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In seiner frühen Kindheit ein Garten - Inhaltsangabe

28.4.2021

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IN SEINER FRÜHEN KINDHEIT EIN GARTEN
Der Roman ,,In seiner frühen Kindheit ein Garten" von Christoph Hein erzählt die Geschichte eines
junge
IN SEINER FRÜHEN KINDHEIT EIN GARTEN
Der Roman ,,In seiner frühen Kindheit ein Garten" von Christoph Hein erzählt die Geschichte eines
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IN SEINER FRÜHEN KINDHEIT EIN GARTEN
Der Roman ,,In seiner frühen Kindheit ein Garten" von Christoph Hein erzählt die Geschichte eines
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IN SEINER FRÜHEN KINDHEIT EIN GARTEN Der Roman ,,In seiner frühen Kindheit ein Garten" von Christoph Hein erzählt die Geschichte eines jungen Terroristen, der bei einem Schusswechsel mit der Polizei ums Leben kommt. Hein berichtet, wie der Staat den Fall auf seltsame Weise zu verschleiern versucht, der Vater des Terroristen bei seiner Trauerarbeit mit seinem Alltag zu kämpfen hat und dabei mit den eigenen Idealen in Konflikt gerät. Kapitel I In Kapitel I. wird der Leser in den Alltag des pensionierten Schuldirektors Richard Zurek und dessen Frau Friederike eingeführt. Ihr Sohn Oliver ist seit fünf Jahren tot und Richard unterhält sich mit dem Sohn eines Schulkameraden über die vergangenen Jahre. Kapitel II Richard schreibt einen Brief an den ehemaligen Innenminister, in dem er ihn bittet, ihm über den Tod seines Sohnes Aufschluss zu geben. Des Weiteren redet Richard mit dem Pfarrer über Oliver. Zurek und seine Frau planen einen Besuch des Bahnhofs von Kleinen, an dem ihr Sohn vor fünf Jahren ums Leben gekommen ist. Kapitel III Herr und Frau Zurek kommen am Bahnhof von Kleinen an, wo sie sich über die Geschehnisse vom Todesfall ihres Sohnes informieren und unter anderem mit einer Bahnangestellten über die Vorfälle in Kleinen sprechen. Wieder zuhause angekommen besprechen sie das weitere Vorgehen, um den Tod ihres Sohnes aufzuklären, und ihre Ängste vor...

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der Presse. Außerdem bitten sie um einen Termin bei ihrem Anwalt Feuchtenberger. Kapitel IV Ab Kapitel IV. findet ein Rückblick auf den zuvor beschriebenen Sachverhalt bezüglich des Todes ihres Sohnes Oliver statt, bei dem besonders auf die Reaktionen der Eltern eingegangen wird. Friederike Zurek telefoniert mit ihrer Tochter Christin, die sich klar von den illegalen Machenschaften ihres Bruders distanziert. Weiterhin treffen die Zureks ihren Anwalt, mit dem sie über die Obduktion Olivers sprechen, und Freunde ihres Sohnes. Kapitel V Es wird geschildert, wie der Nachfolger Richards, Kobelius, sein Amt angetreten hat. Der Leser bekommt erste Informationen über ihr Verhältnis und erfährt von der Bitte Kobelius, dass Richard in der Aula über den Tod Olivers sprechen möge. Die Zureks werden weiterhin von einer Freundin Olivers besucht, Karin Gloedel, die ihnen die ihr vorliegenden Hinterlassenschaften ihres toten Sohnes bringt. Kapitel VI Christin und ihr Sohn Konstantin besuchen dessen Großeltern, Richard und Friederike Zurek. Richard unterhält sich mit seinem Enkel über dessen verstorbenen Onkel. Außerdem lässt er erste Schuldgefühle am Tod seines Sohnes verlauten. Kapitel VII Als überraschenderweise die Meldung, dass Oliver ein Mörder sei, ins Haus der Zureks flattert, benachrichtigt Richard seinen Anwalt und fragt, ob man den Staat verklagen solle. Später telefoniert Friederike mit ihrer Tochter Christin und sie unterhalten sich über Oliver und dessen Entscheidung zwischen Tod und Gefängnis. Des Weiteren erhält Richard die Absage der Protestveranstaltung zur Ermordung Olivers in der Aula seiner ehemaligen Schule. Kapitel VIII Richard Zurek besucht seinen Anwalt in Wiesbaden und kauft erneut Zeitungsartikel über den Tod seines Sohnes, welche er vor seiner Frau versteckt. Gegen Ende des Kapitels werden die Zureks über die Freigabe ihres Sohnes unterrichtet und planen dessen anschließende Beerdigung. Kapitel IX Am Vorabend der Beerdigung von Oliver besuchen Christin, ihr Ehemann Matthias und deren Sohn Konstantin das Ehepaar Zurek. Hein schildert daraufhin den Ablauf der Beerdigung und weist auf den dadurch bedingten kurzzeitigen Pressetrubel hin, der kurze Zeit später wieder erlischt. Kapitel X Das Ermittlungsverfahren zur Aufklärung des Todesfalls von Oliver Zurek wird sieben Monate nach der Schießerei wegen mangelnder Beweise und unglaubwürdiger Zeugen eingestellt. Als das Ehepaar Zurek jedoch den Abschlussbericht liest, kommen ihnen die Argumentationen eher rätselhaft vor. Kapitel XI Familienvater Richard Zurek begreift daraufhin den Kampf um Olivers Ehre gegen den eigenen Staat, dessen Ideale er jahrzehntelang selbst lehrte, als verloren, und beginnt in Büchern seines Sohnes zu stöbern, um dessen Wandel zur Illegalität zu begreifen. Des Weiteren schreibt er zwei Briefe. Den einen an den ehemaligen Innenminister und den anderen an den ehemaligen Generalbundesanwalt. In seinen Briefen bittet er um die Wahrheit und Aufklärung im Todesfall seines Sohnes. Kapitel XII Das X!!. Kapitel erzählt, wie der Staat das Ehepaar Zurek verfolgt. Es schildert deren Urlaub in Mooskopf und den Plakaten ihres Sohnes, die sich überall befanden. Kapitel XIII Richard und Friederike schwelgen in Erinnerungen. Sie unterhalten sich über ihr gegenseitiges Kennenlernen und ihre Berufe. Kapitel XIV Der Antrag auf die Besuchserlaubnis von Katharina Blumenschläger, der Freundin Olivers, wird abgelehnt. Frau Blumenschläger schreibt einen Brief an die Familie Zurek, in dem sie sich für deren Bemühen bedankt. Daraufhin telefoniert Richard erneut mit seinem Anwalt und spricht darüber, Beschwerde einzulegen, welche anschließend abgeschickt wird. Kapitel XV Herr und Frau Zurek besuchen ihre Tochter Christin und deren Familie und führen eine angeregte Unterhaltung über den Wandel Olivers. Kapitel XVI Lutz Immenfeld, ein Schul- und Kriegskamerad von Richard, besucht das Ehepaar und schlägt ihm vor, gewaltsam gegen den Staat vorzugehen, wenn es rechtlich keine andere Möglichkeit mehr gäbe, Recht zu sprechen. Später erhält Friederike Zurek einen Brief von der inhaftierten Katharina Blumenschläger, in dem sie über das Leben in Gefangenschaft und das zuvor spricht. Kapitel XVII Richard Zurek trifft zufällig seine ehemalige Geliebte, Susanne Parlitzke, mit der er über deren gemeinsame Beziehung redet. Als er nach Hause zurückkehrt, sieht er seine scheinbar eifersüchtige Frau verletzt im Wohnzimmer sitzen. Kapitel XVIII Auf dem Weg in den Supermarkt trifft Richard einen von ihm eingestellten Lehrer, Herrn Pfaff, mit dem er sich über Oliver unterhält, wobei sich Pfaff aus Richards Sicht im Laufe des Gesprächs als Idiot bzw. Flegel herausstellt. Als Richard Geburtstag hat, bekommt er unter anderem Anrufe und einen Besuch seiner Tochter Christin sowie deren Sohn Konstantin. Bei diesem Besuch unterhalten sich Mutter und Tochter über den Grund für Olivers Abdriften und endgültiges Untertauchen. Kapitel XIX Herr und Frau Zurek wohnen einer Verhandlung gegen Katharina Blumenschläger bei. Jedoch wird ihre Beschwerde bezüglich der Untersuchung des Todesfalles ihres Sohnes abgelehnt, was scheinbar am Gesundheitszustand von Friederike zu nagen scheint, woraufhin ihr Arzt rät, sich einen Urlaub zu gönnen. Kapitel XX Daraufhin macht das in die Jahre gekommene Ehepaar einen Urlaub auf Amrum, wo sie nicht erkannt werden, was auf ein Verjähren von Olivers Tod hindeutet. Wieder zuhause angekommen, unterhält sich Richard mit seinem Sohn Heiner über Oliver und dessen Entscheidung, ein Leben im Untergrund führen zu wollen. Der Leser wird über das Urteil von Katharina Blumenschläger informiert - lebenslänglich. Lutz Immenfeld kontaktiert Richard erneut, um ihn über eine Möglichkeit auf erneute Anklage des Staates zu unterrichten. Richard hält daraufhin Rücksprache mit seinem Anwalt, der ihm aber von der Klage wegen der Begräbniskosten auf Grund mangelnder Zuversicht abrät. Kapitel XXI Genau ab hier wird wieder an den Erzählbeginn angeknüpft. Die Zureks besuchen den Bahnhof von Kleinen und Richard und Fredericke entscheiden sich, der Klage bezüglich der Begräbniskosten zuzustimmen und Anwalt Feuchtenberger in dieser Angelegenheit weiterhin vollstes Vertrauen zu schenken. Nach vergeblichem Warten auf eine Antwort auf die Briefe an die beiden Staatsdiener beschließt Richard, im Büro des Ministers anzurufen, wo er jedoch als Querulant abgestempelt und aus der Leitung geworfen wird. Kapitel XXII Die Klage über die Begräbniskosten von Oliver Zurek wird zwar nach der Verhandlung abgelehnt, jedoch ist es ein moralischer Sieg für Feuchtenberger und dessen Klienten. Da nach der Verhandlung alle Ermittlungen fallengelassen werden, steht Oliver nun als unschuldig da. Was seinem Vater jedoch erst jetzt auffällt ist, dass Oliver wirklich tot ist. Auf Grund dessen bittet er erneut um eine Rede in der Aula seines ehemaligen Gymnasiums, welche Kobelius und das Kollegium unter Ausschluss der Presse bewilligen. Kapitel XXIII Richard spricht in der Aula über die Kindheit, Jugend und das Entgleiten Olivers von ihm und seiner Frau. Nach Beendigung seiner Rede entbindet er sich selbst von seinem Eid, da er nicht weiter Diener des Staates sein möchte, der selbst nicht rechtmäßig richtet. Als Zurek das Schulgebäude verlässt, fühlt er sich frei und scheint mit seiner Frau das restliche Leben genießen zu wollen.