im gegensatz zu den tragen von colt wertgeschätztter ist, wird.. den leass Zum Ausdruck wird gebracht dass, das eyrische Ich vollstes in Gott nat, mit vertrauen worten, Den lieben Gott ich nur walten" (vgl. V. 13) / C Abschließend lässt sich sagen, dass R Eichendorff viele Aspekte der Romantik miteinander verflochten Aspekt hat. zentral eag der und Motiv der Natur im Gedicht Denn die Get Natur wird to als etwas so ausdrucksstarkes at und faszinierendes beschrieben und erläutert. Außerdem wird auch were auf or dem positiven Erschaffer all dessen zurück geblickt, Gott wird als etwas vertrauenswürdiges und wertgeschätzl. es dargesstelt. Allgemein will das lyrische ich eine vereinigung von Mensch und Natur haben. V Zum Schluss kann man sagen, dass 1 or Eichendorf viele typische Merkmale der Romantik in sein Gedicht ein- gebaut hat. gut!