Der Roman "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque schildert die erschütternden Erlebnisse junger deutscher Soldaten im Ersten Weltkrieg. Im Mittelpunkt steht Paul Bäumer und seine Kameraden in der Schlacht, die mit den Schrecken des Krieges und dem Verlust ihrer Jugend konfrontiert werden.
- Die Geschichte zeigt die brutale Realität des Krieges und die psychischen Folgen für die Soldaten
- Kameradschaft an der Front im Ersten Weltkrieg spielt eine zentrale Rolle für das Überleben
- Der Roman kritisiert den Krieg und die ältere Generation, die die jungen Männer in den Kampf schickte
- Überlebensstrategien deutscher Soldaten im Krieg wie Zusammenhalt und Improvisationsfähigkeit werden dargestellt