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Inhaltsangabe "Erlkönig"
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Eine Inhaltsangabe der Ballade "Erlkönig" von Johann Wolfgang von Goethe.
Inhaltsangabe Erlkönig Johann Wolfgang von Goethe) Ballade aus dem Jahr 1782 gehört zu den bekanntesten Werken der Epoche des Sturm und Drangs die Natur wird erstmal auf eine bezaubernde, verlockende und schließlich tötende Weise dargestellt Aufbau und Form: acht Strophen (32 Verse) in jeder Strophe zwei Paarreime am Schluss wechselt das Erzähltempus vom Präsens zum Präteritum Inhalt: ein Vater reitet mit seinem Sohn durch die Nacht (,,Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?") der Junge erkennt im Wald die Gestalt des Erlkönigs und fürchtet sich der Vater redet auf seinen Sohn ein und meint der Erlkönig sei eine Einbildung seines Sohnes (,,Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif“) der Erlkönig berichtet von seinen schönen Töchtern, die mit dem Jungen spielen wollen da sich der Junge immer noch weigert dem Erlkönig zu folgen, droht dieser mit Gewalt das Kind wendet sich hilfesuchend an seinen Vater, dieser erklärt die Stimme des Erlkönigs mit dem Rascheln der Zweige im Wald (,,In dürren Blättern säuselt der Wind") als der Vater den Hof erreicht, stellt er fest, dass sein Sohn tot ist
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Inhaltsangabe Erlkönig Johann Wolfgang von Goethe) Ballade aus dem Jahr 1782 gehört zu den bekanntesten Werken der Epoche des Sturm und Drangs die Natur wird erstmal auf eine bezaubernde, verlockende und schließlich tötende Weise dargestellt Aufbau und Form: acht Strophen (32 Verse) in jeder Strophe zwei Paarreime am Schluss wechselt das Erzähltempus vom Präsens zum Präteritum Inhalt: ein Vater reitet mit seinem Sohn durch die Nacht (,,Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?") der Junge erkennt im Wald die Gestalt des Erlkönigs und fürchtet sich der Vater redet auf seinen Sohn ein und meint der Erlkönig sei eine Einbildung seines Sohnes (,,Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif“) der Erlkönig berichtet von seinen schönen Töchtern, die mit dem Jungen spielen wollen da sich der Junge immer noch weigert dem Erlkönig zu folgen, droht dieser mit Gewalt das Kind wendet sich hilfesuchend an seinen Vater, dieser erklärt die Stimme des Erlkönigs mit dem Rascheln der Zweige im Wald (,,In dürren Blättern säuselt der Wind") als der Vater den Hof erreicht, stellt er fest, dass sein Sohn tot ist
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